3499

Schwanger sitzengelassen und seelisch misshandelt?

transparent
So, jetzt mal ganz allgemein:

wer sich in einem Forum, in dem es darum geht dass sich sogenannte Betroffene (egal worum es sich handelt) austauschen, von irgendetwas derart getriggert fühlt (ebenfalls egal worum es geht), sollte es wirklich tunlichst unterlassen, sich so aufgewühlt an Diskussionen überhaupt zu beteiligen.

21.12.2022 22:23 • x 4 #1066


transparent
Und persönliche Kreuzzüge sind hier ebenfalls fehl am Platz!
Ihr könnt euch privat fetzen, also wirklich.

21.12.2022 22:23 • x 1 #1067


A


Schwanger sitzengelassen und seelisch misshandelt?

x 3


alleswirdbesser
Zitat von Annre:
@alleswirdbesser ich antworte dir darauf, sorry Te, ein Mensch, wenn er denn nicht manipuliert wurde, möchte wissen, wo seine Wurzeln sind. Zu ...

Du kennst meine Geschichte nicht und ich möchte sie hier nicht breittreten. Es gab für alles Gründe, das Jugendamt und das Gericht standen hinter mir. Ich wäre auch in ein Frauenhaus gezogen, wenn meine Familie mich nicht aufgenommen hätte. Mir ging es lediglich darum, dass man manchmal solche Entscheidungen treffen muss im Leben, zum Wohle des Kindes. In meinem Fall war es kein Psycho Vater, wie du es nennst. Es gibt auch andere schlimme Dinge, die Menschen tun können.

Ich habe es für mein Kind getan und alles auf mich genommen, was nur ging. Es war kein leichter Weg, aber der einzig richtige.

21.12.2022 22:24 • x 4 #1068


Fliesentisch
Zitat von transparent:
So, jetzt mal ganz allgemein: wer sich in einem Forum, in dem es darum geht dass sich sogenannte Betroffene (egal worum es sich handelt) austauschen, von irgendetwas derart getriggert fühlt (ebenfalls egal worum es geht), sollte es wirklich tunlichst unterlassen, sich so aufgewühlt an Diskussionen überhaupt zu ...

Die Hauptsache ist, dass du dich davon nicht aufwühlen lässt! Was immer wir hier schreiben, es kommt nur so nahe an dich ran, wie du es zulässt. Andernfalls sind wir alle anonyme und unwichtige Pixel.

21.12.2022 22:25 • x 6 #1069


Scheol
Zitat von transparent:
Ihr könnt euch privat….

Und wie gehst dir den heute ?

21.12.2022 22:30 • #1070


transparent
Zitat von Nostraventjo:
Wie war es denn heute? Hat er sich gemeldet?


Zitat von Scheol:
Und wie gehst dir den heute ?


Mir geht es gemischt, aber mir ging es schon besser, muss ich sagen.
Ich 'zelebriere' gerade noch mit Kerzen und wohligen Düften das Julfest, die Wintersonnenwende, und versuche noch das Beste aus dem Tag zu machen. : )

Dennoch hat er sich (natürlich) wieder mehrmals gemeldet, mittlerweile ist das durchgehend und kein Tag Ruhe, und das stresst mich schon.
Ich hadere fast jeden Tag mit mir, seit Wochen, wie ich weiterhin mit ihm umgehe und ob es richtig ist was ich tue, aber mir schnürt sich der Hals zu wenn wir Kontakt haben oder ich nur seine Worte lese.
Es ist alles so verleugnend, demütigend und auch lächerlich. Ich kann ihm nichts mehr glauben.
Und es macht mir mehr zu schaffen als es hier vielleicht rüberkommt.

21.12.2022 22:44 • x 1 #1071


Elfe11
@transparent
Ich denke, du kannst dir jetzt auch langsam eingestehen, dass Ihr Euch getrennt habt. Weil es nicht gepasst hat zwischen Euch. Das ist etwas konträr zu deiner Headline. Du bist nicht das arme Opfer. Ihr hattet zu unterschiedliche Ansichten. Und es gab Misstrauen. Das Vertrauen war nicht da. Eure Kommunikation hat nicht gestimmt. Attraktivität und Anziehung, Zärtlichkeiten und Liebe haben stark nachgelassen nach den ersten Monaten.

Vielleicht ist ein Gespräch mit Moderation in 1/2 oder 1 Jahr machbar. Wer weiß.
Ich kann sagen, dass ich zu meinem 2022 Kennenlern Mann keinen Kontakt mehr möchte. Ich finde vor allem das Gaslighting und die Lügen zu gestört. Ich musste mich ganz schnell entliehen.

21.12.2022 22:52 • #1072


Scheol
Zitat von transparent:
Mir geht es gemischt, aber mir ging es schon besser, muss ich sagen. Ich 'zelebriere' gerade noch mit Kerzen und wohligen Düften das Julfest, die ...

Wie oft ruft er ca. am Tag an und wieviele Nachrichten sind es ? Wieder die üblichen Nachrichten von links nach rechts ?

21.12.2022 22:53 • #1073


B
Ich persönlich bin nicht wirklich getriggert. Außer dass ich der Meinung bin, dass Mütter nicht die größeren Rechte haben dürfen als die Väter.
Ich hole Mal ein bisschen aus, damit klar wird, worauf ich hinaus will. Ach ja und @transparent vorab noch eine Bitte um Entschuldigung. Wenn du die Geduld hast, ich würde das gerne noch weiter ausführen.

Ich bin für Gleichberechtigung in jeglicher Konsequenz. Und wie ich einerseits beklage und mich im näheren und weiteren Umfeld gegen eine Diskriminierung der Frauen einsetze setze ich mich auch für die Männerrechte insbesondere die der Väter.
Letztendlich bin ich gerne auf der Seite der Schwachen. Die Gleichberechtigung ist der jure schon ziemlich gut, aber in der Gesellschaft doch noch nicht wirklich angekommen. Das macht sich für die Frauenwelt bekannterweise in der Arbeitswelt noch immer bemerkbar und zwar heftig. Das finde ich nicht in Ordnung und versuche dagegen anzugehen. Praktisch soweit es in meiner Macht steht.
Aber ich vergesse nicht, dass es Bereiche gibt, in der die Männer benachteiligt sind und da ist es meiner Beobachtung nach Väter, die lange Zeit doch benachteiligt sind, wenn Kinder als Waffe eingesetzt werden.
Das fängt damit an, dass Väter sehr schnell zu reinen Zahlväter degradiert werden. Gut, ich glaube schon, dass Väter lange brauchten um wirklich präsent zu werden, aber ganz oft zogen sie den kürzeren.
Und das prangere ich an. Immer, wenn ich der Meinung bin, dass das nicht in Ordnung ist.
Losgelöst von diesem konkreten Fall ist es zwar der jure so wie Fliese und thenextgirl und auch nostrajevo (?) es schildern. Aber ich sehe noch die Schwierigkeit, dass Recht haben und bekommen zweierlei ist. Wenn ich da falsch liege - um so besser.

Und jetzt die Kurve zum Thread:

Zitat von transparent:
Ich schreibe es oben im Text noch zu Anfang, dass ich es noch fühle wie sich alles verkrampfte.
Und schreibe weiter unten, dass sich genauso alles verkrampft, wenn ich an einen gemeinsamen Umgang denke. Erschreckend!
Ist das etwa schon die Antwort? Dabei möchte ich ihm nicht den Umgang zu seinem ersten und (bisher) einzigen Kind verwehren, ich fühle mich jetzt schon 'schuldig' oder gemein, wenn ich das täte oder daran denke.
Zumal ich nicht sicher bin, ob ich sein wahres Gesicht schon in vollem Umfang kenne.
Wo fängt der Schutz an und wo hört er auf?

Hmmm, so schwierig...


Entschuldige @transparent ich hab da komplett etwas in den falschen Hals beim Lesen bekommen.
Ja genau das ist tatsächlich dein Problem, nämlich dich zu schützen und auch dein Kind, wenn es notwendig ist. Ich kann nachvollziehen dass dich das Bauchschmerzen kostet und du nicht weißt was konkret richtig ist.
Ich verstehe jetzt auch eher was die Berater vom Jugendamt meinen.
Außerfrage steht dein Schutz.
Und ja, es stimmt. Wenn der Zwerg da ist, dann muss eine Lösung gefunden werden. Du und das Kind müssen geschützt werden. Und das Kind muss finanziert werden.

Aber ich habe dich jetzt hoffentlich richtig verstanden.

21.12.2022 22:54 • x 1 #1074


B
@transparent
Nur eine Frage.
Ich hatte darüber nachgedacht. Technisch ist es möglich, Nummern zu blocken. Wäre das eine Möglichkeit?
Wenn er etwas will soll er ne Mail schreiben oder einen Brief.

21.12.2022 22:56 • #1075


T
Hm, und wenn du es mal andersherum versuchst..?

Was, wenn du mit ihm sprichst und ihm sagst (einfach mal nur sagst), dass du verstehst, dass er über dein Verhalten auch nicht glücklich war, weil ihr anscheinend einfach doch zwei sehr unterschiedliche Menschen seid und sehr verschiedene Sichtweisen habt, und euch offensichtlich leider gegenseitig überhaupt nicht geben könnt was ihr braucht..?

Ich meine, was, wenn du seinen Frust und Schmerz einfach mal stehen lässt (auch, wenn er aus deiner Perspektive unfair ist) und wenn du ihm wirklich explizit sagst, dass es ja offenbar für euch beide nicht gepasst hat - und dass du es gut fändest, wenn ihr die Sache jetzt freundschaftlich angehen und eine neutrale Umgangsebene finden würdet..?

Ich weiß - natürlich hat er sich sehr daneben benommen.
Aber... ich habe tatsächlich schon viele Beziehungen erlebt, wo sich die Leute aus purer Verletzung die blödesten Dinge an den Kopf geworfen haben ohne dass einer von beiden schwer krank war.
(Menschen werden irrational wenn sie sich verletzt fühlen... manche mehr, manche weniger.)

Bitte nicht falsch verstehen - Defizite gibt es hier ganz sicher, aber wie schwer der Mann wirklich krank ist weiß keiner, auch wenn Diagnosen hier schnell gestellt werden.

Und auch das nicht falsch verstehen, könnte natürlich sein, dass so ein Versuch total in die Hose geht.
Kann sein, dass er unverschämt oder abweisend darauf reagiert.
Aber dann hättest du gleich noch mehr für deine Dokumentation.

Ich frage mich nur ob es mit dem Wegstoßen und Schweigen nicht eher immer schlimmer und der Mann nur umso mehr aufgestachelt wird (gerade wegen des Babys)

Und vielleicht wäre es auch trotz Allem nicht verkehrt mal vorzufühlen, ob ihr halt nicht doch eine Ebene finden könnt auf der ihr sachlich und höflich miteinander kommunizieren könnt...

Habt ihr als ihr noch Kontakt hattet je darüber nachgedacht einen Mediator hinzuzuziehen?

21.12.2022 23:06 • x 2 #1076


T
Zitat von BernhardQXY:
Losgelöst von diesem konkreten Fall ist es zwar der jure so wie Fliese und thenextgirl und auch nostrajevo (?) es schildern. Aber ich sehe noch die Schwierigkeit, dass Recht haben und bekommen zweierlei ist

Das gilt leider übrigens für Mütter genauso: wenn ein Vater weg ist, ist er weg. Da hilft denn auch keiner mehr.
Eine Freundin von mir (vom ehemals liebenden Ehemann betrogen) hätte liebend gerne, dass ihr Exmann noch aktiv am Leben der beiden gemeinsamen Wunschkinder beteiligt ist.
Er will aber nicht. Obwohl er beide Kinder mal wollte.
Also sitzt sie nun alleine damit da.
Rechtlich gesehen leider ihr Problem.... und sie 24/7 für zwei Kinder verantwortlich, die mal ZWEI Menschen wollten. Dem Rechtssystem ist das leider egal.
Die Scheidung der beiden war eine einzige Farce. Und so geht es gar nicht wenigen.
Leider gehen Schwächere sehr oft leer aus, und die Mütter trifft es genauso oft und nicht weniger hart als Väter.
Aber sorry fürs OT. Ich wollte damit nur sagen, dass es definitiv nicht nur Väter schwer haben.

21.12.2022 23:12 • x 2 #1077


transparent
Lieber @BernhardQXY
danke wirklich für deine Erklärungen und deinen Text, und deine Entschuldigung.
Alles gut.

Dein Einsatz und Engagement in allen Ehren, ich bin da voll bei dir wenn es darum geht, sich hinter den Schwächeren zu stellen und ihn zu schützen. Das ist auch bei mir seit der Kindheit relativ präsent bzw ausgeprägt.
Auch so setze ich mich oft für Gerechtigkeit ein, die aber immer mit Moral und Aufrichtigkeit einhergehen sollte.

Mir geht es hier nicht um irgendwelche Rechte oder Benachteiligungen, auch nicht um Finanzierungen.
Kinder würde ich niemals als Waffe betrachten, nichts ist mir fremder als so ein Denken.
edit: Und ich bin immer der Meinung (gewesen), dass Kinder beide Elternteile brauchen. Ob ich das noch so übernehmen kann, weiss ich nicht, oder ob es auch ein gesundes Umfeld tut oder ein Papa, der das Kind eben nicht gezeugt hat aber alles Erdenkliche tut um ein guter Papa zu sein, weil er es liebt und fühlt.

Es ist vielmehr die Frage, welches Handeln von wem auch immer Schaden anrichtet, und was der natürliche Schutz dagegen ist.
Das traurige ist, wenn wirklich Fremde Dritte darüber entscheiden, ob es auf ein Kind schädliche Auswirkungen hat wenn erwachsene Bezugspersonen (ich will nichtmal Eltern sagen) ein definitives ungesundes Verhalten an den Tag legen, und ihre Psychospielchen so perfide spielen, dass es fast unmöglich ist für Aussenstehende dies zu erkennen, so geschult sie auch sein mögen.
Das mag rechtens sein, aber ob es moralisch ist, das Kind zu einem Umgang zu zwingen der 20 Jahre später bereut wird, wer fragt denn das Kind?
Manche Menschen haben jahrelanges Training im Umgang mit ihrer zweiten, anderen Persönlichkeit, das ist doch genau der springende Punkt daran. (ohne dass ich das hier weiss)
Ein Bruchteil derer ist diagnostiziert, weil sie es selbst verleugnen und sehr gute Schauspieler sind. Wie sollen minutenweise punktuelle Gespräche da Aufschluss geben können, wenn für eine ordnungsgemässe Diagnose wochenlange Sitzungen und aktive und ehrliche Mitarbeit desjenigen erforderlich sind, um den es da geht?
Die Dunkelziffer der Kinder, die Schaden durch ihre NPS- (oder was weiss ich) Eltern davontragen, ist enorm hoch, und die Foren und Therapeuten sind voll davon.
Wer fragt diese Kinder, wenn einfach von Aussen irgendwo für (gegen) sie entschieden wird, ohne auf die Intuition der Mutter zu vertrauen? Wie weit kann man einen Mutterinstinkt, der zu den stärksten überhaupt gehört, dermassen aushebeln oder entkräften?
Ist das nicht das Gegenteil von Schutz, der einem Kind zukommen dürfte?
Für mich ist immer die Frage, wo fängt der Schutz an, wo hört er auf, zu wessen Gunsten?
Ist so ein fremdbestimmter Zwangsumgang gesund? Nur weil es ein anonymes Gesetz vorschreibt?
Hier geht es meiner Meinung nach nicht um leichtfertiges Vorenthalten von Elternteilen oder Kindern, das müsste doch schon selbstredend sein?!

Und dass Fremde bemessen können, inwieweit bestimmtes Verhalten der Mutter seelischen Schaden zufügt und damit automatisch auch dem Kind, das halte ich ebenfalls für hinterfragungswürdig.
Aber dass hier die Meinungen auseinandergehen, ist klar, und das Recht nicht unbedingt etwas mit Gerechtigkeit zu tun hat, ist auch klar.
Vielleicht sollte man solche Diskussionen auch nur im kleinen Rahmen führen, mit denen die es wirklich interessiert, damit sie wirklich zielführend und konstruktiv bleibt.

Danke nochmal @BernhardQXY für deine Offenheit.

Ja und mit dem Blockieren, das ist so eine Sache, theoretisch ja, jedoch entgeht mir dann eventuell auch Relevantes.
Das ist wirklich nur die letzte Option, denn ich möchte diesbezüglich keine überraschungen. Dann lieber noch so.
Irgendwo tief in mir drin habe ich immer noch die Hoffnung, dass es letztenendes einen 'friedlichen' Ausgang nimmt, sofern noch möglich. Ich bin nicht der Typ der es von sich aus gerne eskalieren lässt.

21.12.2022 23:26 • x 2 #1078


transparent
Zitat von Scheol:
Wie oft ruft er ca. am Tag an und wieviele Nachrichten sind es ? Wieder die üblichen Nachrichten von links nach rechts ?

Jeden Tag 1-5 Anrufe (unbeantwortet von meiner Seite), SMS gemischt in alle Richtungen.
Auch belanglose Links, ich werd einfach vollgeballert, teils stündlich.
(Obwohl ich ca. einmal pro Woche reagiere, indem ich antworte er soll aufhören mich ständig zu kontaktieren.)

Zitat von thegirlnextdoor:
Hm, und wenn du es mal andersherum versuchst..?

Danke für diese ausführlichen, einfühlenden Worte - ob du es glaubst oder nicht, diese Fragen stelle ich mir seitdem es passiert ist, und gehe verschiedene Szenarien innerhalb dieser Fragen für mich durch.

Es fühlt sich teilweise an, als würde ich mich zu etwas zwingen, und mein Bauchgefühl hat mich bisher davon abgehalten, ziemlich deutlich sogar.
Ich schliesse es nicht grundsätzlich aus, rücke jedoch ich immer weiter davon ab je mehr er mich bedrängt. Da innerlich alle Lampen angehen, je mehr es von seiner Seite aus wird.

21.12.2022 23:42 • x 3 #1079


T
Zitat von transparent:
verleugnen und sehr gute Schauspieler sind. Wie sollen minutenweise punktuelle Gespräche da Aufschluss geben können, wenn für eine ordnungsgemässe Diagnose wochenlange Sitzungen und aktive und ehrliche Mitarbeit desjenigen erforderlich sind, um den es da geht?
Die Dunkelziffer der K

Das ist nicht so, da möchte ich dich gerne etwas beruhigen.
Es wird es im Zweifelsfall schon einige Sitzungen mit Gerichtspsychologen und einige Stunden Mediation geben ehe etwas entschieden wird.
Keine Sorge, ganz so extrem ist es nicht, dass das nach wenigen Minuten entschieden würde. Das wäre ja schlimm.

Und Beweise, die du sammeln kannst, werden natürlich auch mit berücksichtigt.
Sicher ist nicht jedes Urteil so wie man es sich wünschen würde. Aber dass nur Murks gemacht wird stimmt dann zum Glück auch nicht.

21.12.2022 23:44 • x 1 #1080


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag