An mich selbst:
Weine. . . weine was die Drüsen hergeben, es ist ok.
Du realisierst, Du erkennst Deine Grenze und Du arahnst zum ersten Mal, dass Du dieses Mal nicht bereit bist, diese zu überschreiten. Es ist OK.
Dein Weinen ist der Abschied von heute für morgen. Vorsorgend. Er wird keine Tränen sehen, denn es bringt Dich nicht weiter.
Hallo Jekyll,
oder besser Heyd. Wir haben drüber gesprochen und mehr Worte gibt es darüber nicht zu verlieren.
Ich habe gefühlt, ich habe nachgedacht, ich habe gehandelt.
Mein Punkt ist überschritten. Ich beende diese Geschichte, das letzte Kapitel ist vorbei.
Ich mag nicht mehr, ich will nicht mehr und ich kann nicht mehr.
Meine Geduld ist ausgeschöpft, mein Akku ist leer, mein Optimismus leergesaugt und meine Gefühle flachen ab und wissen nicht mehr was sie wollen. Geh Deinen Weg, doch gehe diesen ohne mich. Ich mag dich nicht mehr begleiten. 9 Monate . . .und die letzten drei Monate waren nicht schön für mich, für dich, für uns.
Du kannst und willst keine Entscheidung treffen, daher bin ich nun dran.
Geh, geh wohin es dich schlägt, finde Deinen Weg. Gehe den Weg aber ohne mich.
Ich mag dich weder unterstützen, noch Dir Blickwinkel aufzeigen. Lass Dir Eier wachsen und dann wirst Du sehen wohin es dich bewegt.
Wie ich das Ganze Dir morgen vor die Füsse haue, weiß ich noch nicht.
Nur so viel ist sicher: ich nicht mehr
Mach´s gut und mach es in Zukunft besser, Deine Lösung gehört Dir, und die muss ich nicht mittragen.
Bye Bye mein Nimmersatt. Ich werde Dir mitteilen, dass ich nicht nun gehe. Nicht nur von Dir, auch von allem anderen hier.
Leb wohl, denn das ist das, was ich mir wünsche und woran ich arbeite.
Dein Wusel
20.01.2021 17:41 •
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