Guten Abend zu dir,
ich möchte dir von meinem Traum von heute Nacht erzählen, so realistisch und ich immer noch durch den Wind.
Ich war in einer Wohnung, dort lebten mehrere Männer und irgendwie auch meine Mutter.
Die Männer sehr verwahrlost und unangenehm, wie mein Stiefvater damals.
Ich hatte ein dringendes Bedürfnis und bin zum Badezimmer. Dort saß ein Mann und hat seine Füße bearbeitet.
Er scheuchte mich weg und sagte, dass ich noch ein paar Stunden hier nicht rein dürfte und mich verpis.sen soll.
Ich bin dann zum nächsten Raum, der auch irgendwie ein Badezimmer war. Ich wollte mich also auf die Toilette setzen und dann sah ich, wie am Fenster nur eine notdürftige Jalousie war.
Ein Mann rannte von außen auf das Fenster zu und ich war plötzlich oben rum na.ckt.
Keine Möglichkeit mich zu bedecken.
Und er lachte, hämisch und böse, fasste durch den Spalt des gekippten Fensters.
Und ich schrie und schrie und gleichzeitig versuchte ich, nicht meine Blase zu entleeren.
Ich war wie gelähmt, Arme schwer wie Blei, keine Möglichkeit mich gegen das Grabschen zu wehren.
Dann bin ich aufgewacht. Keiner in meiner Wohnung. Natürlich, wer denn auch.
Kein Schutz und kein in den Arm nehmen, halten und Sicherheit geben.
Verloren…
16.02.2025 20:48 •
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