Ich brauche Hilfe, kann mir jemand hier helfen aus dem Forum, das Forum ist noch das einzige wo ich mich aussprechen kann und wo mir hilft.
Habe hier schon etliches niedergeschrieben.
Ich habe es mit einem total kranken Menschen zu tun.
Es ging mir schon so gut die letzten Tage, es war Kontaktsperre, so wie er es mir angetan hat, meine Sache geht nun über 6 Jahre und ich zerbreche, warum kann ich den Menschen nicht loslassen, der mir so sehr weh tut, der mich so sehr verletzt und dem ich egal bin, in ihm existiere ich schon lange nicht mehr. Er hat das Glück, dass er ein gefühlsloser Mensch ist, den nichts berüht, sogar der Tod nicht.
Ich hingegen leide wie ein Hund. Mir gings schon wie gesagt etwas besser, weil ich das durchgezogen habe, es ist die Höhle mich nicht bei ihm zu melden obwohl ich es jede Sekunde gerne täte, aber die Gespräche mit ihm sind noch mehr die Höhle. Der Mensch der er mal war den gibts es nicht mehr schon seit 6 Jahren nicht mehr. Ich wills nicht warhaben wie sowas möglich sein kann.
Gestern ist ihm mal eingefallen sein Kind anzurufen, die letzten 3 Wochen hatte er den Telefonkontakt vergessen, so seine Worte gestern.
Vor Gericht will er nun auch ziehen, es ist so krass, seit 6 Monaten zahlt er den Ehegatten Unterhalt nicht den er trotz tausendfacher Aufforderung zahlen muß, seine Worte, der liebe Staat soll für mich zahlen, er zahlt genug Steuern. Dat der liebe Staat aber nicht, weil mein Mann einen Bombenverdienst hat, wovon andere nur Träumen würden. Der Staat ließ mich hängen, weil sie meinen Mann aufforderten er soll zahlen, bis heute nicht, vermutlich wird er nun jetzt dann gepfändet, auch dass ist ihm egal.
Die letzte Aufforderung zu zahlen scheiterte wieder nun stecke auch ich in RA Kosten drin, weil man seine Briefe beantworten muß. Ich wußte oft nicht von was ich meinem Kind noch eine Brotzeit kaufen sollte.
Mein Mann wußte davon, ich habe ihm gesagt dass ich kein Geld mehr habe. Ließ ihn kalt, auch wenn ich mit meinem Kind auf der Straße stehen würde, würde ihn dass nicht treffen. Wohl gemerkt ich habe ihm nichts getan. Er kann sich von seinem Elternhaus nicht lösen und wir sind verheiratet. Wir leben seit 2 Jahren getrennt, hin und wieder wäre ich recht, aber nur wenn ich höflich bleibe.
Er hat keine Zeit für mich, es kommt nie was dass er Zeit mit mir verbringen möchte. Für sein Kind interessiert er sich rein gar nicht, er hat uns von Anfang an sitzen lassen. Nun holt er sein Kind alle 14 Tage dass man ihm aber auch aufbrummte. Nun beklagt er sich wiederrum dass er sein Kind so wenig hat, dass er immer die Wochenenden mit seinem Kind alleine verbringen möchte. Ich habe kein leben mit meinem Mann, seit 2 Jahren nichts gar nichts, nur fürs Bett wäre ich ab u. zu schon recht.
Das Messi Gut in dem mein Mann aufgehoben ist dass krank ist, ist ihm so wichtig, dass er dass nicht für sein Kind und mich aufgegeben hat oder aufgibt. Ich habe ihn angefleht mit mir Zeit zu verbringen, ich bin nur daueralleine, klar gibts Bekannte oder Freunde, aber ich habe verdammt nochmal eigentlich einen Mann geheiratet mit dem ich Leben möchte.
Nun überlässt er es unserem Kind wie er die Wochenenden mit seinem Vater verbringen möchte. Mami sitzen lassen und mit ihm wieder über 50 km heim zu fahren, denn die Worte meines Mannes sind die, er verbringt eh schon keine Zeit, so will er sein Kind bei sich haben und damit sein Kind nicht vergißt wo sein Vater wohnt, holt er ihn, wie auch morgen wieder, er fährt über 50 km her, nimmt seinen Sohn, läßt mich wie nun 2 Jahre sitzen und fährt.
Ich bin soweit, dass ich auch ihn restlos sitzen lassen kann, ich habe es gelernt von ihm, aber dass ist traurig, sich auf sein Nievau nieder zu lassen, denn ich bin ein anderer Mensch, das Gegenteil von ihm.
Und dass macht es mir so schwer dass alles zu begreifen. Ich habe wohl gemerkt alles für ihn getan, bin 6 lange Jahre durch die Hölle geganen bin nun auch seelisch krank wegen ihm und ließ mir dass alles gefallen, in der Hoffnung, er muß doch mal Zeit mit mir verbringen wollen. Eine andere gibt es definitiv nicht. Er ist ein Mensch der nichts braucht im Leben.
Die Telefongespräche sind krank. Es kommt meistens Schweigen, Stille, es kommen Antworten, wie er weiß keine Antwort, er weiß nie was, wenn man ihn was fragt, kommt keine Antwort, entweder ins Telefon reinbrummen oder hmmm, oder da weiß er keine Antwort drauf.
Er hat keine Vorstellungen vom Leben was er möchte und dass 6 Jahre nicht. Sein Kind will er nicht begleiten und nicht aufwachsen sehen, er weiß nicht welchen Schaden er seinem Kind zufügt, weil er so unsaglich dumm ist.
Er hat keine Ziele im Leben, keine Wünsche, keine Träume, kann niemanden glücklich machen und kann es auch nicht. Die Leute müßen ihm hinterherlaufen und sich für ihn interessieren sonst sind sie Luft für ihn.
Er war mal das absolute Obermega Gegenteil, der Mensch ist nicht wieder zu erkennen, und das kommt auch nicht mehr zurück es wird noch schlimmer.
Er ist zu allem fähig zu allem. Habe vorhin geweint er rief an, dass kann er gar nicht haben, er meinte er legt jetzt auf.
Wenn ich nicht so rede wie es ihm passt, wird wie ein keines Kind mit mir geredet, daweil ist er unreif.
Ich dumme ich dumme warum geh ich nur ans Telefon, warum rede ich mit ihm, warum tu ich mir dass an, oft gehts mir wieder viel besser und ich sehe meine Fortschritte. Doch ich denke wenn ich nicht rede, dann ist es endgültig aus, was soll endgültig aus werden, es ist doch schon lange vorbei, ich existiere doch gar nicht im meinem Herz und da wahr ich vermutlich auch nie drin. Alles Schauspielerei von seiner Seite her.
Seine Gefühle so sagte er gestern, werden weniger für mich. Dass ist ja der Hammer, ich dreh den Spieß um und dass nicht mal Ansatzweise so wie er mit mir und bei ihm werden die Gefühle weniger. Gut ich akzeptiere es, nur ich kanns nicht nachvollziehen. Das packt sein Ego wohl nicht.
Ein Alptraum ist wahr geworden, er hat mir unzählige unfassbare Dinge angetan, die ich hier alle gar nicht niederschreiben kann, und dann wird einem sowas gesagt, was soll ich dann bitte sagen.
Er hat ein echtes Glück in trifft gar nichts, bei dem prallt alles ab. Es kommen keine Gespräche mehr zustande, jedes Gespräch scheidert.
Ich habe ihn selbstverständlich so links liegen lassen so wie er es verdient hat, letztes WE kein Kontakt, Feiertag kein Kontakt, dann verlangt er wenn ich mein Wochenende mit ihm und meinem Kind teile, so muß ich anfangen, sonst teilt er sein WE auch nicht mit mir. Sind wir im Kindergarten oder was. Diesem Mann bin ich die letzten 6 Jahre am A..... vorbeigegangen, Wochenende für Wochenende, Jahr für Jahr hat er mich fallen gelassen und sitzen gelassen ohne jegliche traurige Reaktion.
Er hat Sachen gebracht dass wünsche ich niemanden. Und ich bin ihm bis heute sogar treu, mein eigenes Leben verbaue ich mir selbst seit Jahren nur weil ich sowas nicht los lasse, der hat mich ja in keinster Weise verdient. Er fallt leider nie ihm Leben auf die Schnauze es ist ein Mensch dem alles rausgeht, wegen seiner Eltern die Eigentum haben und finanziell besser getucht sind, ist er sowas von mächtig, ansonsten sehe die Sache ganz anders aus. Er braucht nichts tun, bekommt alles gemacht mit fast 34 Jahren, und er ist mit mir verheiratet.
Ich könnte schon jemand tollen haben und vielleicht ein 2.tes Wunschkind, einen Mann der mich so behandelt wie es sich gehört. Und was mach ich, ich weine wegen sowas, mach mich kaputt, ruiniere mich usw.
In der Arbeit geht mir nichts anderes als wie nur er durch den Kopf und die kranke Telefonate. Es wird nur noch aufgelegt, entweder er oder ich, ich packs nicht. Er sagte oft auch dass das alles bei ihm nicht normal sei. Aber er kann nichts dafür tun, er hat auch keine andere Wahl. Man hat immer eine andere Wahl, wenn man nur will, aber er will sich nicht zu mir und unser Kind bekennen, außenstehende Familienmitglieder wie seine Sippe oder meine Eltern sagt er immer, die lassen das nicht zu.
Hallo, er muß doch entscheiden, dafür hat sein Kind keinen Vater, dass ist ihm das alles wert. Ich hoffe, aber es gibt nichts mehr zu hoffen, er hat alles alles alles...... kaputt gemacht und ist nicht bereit ansatzweise was zu richten, was wieder gut zu machen, nicht im Traum.
Ich dumme habe alles für ihn aufgegeben bin von meiner Heimatstadt weggezogen habe 8 Jahre wo gelebt wo ich nicht leben wollte. Jedes Jahr, Jahr zu Jahr hat er mir versprochen, jetzt jetzt packens wir an, dass du da hinkommst wo du glücklich wirst. Einmal wurde ich ernsthaft krank, dass rüttelte ihn mal kurzfristig wach, war aber nur vorübergehend. Alles schon wieder verflogen. Ich wollte nur einen Mann der sich um mich kümmert.
Er würde schon kommen wenns ihm danach ist, ansonsten was ich sonst mache, da kommt nie eine Frage. Von Mami zu mir fliegen ins gemachte Nest und wieder von mir zu Mami zurück. Neulich als ich ihn mal anrief bei ihm Zuhause kam seine Mutter in sein Zimmer und ich war am Telefon, das Telefon tat er unter seine Bettdecke, das hörte ich, ich hörte alle Stimmen plötzlich ganz anders und sein Verhalten kann man echt nicht nachmachen. Wie feig, was soll dass.
Wir haben ein Wunschkind. Wenn man ein Kind sich wünscht und es bekommt hat man sich verdammt nochmal darum zu kümmern.
Er hat mir alles in meine Hände gelegt, dass ich nicht wollte, nie konnte ich mir die Situation vorstellen, die ich nun durchlebe, ein Alptraum jedes mal aufs neue.
Jetzt sind wir ca. 55 km weit weg auseinander. Ich fuhr 5 Jahre einen Arbeitsweg von über 100 km einfach. Probierte den Arbeitsweg vorher nie aus, hab mich Hals über Kopf in das ganze gestürzt, weil es der Mann war mit dem ich bis zum Ende meines Lebens mein Leben verbringen wollte.
Nun ist es so nicht für sein Kind und nicht für mich kann er 50 km Arbeitsweg auf sich nehmen. So hätte sein Kind eine Familie einen Vater, aber er will nicht. Er macht sich auch keine Gedanken um sein Kind für mich nicht nachvollziehbar. In mir zerbrechen Welten.
So wie jetzt vorhin, brach ich wieder in einen Wasserfall aus, dann gehts wieder, ich ertrage dass allein leben nicht mehr. Von keinem Menschen würde ich dass verlangen. Ich hätte ihn wohl vorher fragen sollen, wenn wir verheiratet sind ob wir dann auch zusammen leben. Dies wäre nur möglich wenn ich bei ihm geblieben wäre ins seinem kranken Messi Zuhause bei seinen Eltern mit der ganzen Sippe, wir konnten nicht mal zusammen Abend essen in unsere Wohnung wurde ein und ausgegangen wie man wollte, wir hatten kein zusammenleben, da hat auch mein Mann bei seiner Familie mitgespielt, ich wurde davongejagt mit Tricks bis ich nicht mehr konnte, es hieß mein Mann hat das zu bleiben.
Armer Mensch. Ich kann nicht einen Tag ohne mein Kind. Und muß nun auch da durch, dass er unser Kind dann alle 14 Tg. am Wochenende mit nimmt und dann wieder fährt. Wenn ich ihm sage wie weh mir dass tut, dass versteht er nicht. Und ich weiß ganz genau, wenn ich dass gemacht hätte was er mit mir macht, dass hätter er nie mitgemacht und ich wäre gestorben für ihn. Nur ich soll das so hinnehmen. Ich kann nicht mehr. Immer wenn er unser Kind holt ist das immer wieder für mich ein verlassen werden. Ein Messer ins Herz. Er fragt nicht wie ich das überlebe.
Es geht nicht nur ums ab u. zu mal sitzen lassen, sondern wir leben nicht mehr zusammen und ich lasse dass nun 2 Jahre mit mir machen, ich bin selbstverständlich nicht dazu bereit, wenn er an den anderen Wochenenden nicht unser Kind hat, ihn zu fragen ob wir was zusammen unternehmen wollen, aber dass will er wohl. Das geht aber nicht sowas.
Wenn ich gefragt habe, hatte er keine Zeit und ich kriege immer materialistische Antworten. Ohne Geld kann man gar nicht leben. Und so hat er dann zumindest noch Geld, so hätter er beides nicht kein Geld und keine Familie. Er ist ein Mensch der wirklich niemanden unbedingt zwingend zum Leben braucht. Er lenkt sich in der Arbeit ab, auf seine Arbeitskollegen legt er mehr wert mit denen zusammen zu sein wie mit seiner Frau. Und wenn ich was sage dann kommt ich tue ja gerade so alls würde er zum saufen gehn oder sonst was. Ja und dass hat ja mit dem nicht s zu tun, sitzen lassen ist sitzen lassen. Er gibt mir meistens das Gefühl dass es mich gar nicht gibt, dass ich gar nicht existiere.
Ich hätte Männerangebote und ich treffe mich mit niemanden, weil ich nicht kann sondern nur einen will. Meinem Mann wäre dies alles egal.
Während ich daran kaputt gehen würde wenn er irgendwann mal eine neue hat. Nur soll er doch haben denke ich mir oft, welcher Mensch macht sowas mit, er kann niemanden glücklich machen und lieben, die Anfangzeit wahr woll teilweise nur gespielt, oder weil er die Aufmerksamkeit hatte die er brauchte.
Er gibt ja mir die Schuld. Er will mit mir keine Zeit verbringen und wenn er unser Kind zu mir heim bringt und ich ihn nun fahren lasse, dass ich gelernt habe zu können, dann bin ja ich Schuld.
Oft habe ich ihn in meine Wohnung gelassen, tja, dass er dann wieder mich verlassen kann, tausende von male, immer wieder aufs neue, er kann mich nicht lieben, er macht sich nicht mal Gedanken wenn er fährt, ich könnte das nicht. Dazu noch die Entfernung die nun auch zwischen uns liegt. Er meinte ich hätte ja nur bei ihm bleiben müßen. Ich habe ein restlos unerfülltes leben. Wir können nicht mal ein Gespräch führen, weil er nie was zu sagen oder zu erzählen hat. Er hat nie ein Gesprächsthema, und wenn es eines gabe, beziehte er mich nie ein in sein Leben, ich durfte nie teilhaben an seinem Leben. Wenn ich nicht mit ihm redete, dann ist Stille, der mann kann sich totschweigen. Es hätte ihn auch nicht interessiert wo ich nun wohne mit unserem Kind wenn ich ihm nicht unser Zuhause gezeigt hätte, es interssiert ihn nicht wo ich arbeite, wo mein Arbeitsplatz ist usw. Er hat an nichts Interesse.
Menschlich ein Mensch der nicht zu mir passt. Von dem man sich erniedrigen und demütigen lassen muß. Wenn ich weine, dass er mich wieder alleine lässt, obwohl wir nichts mehr miteinander zu tun haben, sagt er er kann s nicht ändern. Es ist ihm wichtiger sein Kind mit zu ihm zu nehmen, wie zu sagen wir unternehmen als Familie was.
Dass sind auch keine Rachezüge von ihm sonder er ist so ein Mensch.
Er kann es weil er das selber nicht braucht. Hingegen ich raste aus. Er hat Leute die reichen ihm, er hat eine Familie die ich nicht habe, ich kann zu niemanden gehen oder wohne allein mit Kind. Mein Mann wird immer bei seinen Eltern wohnen bleiben, für mich unvorstellbar, ich lasse mein Kind doch nicht ihm Stich, um bei meinen Eltern wohnen zu bleiben. Dass ist sowieso keine so enge Beziehung zu seinen Eltern, deswegen verstehe ich das nicht, ich denke es geht ums Materielle, sonst kriegt er vielleicht nichts ab von dem Gut seiner Eltern. Sein Vater möchte in Rente gehen, diesbezüglich hat sich mein Mann mit der Scheidung wegen mir erkundigt, wegen der Überschreibung des Hofes, damit mir dann auch nichts finanziell zusteht, ich habe immer zu ihm gesagt, ich möchte gar nichts finanzielles, sondern mit ihm Leben.
Ich dachte ich höre nicht richtig als er sagte, er hat sich nach Scheidung erkundigt, was das kostest, da sind auch noch seine Eltern die ihn brauchen.
HAMMER ! An was bin ich da geraten.
Es hieß wir können überall wohnen gar kein Problem, keiner hätte es diesem Menschen zugetraut soweit zu gehen, ich war mir sicher einen tollen Mann zu haben der mich mit Kind mal nicht sitzen lässt.
Meine sehnlichsten Träume was mir das wichtigest ist eine Familie zu sein sind geplatzt.
Das schlimme ist, ich leide wie ein Hund während den gar nichts kratzt.
Kein leiden, keine Träne, nicht vor der Tür stehen, ich will mit dir Leben ich vermisse euch nichts.
Wenn ich ihn angifte ist ja danns sowieso gleich der Ofen bei ihm aus, also ich soll immer schön lieb sein. Und ja nichts sagen.
Wäre schön wenn ich antworten bekäme, ihr wird sich sagen weg damit, ja ich weiß wenn es so einfach wäre, es wäre einfach wenn ich diesen Mensch nicht lieben würde. Ich kanns ja schaffen, aber es tut so weh, dass er für mich nichts mehr empfindet.
Er weiß nie Lösungen, aber er nimmt nie meinen Rat an, ich weiß auch warum, weil sonst müßte er ja mal mit mir zusammen leben, er weiß ich hatte überall recht, nie hörte er auf mich, aber immer auf andere, was ich sagte zählte nie. Aber das was andere sagten, obwohl andere das gleiche sagen wie ich, dass machte er. Dass tut weh.
Und er hat sich auch so verschuldet mit Absicht dass das auch für ihn Gründe sind nicht zusammen leben zu können, immer habe ich in unterstüzt habe ihn aus finanziellen Untergängen rausgeholt, dass kriege ich nun als Dank zurück.
Mich und unser Kind benutzt er nun um aus seinem finanziellen Untergang zu retten und ließ mich Hartz IV beantragen, und zahlte mir immer weniger Unterhalt. So macht er dass, nur der Schuß geht nun nach hinten los, die holen sich alles wieder zurück und jetzt wird er dann gepfändet, ich bekam natürlich nie das Geld zu dem Zeitpunkt als ich es brauchte, da das Arbeitsamt immer ihn auffordert zu zahlen. Auch seine Rechtsanwältin beauftragte er sich mit dem Arbeitsamt anzulegen, da er nicht zahlen möchte, aber kann.
Nun hat er zicktausende Euro für Rechtsanwalt ausgegeben, ihm und uns könnte es finanziell besser gehen. Aber das ist ihm recht so, denn er sagte mal, jetzt muß er noch sein finanzielles regeln, dann können wir endlich zusammen leben. Und damit dass nicht passieren kann, baut u. baut er noch u. noch mehr Schulden auf, hätte er seine Eltern nicht, könnte der Mensch nicht mehr alleine auf den Beinen stehen, er wird immer von einer Frau verlangen, dass sie bei ihm wohnen muß, denn der Mensch zieht auch keine 5 km weiter weg, und wenn ist er täglich bei seinen Eltern und läßt sogar seine eigene Frau und sein Kind sitzen und er sagte auch schon mal dann geh zur TAFEL dort ließ er mich wirklich hin gehen, ohne irgendwelchen Anzeichen von dass das zu weit geht.
An wen bin ich geraten. In Menschen kann man sich täuschen dass man nicht zu träumen wagt.
Mein Leben hat sich sehr gravierend verändert, ich bin nicht mehr die die ich einmal war. Ich sehe viele Dinge nicht mehr, freue mich an nicht mehr viel, habe mir Arbeit gesucht, was ging, so viel Bewerbungen hat niemand im Leben geschríeben wie ich, ich wollte auch bald wieder nach unserem Kind arbeiten gehen, damit es uns allen gut geht, doch für mein Mann zählte nur seine Arbeit, und ich hab Zuhause zu bleiben, was mit mir war war ihm egal. Wir litten wie die Hunde ich und mein Kind. Und ich muß mit diesem Menschen verbunden bleiben oder in Kontakt, weil wir ein Kind haben. Sonst hätte ich nichts mehr mit ihm zu tun. Aber die Sache ist für mich so schwierig, weil er sein Kind ja holt. Es ist die Hölle für mich, ich gehe dann wieder zurück in meine Wohnung. Den Mensch schmerzt es nicht, in welche Einsamkeit er mich gebracht hat. Ich könnte das nie einem Menschen antun.
03.11.2011 18:39 •
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