Schrecken ohne Ende oder doch nicht?

S
Hallo liebe Gemeinde.

Seit April des letzten Jahres stecke ich (19) in meiner ersten richtigen Beziehung.
Hier ein wenig zu meiner Vorgeschichte. Seit ich 15 bin, wurde ich von Frauen stets ausgenutzt und hintergangen, sodass ich wenig Vertrauen zum weiblichen Geschlecht aufbauen konnte. Auch war ich stets nie so selbstbewusst wie andere Männer, was das Ganze erschwerte.

Dann lernte ich sie kennen. Eine hübsche Asiatin, die meines damaligen Wissenstandes 24 Jahre alt war. Aus mehreren ONS's entwickelte sich langsam aber sicher eine Beziehung, denn wir verstanden uns blendend und waren auf einer Wellenlänge.
Nach einem Monat der Bekanntschaft entwickelte sich dann unsere Beziehung.
Es lief wunderbar, bis auf einmal die Nachricht kam, sie sei schwanger. Für mich brach dann erst eine Welt zusammen, konnte mich aber trotzdem aufraffen und dem Schicksal ins Auge sehen.

Es kamen Komplikationen, denn sie hat viele Krankheiten, die ihr das Leben ohne tägliche starke Medikamente unmöglich machen. Sie erlitt eine Fehlgeburt (am Tag unseres WM-Sieges), bei der ich sie begleitete. Die Bilder meiner vor Schmerzen leidenden Liebe, die Bilder der Totgeburt auf natürlichem Wege und das blutige Menschlein vergesse ich noch immer nicht. Da es schon im fünften Monat war, konnte man alles erkennen; es wäre ein Junge geworden.

Hier erfuhr ich dann, dass sie deutlich älter ist, als sie mir damals sagte. Sie ist mittlerweile 35 Jahre alt und steckt noch mitten in der Scheidung zu ihrem Ex-Gatten, den sie wegen mir und dem Kind verließ.

Nach diesem Wissen folgte eine lange Phase des Streites, aber wir rauften uns zusammen.

Doch ab da war alles... anders. Ich liebe sie wirklich sehr, denn sie ist die erste Frau, die mir Liebe zeigte und mich in einigen anderen Dingen auf bessere Bahnen brachte. Doch es ist immer ein Knacks drin. Sie kann meine Liebe nie so richtig erwidern, behandelt mich öfters gleichgültig und in anderen Momenten sehr liebevoll.

Während der Schwangerschaft beschloss sie, nach Kiel zurück zu ihrer Familie zu ziehen, um dort u.A. auch ihre Großmutter zu unterstützen. Dabei hielten wir fest und mitte Oktober half ich ihr beim Umzug. Seitdem führten wir eine Fernbeziehung (ich blieb in Flensburg, da ich ja noch mein Abitur mache). Doch auch an den Wochenenden, an den wir uns sahen, hatten wir oft Streit.

Ihre Oma ist ein klassischer Pflegefall, kann kein Deutsch und lebt in einem völlig heruntergekommenen Bungalow. Alles ist voller Vogelkot, denn sie verfüttert jeden Tag mehrere Packungen Toast an Tauben und sonstige Luftratten. Streunerkatzen und andere Tiere füttert sie auch durch. Von dem Geld, was sie u.A. auch aus meiner Freundin heraussaugt. Dazu kommt Alzheimer. Ihre Familie ist, abgesehen von ihren Geschwistern, regelrecht asozial. Sozialbetrug, wohin ich blicken kann.

Nebenher kriegen wir uns stets wegen irgendwelchen Kleinigkeiten in die Haare. Seit dem Unfall mit dem Kind achte ich sehr aufs Verhüten, was ihrerseits ständig Streitereien hervorruft. Sage ich einmal, dass ich nicht mit in das Dreckloch ihrer Oma mit möchte, ist sie zutiefst beleidigt, sodass die Streits gerne eskalierten, sie gegen mein Auto trat und mir androhte, sich zu trennen. Sobald ich einen Fehler mache, macht sie mir das Leben schwer, indem sie mir den Kontakt verweigert. Liebevolles Schreiben oder das Gefühl, dass sie am Tag an mich denkt, fehlt vollkommen. Wir telefonierten zwar jeden Tag recht lange, aber irgendwie fühlte es sich immer komisch an.

Auch das ließ ich durchgehen.

Es kamen die Feiertage, ich freute mich auf das Fest mit ihr. Über meine Geschenke (mir fehlt wegen des vielen Fahrens das Geld für große Geschenke) freute sie sich nicht wirklich, mein Vater beschrieb ihren Blick als kalt, gefühllos und enttäuscht, dass sie nur süße Ohrringe, ein Bild von mir und etwas anderes persönliches bekam. Zu Hause behandelte sie die Frau meines Bruders gemein und stritt sich selbst dort mit mir. So kam es, dass ich sie nach Hause fuhr, um erst einmal Abstand zu gewinnen.
Hier drohte sie, dass sie mich bis zum Ende der Ferien (07.01) vielleicht schon nicht mehr liebt, da sie sich schnell an das allein-sein gewöhnen kann. (Ihre Worte.)

Zu Silvester war sie wütend, als wir telefonierten und ich es wagte, mit Freunden unterwegs zu sein (gemütlich zu Hause bei einem, nichtmal auf Partymeile). Da sagte sie, dass sie jetzt alleine saufen und Feiern gehen will und vielleicht sogar fremdgeht. (Auf meine Frage, antwortete sie mit das werden wir sehen, du nervst mich ja gerade wieder!)

Zu meinem Freundeskreis verlor ich größtenteils den Anschluss, denn sie verstanden nie, warum ich sie nach den ganzen Lügen um ihr Alter und ihren Expartner überhaupt noch zurücknahm. Ein Glück halten sie auch jetzt, nach langer Zeit ohne Kontakt, noch zu mir.

Alle raten mir wieder, mich von ihr zu trennen. Mein Vater beschrieb sie, dass sie mich wie einen Affen dressiert, um ihre Altersvorsorge zu sichern, da ich studieren werde und vielleicht mal ein gutes Gehalt habe. Ehrlich gesagt halte ich den psychischen Stress kaum noch aus. All die Fahrt, um mich zu streiten oder einer Siff-Omi die wahnwitzigen Gelüste zu befriedigen.

Auch habe ich all meine damaligen Hobbies durch sie aufgegeben, denn sie drohte immer an, irgendwas mit irgendwelche Parties zu gehen, wo sie zu Hauf angebaggert wird. Das wurde sie trotz ihres Alters immer, denn sie sieht durch ihre asiatischen Züge wirklich sehr jung aus (wird immer nach Ausweis gefragt, wenn sie Alk. kauft, z.B.).

Ich habe einfach Angst vor der Zukunft, dem Alleine sein und dem Trennungsschmerz, der mich auffressen wird. Ich bin schon in psychologischer Behandlung, aber das hilft nur in anderen Bereichen.
Ich fühle derzeit nur Überforderung und kann mich nicht aufraffen, den Schlussstrich zu ziehen.

Meine Eltern leiden darunter, dass ich mich so behandeln lasse, das tut mir sehr leid.
Doch noch immer habe ich Gefühle für diese Frau, auch wenn ich nicht einordnen kann, ob ich wirklich SIE liebe, oder einfach nur den Wunsch habe, doch noch eine richtige Beziehung führen zu können.

Ich danke euch fürs Lesen und hoffe, dass man mich verstehen kann...

Grüße aus dem Norden

02.01.2015 04:21 • #1


Charlotte12
Lieber Sorrow95,

das klingt nicht gut, deine Beziehung und das Drumherum ... Und es klingt, als würdest du dich mit ihr zu keinem Zeitpunkt mehr wohlfühlen.

Das ist die richtige Gelegenheit für den Absprung! Du brauchst keine 35jährige, die dich belügt, erpresst - und vor allem respektlos ist. Du hast mehr verdient!

Und du kannst gelassen bleiben: Deinen Wunsch, eine richtige Beziehung zu führen, hast du dir schon mal ein bisschen erfüllt. Jetzt wirds Zeit für eine liebevolle Erfahrung! Das geht aber nur, wenn du dich freimachst - und sie aus deinem Herzen wirfst. Das tut weh, aber das schaffst du! Du bist stark, das kann man in jeder deiner Zeilen lesen. Und: Hier im Forum unterstützen dich alle dabei, du bist nicht allein!

Ich bin gerade am Tag 5. Es tut schweineweh. Aber ich will wieder glücklich werden, also muss ich diesen Höllenritt mitmachen. Gerade habe ich viel geweint und mich gekrümmt vor Bauchschmerzen und Angst. Jetzt, hier im Forum, ist der Schmerz erträglicher. Versuchs!

02.01.2015 05:36 • #2


A


Schrecken ohne Ende oder doch nicht?

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S
Liebe Charlotte12,

danke für deine aufmunternden Worte.
Es gab durchaus Momente, an denen ich mich wohlfühlte, doch die wurden schon so oft durch Streitereien zerstört, weil ich etwas falsches sagte.

Sie ist launisch und behandelt mich nach Belieben. Das muss ein Ende haben.

Mir erging die Nacht ähnlich wie dir, Ruhe fand ich keine. Ich habe Angst vor dem Gespräch mit ihr, in dem ich mit ihr Schluss mache. Am liebsten will ich sie nur bei allem löschen und meine Ruhe haben, aber das wäre unfair. Obwohl sie auch schon mal sowas machte.

Jedes Mal zuckte ich zusammen, wenn mein Handy vibrierte.

Ich denke an die erste Zeit der Beziehung zurück, in der sie sich für mich und meine Hobbies interessierte, liebevoll schrieb und sich Mühe gab. Von all dem ist so wenig übrig. Kaum ein ich liebe dich kam von ihr aus.

Ich wünsche auch dir viel Kraft!

02.01.2015 06:13 • #3


S
Nun tat ich den Schritt und erklärte ihr am Telefon, warum ich mich trennen möchte.
Es folgten noch Versuche, mir ein schlechtes Gewissen einzureden, ihre Stimme war kühl und ohne jeden Funken der Traurigkeit.
Ich vermisse sie zwar, aber ich denke, es war das Richtige. Hoffe ich zumindest.
Denn sie sagte, es gäbe keinen Schritt zurück, wenn ich dies tue.
Das Leben kann seltsam sein!

02.01.2015 16:37 • #4


Charlotte12
Wow, Sorrow95, du hast gehandelt!

Und dass es keinen Schritt zurück gibt, ist sehr gut: Das willst du doch auch. Mach dich frei für deine Zukunft! Dein Leben wartet auf dich.

Alle Schmerzen gehen vorbei, glaub es mir. Halte sie aus, trink Schlaf- und Nerventee und poste hier deinen Schmerz. Mir hilfts - ich bin Tag 5.

Bin gespannt, wie es bei dir weitergeht. Lg.

02.01.2015 16:55 • #5


S
Trotz des Tees finde ich keine wirkliche Ruhe. Immer wieder kommen Gedanken an sie zurück. Was sie jetzt grade wohl tut, ob ich ihr wirklich schei. war oder ob sie auch traurig darüber ist.. Es sind Fragen, deren Antworten ich nie erfahren werde.
Und trotzdem stelle ich sie mir.
Heute muss ich zwangsweise einen Teil der Strecke fahren, den ich immer nahm, um zu ihr zu kommen. Diesmal ohne sie, mit völlig anderem Ziel. Ich werde nicht die übliche Abfahrt nehmen, sondern weiterfahren. Diese Gefühle in meinem Bauch in solchen Situationen lassen sich kaum in Worte fassen.

03.01.2015 03:54 • #6


Charlotte12
Lieber Sorrow95,

irgendwo hier im Forum habe ich eine treffende Metapher entdeckt: Eine Trennung ist wie eine große, schwere Operation. Und der Trennungsschmerz ist der Wundschmerz danach. Pulsierender, stechender, brennender, lang ziehender Schmerz in einer tiefen Wunde.

So ein Tee kann dich etwas von innen betäuben und dadurch für einen Moment den Schmerz lindern. Mehr aber nicht, denn Wundheilung - geht nur mit Wundschmerz.

Weil die Wunde heilt, wird der Schmerz immer weniger. Selbst dann kann es nochmal zu Komplikationen kommen - mit einer eiternden Entzündung zum Beispiel. Aber auch das ist normal - und geht vorbei.

Mich beruhigt dieses Bild. Obwohl, heute, an meinem 6. Tag, bin ich viermal in heftigste Tränen ausgebrochen, weil es so schmerzte, dass ich meinen Mann verloren hab. Ich konnte es nicht glauben. Hab doch mein Home, mein Castle verloren. Dieser verfixte Wundschmerz.

Kannst du auch was mit dem Bild anfangen? Wie geht es dir heute, an deinem Tag 2?

03.01.2015 23:29 • #7


S
Heute war mein Tag 2. Ich habe mir einen Wunsch erfüllt, ein neues Motorrad, denn mein altes verkaufte ich dem - jetzt nicht mehr existenten - Kind zuliebe. Wollte finanzielle Unterstützung bieten.

Nun habe ich ein neues Bike und werde es für keine Frau der Welt hergeben.

Habe lange mit meiner Großmutter gesprochen, die Melissa von Anfang an suspekt fand und ihr nicht traute. Weise Worte kamen von ihr!

Auf der Rückfahrt war ich hin- und hergerissen zwischen Euphorie und Müdigkeit, schließlich bin ich seit dem Telefonat gestern ununterbrochen wach. Also über 30 Stunden.

Im Moment sehe ich es so, dass ich aus einer Gehirnwäsche erwacht bin.

Auch keimt die Angst, dass die letzten s.uellen Kontakte vielleicht ein neues Kind erzeugt haben könnten - obwohl sie bis zu diesem Zeitpunkt stets die Pille nahm, die hervorragend wirkte. Ich hatte nur jedes Mal, bevor sie blutete, Angst, dass sich das Unglück wiederholen könnte. Doch diese Frage wird sie mir sicher nicht beantworten.

Ich bin gespannt, wie sich das Gefühlschaos weiterentwickelt...

04.01.2015 01:59 • #8


N
Hallo sorrow,
sei nicht traurig, dass du diese Frau los bist.
Nach allem was ich gelesen habe - wenn es denn wirklich so war - ist sie eine Schmarotzerin, die einen Mann zur Finanzierung ihres Lebens sucht. Da hatte dein Vater schon ganz recht mit seiner Vermutung...

Die Frau ist 16 Jahre älter als du.
Du wirst irgendwann jemanden in deinem Alter finden, und mal ehrlich, möchtest du ein Kind zeugen mit einer Frau, die so viel Jahre älter ist?

Sie ist nicht für dein Leben bestimmt, und nach allem was sie getan hat, wundert mich, dass du überhaupt noch Gefühle für sie hast.

04.01.2015 08:47 • #9


S
Hallo Nudelsauce,

ich habe alles beschrieben wie es war, auch wenn manches wirklich sehr... unglaublich klingt. Es war kein einfach Jahr 2014 für mich und ich bin froh, dass es ein Ende hat.

War heute mit einer alten Bekannten unterwegs - ohne Hintergedanken - und ich muss sagen, ich musste nur ab und zu an meine Ex denken.

Und diese Gedanken waren größtenteils nur die Sorge, ob sie jetzt noch einmal ihre Tage kriegt und ich endlich aus ALLEM heraus bin.
Ein guter Freund nennt mich grundlos paranoid - vielleicht bin ich das ja sogar.

04.01.2015 18:10 • #10


K
ohhh mensch jung du hast das beste gemacht was du machen konntest. dein Dad und mein vorschreiber haben verdammt recht. die frau hat nur einen (sorry dafür) dummen gesucht der ihr alles bezahlt.

Du musst sie nur(!) vergessen. Und du machst die besten schritte dazu, geh weiter mit deinen freunden weg die dich unterstützen, dann findest du eine dame in deinem alter die es wert ist von dir geliebt zu werden und sie wird dir das selbe geben. Der kauf deines motorrads war auch sehr gut. du musst dir auch wieder was gönnen. Lass die beziehung und die frau ganz weit hinter dir. du bist auf dem besten weg.

liebe grüße aus der nachbarschaft im norden

04.01.2015 18:54 • #11


S
Heute ist Tag 3 und ich konnte endlich mal wieder ausschlafen.
Gestern fädelte ein Freund es ein, als Überraschungsgast mal wieder in den Freundeskreis einzutreten.
Die Reaktionen waren... interessant. Schließlich zog ich mich mehr als vier Monate von allen zurück, nur um bei ihr zu sein.
Hoffe aber, dass sich das wieder ein klein wenig normalisiert.

Noch immer denke ich viel an sie, was sie gerade tun könnte und viel mehr. Doch ich werde stark bleiben und ihr keinen Platz mehr in meinem Leben schenken.

05.01.2015 13:23 • #12


I
Du hast genau das richtige getan!

Ich weiß genau wie Du Dich fühlst, mir geht es nicht anders und dein Satz von vor einigen Tagen hätte von mir sein können:

Trotz des Tees finde ich keine wirkliche Ruhe. Immer wieder kommen Gedanken an sie zurück. Was sie jetzt grade wohl tut, ob ich ihr wirklich schei. war oder ob sie auch traurig darüber ist.. Es sind Fragen, deren Antworten ich nie erfahren werde.
Und trotzdem stelle ich sie mir.
Heute muss ich zwangsweise einen Teil der Strecke fahren, den ich immer nahm, um zu ihr zu kommen. Diesmal ohne sie, mit völlig anderem Ziel. Ich werde nicht die übliche Abfahrt nehmen, sondern weiterfahren. Diese Gefühle in meinem Bauch in solchen Situationen lassen sich kaum in Worte fassen.

Gib nicht auf und schau nach vorne, denn diese Frau war es wirklich nicht wert.

Genieß deine neue Maschine und fahr sie schön ein, bevor Du ihr die Sporen gibst

05.01.2015 14:43 • #13


S
Kleines Update hier von mir.

Mittlerweile habe ich mich an den täglichen Verlust gewöhnt, es ist immer noch bitter süß, aber immerhin kann ich mich schon wieder ein wenig am Alltag erfreuen. Wie gesagt: ein wenig. Sobald ich aus Gesellschaft draußen und somit wieder alleine bin, ist es schmerzhaft, dass nicht ihre typische Nachricht zum Schulschluss kam. Wobei... fast immer meldete ich mich ja.

Mittlerweile kommt die Frage auf, was wohl nach ihr kommen wird. Was für ein Mädel meine Liebe bekommen wird und ob dieses hoffentlich normal ist. Es war alles schwierig und ich weiß nicht, ob ich wieder ein so starkes Vertrauen aufbauen kann.

09.01.2015 20:19 • #14


S
Heute schrieb sie meiner Mutter folgendes:
Entschuldigung dafür, dass ich mich so lange nicht traute, mich zu melden.

Ich bin völlig aus meiner Ruhe gerissen und weiß nicht, was ich davon halten soll. Ich wünsche keinen Kontakt zu ihr!

Davon abgesehen spinnt mein Hirn sich wieder diese Paranoia zurecht, dass sie vielleicht wieder schwanger sein könnte und sich deshalb meldet... Ich will doch nur Ruhe.

11.01.2015 20:18 • #15


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