Hallo zusammen, ich war mal wieder als
stiller Leser unterwegs, nachdem ich mich von vor einigen Jahren an das Forum erinnert habe. Dabei bin ich auf das Thema gestoßen und denke es wäre vielleicht gut um auch mal Dampf abzulassen.
Fast drei Monate ist es her seitdem du mich weggeworfen und zerschmettert hast.
KS ist kein Problem, da in dem Moment, als ich wieder aufwachte, jedes positive Gefühl für dich starb. Aktuell bleibt nur Hass und die Frage, wie man über ein Jahr so getäuscht werden konnte und warum man es hat mit sich machen lassen.
Zu viel schlechtes sehe ich erst jetzt...
Du warst kalt
Dir waren wichtigen Lebensentscheidungen egal
Du warst nicht für mich da, als ich sorgen um meine Großmutter hatte
Du konntest dich nicht für mich oder mit mir freuen - Warst eifersüchtig auf meine Erfolge und hast sie klein geredet
Du hast alles was mir viel bedeutet und später auch mich schlecht geredet. Alles unter dem Deckmantel der Ironie, nur etwas zu viel
Du hast mich wie selbstverständlich behandelt und hinter allem angestellt
Du hast schleichend all das getan, wo du wusstest, dass es mich verletzt
Man mit dir über all das nicht ernsthaft Diskutieren konnte als ich noch den Durchblick hatte aber nicht aufgeben wollte. Dann die Schuld immer auf mich abgewälzt und mir das Gefühl gegeben: Ein Fehler und du gehst
Du hast mich dazu gebracht an mir und meiner Wahrnehmung zu zweifeln, indem du meine Erinnerungen in Frage gestellt hast und indem du dich grundlos nichtmehr bei mir gemeldet hast um dann der Ansicht zu sein, es wäre doch alles bestens.
Dass du mir immer wieder leere Versprechen gemacht hast, welche du dann nie ausgesprochen haben willst oder sonst irgendwie verharmlost hast
Du nicht für mich da warst, wenn du sagtest du wärst es und dir die Zeit frei nimmst. Denn du warst planungsunfähig
Deine wiederliche Doppelmoral
Deine Einbildung ein ach so toller Mensch zu sein und deshalb an mir kritisieren zu dürfen
All deine leeren Worte
Dass einfach alles gelogen war und der Charakter in den ich mich verliebt habe nie existierte (Warum hört man nicht auf sein Bauchgefühl?)
Mein Vertrauen in sämtliche Worte zu vernichten indem du mir kurz bevor du gingst den nettesten Liebesbrief der gesamten Zeit geschrieben hast
Hinter mir, über mich zu reden
Per SMS Schluss zu machen in dem Moment, wo du deine Ziele erreicht hast (und ich habe dir so gerne in jedem Aspekt Unterstützung gegeben)
Weiterzulügen, Anschuldigungen zu machen und alles schlecht zu reden, als es die Chance gab sich normal zu trennen
Kein Wort mehr verlieren wollen und nichtmal ein Abschied deinerseits
Mein größter Fehler war es nicht gegangen zu sein als ich noch konnte und ich weiß nicht weshalb ich geblieben bin. Ich war irgendwann in dem Push n' Pull gefangen. Ein neuer Schnitt in meine Seele, dafür S. und ein neues falsches Versprechen.
Vielleicht wollte ich auch nicht alleine sein
Auch war ich blöd genug dir immer Bestätigung zu geben, weil du nicht mit dir zufrieden bist.
Meine Motivation vernichtet, in einem Moment, indem ich keinerlei Schwäche zeigen darf. Kaum noch konzentration.
Das permanente Gefühl - Gebe ich nur noch etwas mehr, dann Blackout.
Auch so sehe ich, dass ich mich verändere. Glaube nichtmehr an das gute. Hasse das Ich, zu dem ich werde. Will aber auch nicht mehr sein wer ich war.
Habe Angst meine beste Freundin zu verlieren, weil ich das gesähte Misstrauen nicht schaffe einzudämmen.
Abschließend bin froh, dass du weg bist.
Ich hasse dich und ich wünschte du wärst niemals in mein Leben getreten.
Liebe Grüße
16.10.2019 21:36 •
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