Was ich schön finde ist, daß ich Dich weiter lieben werde. Dort wo es niemand sieht, fühlt oder gar erkennen kann. Doch natürlich gibt es diese Liebe nicht, dieses echte mutige Etwas, daß ein Kernstück dessen abbildet, an dem viele Zerbrechen. In falscher Hoffnung auf hoher See untergehen.
Zerschellen in der tosenden Brandung, folgend dem Ruf der Sirenen.
Manchmal kann es trotzdem sein, daß mache echt sind, manches echt ist, von dem was wir vermittelt bekommen haben an Gefühlen, Blicken oder gar Worten. Auch wenn vieles nur perfide dem eigenen Wohlergehen dienen mag.
Doch mag es sie geben, Menschen die mit den Augen sprechen, deren Gefühle für eine oder einen anderen bestimmt sind.
Erfahren wird man es selten.
Auch ich weiß nicht wirklich, woher mein Weg kam, warum ich diesen beschritt, Nicht mal für wen weiß ich es. Ich glaube es zu wissen.
Doch bist es Du und die den ich meine?
Wer weiß es schon in Zeiten der Monologe.
In Zeiten, in denen Menschen in Schubladen gesteckt werden.
Ja, es ist klug, möglichst wenig zu investieren, man hat nichts zu verlieren.
Froh und glücklich bin ich, die Gabe zu haben, die zu lieben die ich erkannte.
Und dies solange lebe ich solange ich lebe.
Viel muß man erdulden nicht steht man zu seinen Gefühlen und dem Mensch dem sie gelten.
Ich schaffte es zum König des Selbstmitleids gekürt welch Auszeichnung. Trotzdem mag ich Dich zur Frau.
Was aber eben die gleiche Illusion darstellt wie meine tiefe Liebe.
Nun hisse ich die rote Flagge, für die alleine ich stehe.
Für jede einzelne.
Bald wird Frühlings.
Pass beim nächsten besser auf, er könnte echte Gefühle zulassen.
Lerne aus dem König des Selbstmitleids.
20.01.2022 05:56 •
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