An die kurze Nummer vom Jahreswechsel mit der schmalen Brust und dem kurzen Pi****, deinem weichen Rumgeschwurbel und dem wahnsinnig mutigen Kontaktabbruch:
Von gemeinsamen Wochenden, Homeoffice, Urlauben und Feiern hast du geschwafelt, Pläne gemacht, ständig körperliche Nähe gewollt wie ein Baby und dann von jetzt auf gleich geghostet.
Ihr seid alle kleine dünne Hosensch.r.
Endlich habe ich am WE mal beobachten können, was für eine Nummer du mit Frauen abzuziehen versuchst, dein Muster. Und so schön zu sehen, dass die eine Frau emotional nicht darauf eingegangen ist und du auch noch verwundert hinter ihr her gerannt bist.
Es gibt auch emotionalen Missbrauch. Und genau das versuchst du lang und breit auf den Milongas am Rand der Tanzfläche mit den Frauen. Du zeigst scheinbare Sozialkompetenz, scheinbare Empathiefähigkeit, aber nur ekelhaft unpassende Nähebedürfnisse kommt dabei heraus.
Und wie wütend du von Null auf 100 wurdest, als ich dein Geseier erst gar nicht auf mich persönlich bezogen habe - die Strategie war noch nicht aufgegangen.
Einen sehr verräterischen Moment gab es in deinem Verhalten, den ich am Anfang noch nicht richtig zuordnen konnte - das war zu Beginn des emotionalen Missbrauchs und vor dem Ghosten. Als ich anfing, mich zu öffnen, und gleichzeitig fühlte, dass da was nicht stimmig ist mit der emotionalen Nähe von deiner Seite.
Die meisten Männer nehmen mich als Psychologin nicht ernst, das macht das Beobachten leichter, aber genau das wird ja so gerne unterschätzt. Hab einen Abschluss in Forensik, das schult
Du hast unbewusst kommuniziert, dass du die Täterstrategie des gewalttätigen Tangotänzers hier in BS genauestens erfassen kannst und umfassend weißt, was er strategisch versucht, was ihn motiviert und welche schädigenden Wirkungen er bei anderen, meistens Frauen, verursacht.
Andere haben meistens globalere und auch zum Teil völlig unzutreffende Vorstellungen von Tätern und Täterstrategien.
Du hast unbewusst kommuniziert, dass und in welcher Weise du Kontakt zu Frauen anders angehst und dich damit gleichermaßen selbst davon freisprichst, ein Täter zu sein. So ehrenhaft deine Ansichten. Immerhin hast du dich dermaßen fundiert von dem Täter abgrenzen wollen...aber genau das war die richtige Spur.
Als dieser Moment geschah, war mir klar, dass du etwas preisgegeben hast, was einen echten Unterschied macht, der mich aufhorchen lässt, aber ich konnte die Folgen deiner Strategie, die schädigende Wirkung des emotionalen und körperlichen Missbrauchs noch nicht komplett überschauen.
War schon auffällig deine Wut, deine Rachewünsche, du armes Würstchen, dass du glaubst, dass du so mit Frauen umgehen musst, um irgendwelche bekloppten Bedürfnisse zu befriedigen. Und vor allen Dingen wie ein Abhängiger immer und immer wieder. Du bist so hohl. Und gleich hinter dem weichen Geschwurbel und den widerlichen Näheversuchen lauert bei dir harte Wut.
Auch andere haben dich durchschaut. Mehrere ältere Männer haben dich auf den Milongas genau beobachtet.
Krass auch der ekelhafte Spruch von dir, dass der Täter ja bestimmt ganz liebevoll vergewaltigt hat.