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Schwanger sitzengelassen und seelisch misshandelt?

Heffalump
Und

wie wirst du dich entscheiden, wird er der Vater des noch ungeborenen Kindes oder lebt es mit dem Manko Vater unbekannt. Könnte ja och ne Samenspende sein.

24.10.2022 15:31 • x 1 #346


G
Zitat von transparent:
welche Rolle er als Kind gespielt hat und als er älter wurde auch.

Er war, ist und wird immer der Kronprinz sein.

Zitat von transparent:
Er war auch Partner Ersatz für sie, denn sie versteht sich mit ihrem Mann nichtmehr so gut, und er war der einzige der mit ihr sprach im Alltag.

Die Systemiker nennen das Parentizifierung - wenn das Kind sich um den Elternteil kümmern muss statt umgekehrt.

Zitat von transparent:
Zu seinem Vater hatte er immer ein angespanntes Verhältnis, er warf ihm auch vor nichts zu machen (also der SOHN dem VATER, das muss man sich mal vorstellen!), und er war halt der Mann-Ersatz für die Mutter.

Auch das entspringt zum einen seiner Hybris, zum anderen wiederholt er wahrscheinlich auch den Standpunkt seiner Mutter, mit dem er sich identifiziert hat. Auf jeden Fall nicht wirklich gesund.

Zitat von transparent:
Dabei hab ich dort auch ordentlich mit geackert, ist nicht so dass ich dem nicht gewachsen wäre bzw bin diesen Hof zu führen,

Im Gegensatz zu den anderen wäre das keine besondere Leistung gewesen, sondern einfach nur das, was man von Dir auch erwartet hätte.

Zitat von transparent:
Diese Befúrchtung hatte ich auch irgendwann mal oder sogar mehrmals, und ich habe mich auch nie richtig gut dabei gefühlt wenn wir darüber sprachen oder uns kümmerten um wegzuziehen, denn ich kam mir vor als trenne ich ihn bewusst von seinem geliebten Kraftort, wie er sein zuhause immer nannte.

Geh mal davon aus, dass es wahrscheinlich nicht gut geendet wäre, wenn ihr tatsächlich wegzogen wärt. Und wenn Du Dir schon die Schuld gibst, hat die Manipulation bereits hervorrangend funktioniert.

Zitat von transparent:
Ist auch nix verwerfliches dran, denn es gibt durchaus intakte Familien die miteinander unter einem Dach wohnen, also denke und hoffe ich zumindest dass es sie gibt.
Wissen tue ich es natürlich nicht.

Natürlich gibt es die auch.
Leider gibt es aber auch noch mehr Familien, in denen z.b. transgenerationale Traumata (wie Krieg, Flucht, Vertreibung oder andere Tabus usw.) unbewusst weitertradiert werden und in denen solche Erziehungsmethodiken, die ihren Ursprung in der schwarzen Pädagogik haben, weiterhin praktiziert werden.

Und in solchen Situationen ist es dann auch ein absolut probates Mittel, von solchen Familienstrukturen den größtmöglichen Abstand zu halten. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass es mir wesentlich besser geht, seit ich den Kontakt zur Erzeugerfraktion eingestellt habe.

24.10.2022 15:44 • x 6 #347


A


Schwanger sitzengelassen und seelisch misshandelt?

x 3


Scheol
Zitat von transparent:
Hilfe... ich habe mich wochenlang gefragt wie das früher zwischen ihnen wohl gewesen sein muss, welche Rolle er als Kind gespielt hat und als er ...

Ich habe es nur jetzt überflogen ,….. passt da das „goldene Kind“ ?

Waren die Geschwister genau soviel wert ?

24.10.2022 16:35 • x 2 #348


S
@gabehcuod
Zitat von gabehcuod:
schwarzen Pädagogik

Grausam!
Das erinnert mich irgendwie an das Buch der Tochter von Johanna Haarer.
Was das mit den Kindern gemacht hat,furchtbar.

24.10.2022 16:41 • x 1 #349


Femira
Zitat von thegirlnextdoor:
Ein gesunder Mittelweg wäre tatsächlich das Ziel, Toleranz aber auch ausreichend Selbstschutz und das Achten auf die Einhaltung seiner Grenzen.

Ich möchte widersprechen
Für mich wäre das kein Ziel, denn wo soll der denn bitte sein? Und an welchen Extrempunkten orientiert man sich, um die Mitte auszumachen?

Deswegen würde ich sagen, dass das Ziel ist, bei sich anzukommen, bei seiner eigenen Wahrheit und seinem Gefühl.

Zu intolerant bedeutet ja, dass man bei den Handlungen von anderen ist und die bewertet. Zu wenig auf die eigenen Grenzen geachtet, bedeutet, man hat sie nicht wahrgenommen und vertreten.die Lösung ist also zu sich zu finden. Und das ist wirklich schwer.

24.10.2022 16:49 • x 1 #350


T
@Femira hm... ich glaube da geht es mehr um Begrifflichkeiten.
Ich bin grundsätzlich ein großer Fan von Mittelwegen... und stehe dazu. Extreme liegen mir nicht. In keinem einzigen Bereich des Lebens oder Wahrnehmens, auch wenn ich manche Dinge extrem wahrnehme, worüber ich nicht immer glücklich war.

Bedeutet in meinen Augen selbstverständlich nicht, (eigene oder andere) Grenzen zu übertreten oder übertreten zu lassen.
Aber wie so oft im Leben ist das Definitionssache, und ich persönlich habe für mich die Ansicht, Dinge ZU eng zu sehen macht am Ende auch nicht glücklich. (Mich zumindest nicht.)
Man sollte vor Allem nach seinem inneren Gefühl gehen, aber schon auch bisschen 'Perspektive behalten. Sonst macht man sich selbst zum chronischen Opfer. (Denn man kann sich wirklich von allem und jedem ungerecht behandelt fühlen und in allem eine Grenzüberschreitung sehen, wenn man es darauf anlegt.)
Mir persönlich hilft Objektivität sehr. Aber das kann und muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich hatte den Eindruck, @transparenz und ich hatten einander da schon verstanden.

24.10.2022 16:56 • x 3 #351


S
https://www.familienleben.ch/gesundheit...erben-5810

Auch interessant, dass es an die nächste Generation weiter gegeben wird.

https://www.mdr.de/wissen/vererbte-traumata-100.html

24.10.2022 17:26 • x 3 #352


Scheol
Zitat von _Summer_:
Auch interessant, dass es an die nächste Generation weiter gegeben wird.

Wer Interesse zum Thema Trauma hat …..hier tauschen sich auch, ein Paar ab und an aus.

trauma-traumauebertragung-und-traumafolgestoerung-t65798.html

24.10.2022 17:28 • x 4 #353


transparent
Hmmm, ganz schön erschreckend alles, da kommt ja immer mehr zutage womit ich mich niemals im Leben beschäftigt hätte...

Zitat von gabehcuod:
die ihren Ursprung in der schwarzen Pädagogik haben

Zitat von Scheol:
passt da das „goldene Kind“ ?

Zitat von _Summer_:
Grausam!
Das erinnert mich irgendwie an das Buch der Tochter von Johanna Haarer.
Was das mit den Kindern gemacht hat,furchtbar.


ich bin total entsetzt, besonders von erstem u.letzterem.. habe mich mal reingelesen.

Man spürt ja, wie sensibel und feinfühlig Kleinkinder sind und wie sie alles aufsaugen wie leere Schwämme, und was dann für zerstörerisches Potential vorhanden sein muss, um solche zarten Wesen zu beeinflussen oder formen zu wollen, unglaublich.

Aber selbst den Begriff goldenes Kind kannte ich nicht, ich wundere mich wieder einmal.
Generell gibt mir das mit dem Mutterkomplex mehr zu grübeln als anderes, denn irgendwo dort muss es schliesslich seinen Ursprung haben, das ganze Dilemma.
Ich würde auch wirkliich gern bei ihr selbst ergründen was damals passiert ist, aber das kann ich mir wahrscheinlich aus dem Kopf schlagen.

Zitat von Scheol:
Waren die Geschwister genau soviel wert ?


Das kann ich nicht sagen, wie es früher war aber mich würde genau das brennend interessieren.
Die zwei Mädels sind in langjährigen Beziehungen und wohnen weiter entfernt, und zwei Brüder wohnen auch richtig weit weg (ich denke das sagt auch was aus, ich würde nicht 1000km oder auch nur 500km von meiner Familie wegziehen, wenn wir ein sehr gutes Verhältnis haben, aber vielleicht macht das auch jeder anders.).
Er, also der Protagonist dieser Geschichte, ist wirklich der Einzige der diese Bindung überhaupt zu seinem Elternhaus hat. Alle anderen besuchen nur, und der andere Bewohner ist teilnahmslos.

Der älteste Bruder hatte wohl in einem Schulaufsatz einmal geschrieben, er sei ein Einzelkind. Und sie gingen alle 7 in dieselbe Schule zu dem Zeitpunkt, sie hatten sehr kurze Abstände untereinander.
Das an sich sagt ja auch schon sehr viel aus, wie ich finde, also das mit dem Einzelkind. Denn es war ernst gemeint.
Für mich sagt das unter den Kindern die pure Konkurrenz aus, was doch nicht zwingend notwendig sein muss unter Geschwistern. Ich kenne durchaus Familien mit 4, 6 oder 8 Kindern, wo alle an einem Strang ziehen und sich gegenseitig unterstützen anstatt sich zu terrorisieren.

Auch auf Familienfotos sah er oft traurig aus, von Kind an, das ist mir mal aufgefallen.
Schon traurig, irgendwie.
So richtig strahlen tut da keiner, auch die anderen nicht, und ich weiss wie strahlende Kinder aussehen.


Zitat von Femira:
Deswegen würde ich sagen, dass das Ziel ist, bei sich anzukommen, bei seiner eigenen

Wahrheit und seinem Gefühl.

Genau das meinte ich damit. Das Wort Mitte habe ich hier eher metaphorisch benutzt.

24.10.2022 17:34 • x 2 #354


Femira
Um da mal kurz reinzuspringen...
Zitat von transparent:
Generell gibt mir das mit dem Mutterkomplex mehr zu grübeln als anderes, denn irgendwo dort muss es schliesslich seinen Ursprung haben, das ganze Dilemma.

Zitat von transparent:
Und sie gingen alle 7 in dieselbe Schule zu dem Zeitpunkt, sie hatten sehr kurze Abstände untereinander.

Ja, irgendwo in der Kernfamilie liegt der Ursprung. 7 Kinder kurz hintereinander. Oh Gott, die arme Mutter.
Wie viel Unterstützung hatte sie denn? Da ist ja klar, dass keine Bedürfnisgerechte Erziehung möglich ist, wenn kein exorbitanter Verdienst und oder die ganze Familie mitgeholfen hat. Oh wei...

24.10.2022 17:39 • x 2 #355


transparent
Zitat von Femira:
Ja, irgendwo in der Kernfamilie liegt der Ursprung. 7 Kinder kurz hintereinander. Oh Gott, die arme Mutter.
Wie viel Unterstützung hatte sie denn? Da ist ja klar, dass keine Bedürfnisgerechte Erziehung möglich ist, wenn kein exorbitanter Verdienst und oder die ganze Familie mitgeholfen hat. Oh wei...


Naja, was heisst hier die arme Mutter?
Einerseits hast du recht, der Gedanke kommt schnell, andererseits waren es doch sicherlich alles freiwillige Kinder, ich meine, man bekommt doch nicht ausversehen 7 Kinder direkt hintereinander?
Muss grad wirklich lachen wo ich das schreibe, denn es klingt absurd, dabei ist es nicht lustig.

Ich denke aber sie haben es alle so gewollt, denn sonst kann man doch einfach ein wenig mehr acht geben wenn man das partout nicht möchte.
Nein, ich schmeisse jetzt hier nicht aus dem Glashaus mit Steinchen : ) , denn bei uns war es kein Versehen,
aber wenn ich nach dem zweiten oder dritten genug hätte oder merke es geht organisatorisch nicht, würde ich eben einfach schauen wie man da was machen kann, schliesslich wussten sie doch damals (80er) auch schon von Dingen wie Eisprung, und dass der nicht 30 Tage lang geht sondern nur wenige Stunden bis wenige Tage Achtsamkeit, oder etwa nicht?

Und ohne hormonelle Verhütungsmittel weiss ich aus Erfahrung (und von vielen Mädels die das ebenso handhaben), spürt man den Eisprung bzw die Paarungszeit an mehrerlei Signalen am Körper sehr genau, ohne jetzt näher ins Detail gehen zu wollen. Und das ist von Mutter Natur auch so gewollt, eben wenn man Verbindung zu seinem Körper hat.

Ich wollte das jetzt gar nicht bewerten, war nur überrascht dass du das so bedauerst.
Verstehen kann ich es nur bedingt, teils ja teils nein.

Unterstützung hatten sie leider keine (aber das war wohl absehbar weil die Familien beider Eltern einerseits verstritten waren u der andere Teil zu weit weg wohnte), sie waren auf sich gestellt und auch eher isoliert, aber für sich anscheinend glücklich, hörte ich aus Erzählungen. Sieht jetzt im Nachgang auch etwas anders aus, aber wer weiss.

Und die Fotos sprechen Bände, und es gibt sehr viele davon im ganzen Haus, das hat mich gewundert, strahlende Kinderaugen sehen wirklich anders aus, die kenne ich zur Genüge.

24.10.2022 17:52 • x 3 #356


S
@transparent

Ja das ist erschreckend.

Aber nicht nur die schwarze Pädagogik, auch die Preußische Erziehung war von Funktionieren/Befehlen/
Unterdrückung geprägt.
Ich arbeite das nach und nach selbst auf,indem ich viel lese dazu.
Und ich hab mich zb auch gefragt was zb bei meinen Eltern los war,Verhalten kommt ja nicht von ungefähr.
Der eine Opa hoher Offizier der andere Opa wurde so doll verprügelt, daß er trank. Meiner Mutter wurden die Haare,als Kind abgeschnitten und verkauft, damit Geld da war. Mein Vater war ein choleriker. Die Ehe der beiden kühl wie nen Gefrierschrank, da gab es keine Umarmungen oder Gespräche, rein Funktional und wir Kinder haben zu gehorchen,sonst gibt's strafen. Mein Bruder und ich haben sich gelöst, die Kontakte abgebrochen. Er wurde der zurück gezogene, ich rebellisch und der andere Bruder der Liebling der Familie, er war angepasst,bedacht zu gefallen und in die beruflichen Fußstapfen wie unser Vater getreten, der wiederum ebenfalls dem selben Beruflichen weg wie sein Vater ging und ebenfalls angepasst war.
So schließt sich dann der Kreis.

Woher ich meine Feinfühligkeit habe,kann ich bis heute nicht sagen.Mein Bruder sagte,ich hätte mich von Baby an bis 10 ca regelmäßig weggeschriehen, wurde im Zimmer ausschreien geschickt oder es wurde geschriehen oder auf die Hände oder Auf den Kindersitz gehauen.

Aber egal wie jemand aufwächst oder was erlebt, das sollte keiner weitergeben und sich deshalb damit auseinandersetzen, aufarbeiten. Weder schweigen, noch rum schreien ,noch schlagen, als Erwachsener.

24.10.2022 17:57 • x 4 #357


T
Zitat von _Summer_:
Woher ich meine Feinfühligkeit habe,kann ich bis heute nicht sagen.Mein Bruder sagte,ich hätte mich von Baby an bis 10 ca regelmäßig weggeschriehen, wurde im Zimmer ausschreien geschickt oder es wurde geschriehen oder auf die Hände oder Auf den Kindersitz gehauen.

24.10.2022 18:00 • x 1 #358


transparent
Zitat von Heffalump:
Und

wie wirst du dich entscheiden, wird er der Vater des noch ungeborenen Kindes oder lebt es mit dem Manko Vater unbekannt. Könnte ja och ne Samenspende sein.


Also wenn esnicht total eskaliert, und da gibt es von meiner Seite keinen Grund, weiß ich nicht warum ich es ihm verweigern sollte. Fühlt sich auch nicht gut an der Gedanke, obwohl ich ja nun schon so einige Geschichten gehört habe dazu.
Aber das Vater unbekannt möchte ich -zumindest zum jetzigen Zeitpunkt- niemand aller Beteiligten, antun.

Kann ja doch noch sein es gibt Wunder und er ist dem Kind ein ganz toller Papa.
Denn Kindern ist er schon recht zugetan, und seit der Trennung bzw den paar Tagen schreibt er (in den SMS) auch immer wieder das Kindchen mit an, nicht nur mich, und sagt er möchte für uns da sein.

Wie das dann in der Realität aussieht, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ich bleibe wachsam und schaue, wie es sich entwickelt.

Die Schuppen fallen mir aber immer mehr von den Augen, grad was eventuelle Heilungsaussichten, selbst ohne Diagnose, betrifft, denn wenn wirklich diese Defizite versäumt wurden in der Kindheit anzulegen, wie soll das im Nachgang funktionieren?
Darüber mache ich mir auch grad noch so meine Gedanken.

Aber dass er ein liebevoller Vater sein kann, daran hab ich bisher wenig Zweifel.
Die Hand leg ich aber für nix mehr ins Feuer.

24.10.2022 18:01 • x 1 #359


transparent
Zitat von _Summer_:
Aber nicht nur die schwarze Pädagogik, auch die Preußische Erziehung war von Funktionieren/Befehlen/
Unterdrückung geprägt.
Ich arbeite das nach und nach selbst auf,indem ich viel lese dazu.
Und ich hab mich zb auch gefragt was zb bei meinen Eltern los war,Verhalten kommt ja nicht von ungefähr.
Der eine Opa hoher Offizier der andere Opa wurde so doll verprügelt, daß er trank. Meiner Mutter wurden die Haare,als Kind abgeschnitten und verkauft, damit Geld da war. Mein Vater war ein choleriker. Die Ehe der beiden kühl wie nen Gefrierschrank, da gab es keine Umarmungen oder Gespräche, rein Funktional und wir Kinder haben zu gehorchen,sonst gibt's strafen. Mein Bruder und ich haben sich gelöst, die Kontakte abgebrochen. Er wurde der zurück gezogene, ich rebellisch und der andere Bruder der Liebling der Familie, er war angepasst,bedacht zu gefallen und in die beruflichen Fußstapfen wie unser Vater getreten, der wiederum ebenfalls dem selben Beruflichen weg wie sein Vater ging und ebenfalls angepasst war.
So schließt sich dann der Kreis.

Woher ich meine Feinfühligkeit habe,kann ich bis heute nicht sagen.Mein Bruder sagte,ich hätte mich von Baby an bis 10 ca regelmäßig weggeschriehen, wurde im Zimmer ausschreien geschickt oder es wurde geschriehen oder auf die Hände oder Auf den Kindersitz gehauen.

Aber egal wie jemand aufwächst oder was erlebt, das sollte keiner weitergeben und sich deshalb damit auseinandersetzen, aufarbeiten. Weder schweigen, noch rum schreien ,noch schlagen, als Erwachsener.




Ach herrje...
Da bin ich sprachlos.

Lass dich umarmen.
Und wirklich bewundernswert, wie du das aufgearbeitet hast, und da so nüchtern darüber schreiben kannst.
Und dass du hier soviel weitergibst...
️️️

24.10.2022 18:04 • x 2 #360


A


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