Auf einen Herzschmerz folgt eine Stille, eine Ruhe, die den Raum füllt, in dem vorher jemand war. Sie ist auf dem leeren Platz am Tisch, in der Stille eines leeren Raums, in den Pausen zwischen den Atemzügen. Du wartest immer noch darauf, dass der Lärm zurückkommt, auf den vertrauten Klang ihres Lachens oder ihrer Stimme, aber das passiert nie. Und so lebst du in dieser Stille, trägst die Last ihrer Abwesenheit wie einen Stein in deiner Brust und fragst dich, ob du dich jemals wieder ganz fühlen wirst oder ob du immer nur ein bisschen gebrochen sein wirst.
“There is a silence that follows a heartbreak, a stillness that fills the space where someone used to be. It's in the empty seat at the table, in the quiet of an empty room, in the spaces between breaths. You keep waiting for the noise to return, for the familiar sound of their laughter or their voice, but it never does. And so, you live in that silence, carrying the weight of their absence like a stone in your chest, wondering if you'll ever feel whole again or if you'll always be just a little bit broken.
John Morris
17.09.2024 20:35 •
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