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Schmerzliches Beziehungsende nach 9 Jahren

K
@Sers

Danke, verstehe jetzt besser, was du meinst. Wie lange ward ihr zusammen und wann fing das bei dir an?

28.06.2018 20:21 • x 1 #16


S
Zusammen waren wir auf den Tag 6 Jahre. Mit der Psyche habe ich leider schon seit 2003 zu tun, mal mehr mal weniger. Je mehr Druck und Streß desto schlimmer wirds. Die letzten 3 Jahre sind ganz klar. Arbeiten, Vater werden, 2 Jahre und 3 Monate ohne eine Nacht durch zu schlafen, Nebenbei arbeiten, Haus umbauen, Vater sein, Hund, Katze, unsere Familien, Job Wechsel- mehr geht fast nicht und dementsprechend unten war meine Psyche. Genau ab diesen Sommer hätten wir alles genießen können, Haus fertig, rasen da, Kind aus dem gröbsten, Frsu zur Selbstständigkeit verholfen, viele Trips geplant! Es wäre alles Steil nach oben gegangen. Pech gehabt, ich war nur gut genug für die schlechte, schwierige Phase, und das schöne Leben führt sie jetzt mit meinem Freund

28.06.2018 20:34 • #17


A


Schmerzliches Beziehungsende nach 9 Jahren

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K
Oh, ok, also ist das bei dir auch schon ein sehr langer Prozess. Aber dann hat sie dich auch so kennengelernt, oder?

Auch extrem, dass sie schon einen meine hat und dann auch nich dein Freund?! Das ist heftig und tut mir sehr leid.

Ich war ja nicht immer so. Es kam vor so 3 Jahren. Ich war mal lebenslustig, spontan, voller Elan. So wollte mein Freund mich immer wider haben....
Er will auch gerade keine Beziehung auch mit niemanden anderen. Er will gerade wirklich für sich sein, sein Leben neu sortieren. Ich werde meines jetzt auch sortieren und vielleicht sortieren wir uns irgendwann wieder zusammen

Lohnt sich bei dir kämpfen nicht mehr? Und wenn du dich änderst und sie das irgendwann auch sieht, meinst du dann gäbe es wieder eine Chance?

28.06.2018 20:51 • #18


unbel-Leberwurst
Zitat von kk2018:
@Leonie85
Denkst du denn aber, dass prinzipiell Gefühle noch irgendwo sind, die er selbst nicht zulässt gerade?


Diese Frage ist doch jetzt völlig sekundär. Du musst sehen, dass du wieder auf die Beine kommst.
Selbst, wenn ihr nicht wieder zusammen kommt, ist das doch in aller erster Linie für dich selber am wichtigsten.

28.06.2018 21:07 • x 2 #19


K
Ja, ich weiß dass das sekundär ist. Trotzdem stelle ich mir diese Fragen. Und ich spreche sie lieber aus, als sie in mich reinzufressen. Das macht mich nämlich richtig verrückt.
Nich schaffe ich es nicht, diese Fragen einfach auszubeulenden...

28.06.2018 21:23 • x 1 #20


S
Sie hat mich in einer guten manischen Phase kennengelernt, frisch vom Psychologen. Die ersten 3 Jahre liefen auch super mit Mietwohnung und Zweisamkeit,und danach gings Berg ab Ja, sie ist tatsächlich mit meinem gedachten Freund weg, und wohnt nach 2 Monaten bei ihm samt Hund und Kind. Sie sagt ganz klar: mit dir nie mehr. Klar hoffe ich das sie irgendwann im Leben vor mir steht und sagt sorry ich hab einen bitterlichen Fehler gemacht, aber das wird sie nicht. Ändern werd und muß ich mich so oder so, für mich und alles was im Leben noch kommt. Erstmal muß ich lernen mich selbst zu lieben bevor ich jemand anders in meinem Leben lasse. Wenn es erst seit 3 Jahren bei dir ist dann schau hin und gucke ob du den Grund findest und daran arbeitest. Aber do einfach ist es leider nicht immer. Es sind oft Sachen die gaaaaanz tief in deinem Unterbewusstsein sind, da kommst du nicht einfach rational dran Ich war früher auch immer der gut gelaunte fröhliche Holländer, plötzlich kam Tag X, und ich war nie mehr der, der ich vorher oder früher war. Auch wir verändern und mit der Zeit und das Leben geht nicht spurlos an uns vorbei- die Narben werden immer mehr und tiefer. Obs eine Chance gibt kann niemand sagen. Vielleicht begegnen wir uns im Leben nochmal, vielleicht haben wir uns positiv verändert, vielleicht haben wir neue Erkenntnisse, vielleicht vielleicht vielleicht. Stand und Wissen jetzt?! Nein, aber keiner weiß es, zurzeit ist sie nur glücklich weg zu sein und blüht mit dem neuen voll auf. in 42 Jahren ist noch keine zurück gekommen

28.06.2018 21:48 • #21


K
Wieso ist das so schwer? Ich fühle mich viel schlimmer, als direkt nach der Trennung in während der ersten Wochen. Jetzt habe ich das Gefühl mein Leben nicht in dem Griff zu bekommen. Der Gedanke, dass er vielleicht wirklich nie mehr zurück kommt, frisst mich auf, lähmt mich, hindert mich daran auch nur irgendwie mach vorne zu schauen.

Ich möchte ihn so gerne beweisen können, dass ich die Traumfrau bin, die ich jahrelang für ihn war. Er sagte mir immer, wie stolz er sei, dass er mich an seiner Seite hat! Er findet auch immer noch, dass ich sehr attraktiv bin (das sagte er mir gestern noch). Aber dass zu lange die Leidenschaft in unserer Beziehung gefehlt hat und damit die partnerschaftlichen Gefühle eben auch eingeschlafen sind. Jetzt sieht er mich als beste Freundin. Könnten dann nicht durch Leidenschaft die fehlenden partnerschaftlichen Gefühle wieder kommen? Ich mein er weiß einfach nicht mehr, wie wann ist mit mir. Kann man das Feuer nicht wieder entfachen?
Sorry, wenn ich vielleicht indiskret bin, aber all diese Fragen treiben mich rum.
Ich will einfach nicht aufgeben.

29.06.2018 06:48 • x 1 #22


M
Zitat von kk2018:
Könnten dann nicht durch Leidenschaft die fehlenden partnerschaftlichen Gefühle wieder kommen?

Kann sicherlich alles wieder kommen oder eben auch nicht, zu viele individuale Merkmale und damit bleibt die Kristallkugel dunkel. Fakt bleibt, du wirst es für dich ändern und dann erst erkennen, ob es nur dir oder Euch geholfen hat

29.06.2018 07:01 • x 1 #23


S
Du redest ganz viel von der Vergangenheit, alles was war. Sehe das die Zeiten sich geändert haben. Meine Ex sagte früher auch immer: wo warst du nur so lange oder : ein Leben ohne dich das gibt es nicht. Und jetzt 3 Jahre weiter? Ich bin das Letzte und lebt meine Familie mit meinem Freund und denen geht es leider richtig gut. Wie lange weiß keiner, vielleicht auch bis zum Lebensende- man weiß es nicht. Fakt ist, das sie weg ist und sich aus freien Stücken dafür entschieden hat und es gibt nichts was ich daran ändern könnte! Ich leide seit 5 Monaten sehr, atme nur vor mich hin und muß bitterlich einsehen es ist vorbei. In der jetzigen Situation bist du so gebrochen das du meiner Meinung nach eh keine akzeptable Veränderung hin bekommst, dafür reißt uns das viel zu viel in ein Loch

29.06.2018 09:50 • x 1 #24


K
@Sers
Danke für deine Nachricht! Ich merke, dass du wirklich sehr verletzt bist und deine Situation ist wirklich keinesfalls einfach!
Gleichzeitig aber auch nicht ganz mit meiner zu vergleichen. Ich weiß, wir beide müssen nach vorne schauen, akzeptieren und uns um uns selbst kümmern, für uns und nicht für andere. Das ist mein Ziel. Schaffe es vielleicht nicht nicht heute oder morgen schon. Aber ich werde es.

Der Unterschied zu deiner Situation ist, dass ich meinem Exfreund noch sehr wichtig bin. Ihm ist die Trennung sehr schwer gefallen und auch gestern hatte es wieder geweint, als wir drüber gesprochen haben. Er hat keine andere Beziehung, will keine sondern sich auf sich auf sich konzentrieren. Ich habe ihn viel Kraft gekostet. Er ist aktuell auch nicht glücklich und will mich nicht aus seinem Leben haben. Unsere Verbindung ist nich sehr stark vorhanden. Klar, reicht es aktuell nicht für eine Beziehung. Aber er selbst sagt er brauch Zeit, was dann kommt, werden wir sehen. Ich hoffe einfach auf das Schicksal, dass es uns irgendwann wieder zusammenführt, während ich versuche selbst glücklich zu werden.
Ich wünsche dir alles Gute!

29.06.2018 11:57 • x 1 #25


Caya
Zitat:
Könnten dann nicht durch Leidenschaft die fehlenden partnerschaftlichen Gefühle wieder kommen?


Es kommt vielleicht drauf an, aber das funktioniert so auch nicht wirklich. Ich weiß bei meinem Ex, daß er mich noch sehr begehrt, so blöd wie es klingt, körperlich eben. Die Gefühle sind trotzdem weg.

Da bei ihm auch psychische Probleme im Spiel sind/waren vermute ich auch Depressionen, er hat eigentlich immer mir und unserer Ehe die Schuld gegeben, direkt und indirekt, für sein Unglücklich sein, jetzt am Ende als wir noch ein paar Wochen das hin und her hatten. Und auch die Trennung so begründet, aber nie und nicht in 15 Jahren einen Muks gelassen, was ihm nicht gefällt, und mir somit jede Chance genommen, auch etwas ändern zu können, daß es eine andere Richtung in der Entwicklung einschlägt.


vielleicht gehts ihm ja jetzt auf einmal blendend seit der Trennung, der Kontakt ist nur noch das Nötigste auf der Sachebene, könnte es auch sein, daß sie einfach nur überschattet sind.

Es spielt für mich aber keine Rolle, denn was auch immer der Grund ist, ist es wie es ist und ändert nichts am Ergebnis und Endzustand.

29.06.2018 12:00 • x 1 #26


Rinah
Liebe KK

Zitat von kk2018:
Ich bin aktuell nicht in Behandlung, habe mir jetzt aber einen Termin bei Therapeuten geholt, denn ich merke, ich schaffe das nicht alleine...


Damit hast Du doch schonmal einen Schritt in die richtige Richtung gemacht und denke auch, dass Dir diese Begleitung auch beim Verarbeiten der Trennung helfen wird. Das wichtigste ist aber jetzt erstmal, dass Du wieder auf die Beine kommst.

Zitat von kk2018:
Ich wohne auch noch in unserem Haus und das schmerzt jeden Tag aufs neue. Da hat er es einfacher durch die räumliche Veränderung.


Glaube ich gerne. Wenn man sich immer wieder begegnet, jedes Wort des anderen auf die Goldwaage legt, versucht sein Verhalten zu deuten oder was er gemeint hat als er x. gesagt hat... Das zermürbt doch. Ich kann mir vorstellen, dass Dein (Ex)Freund auch Verständnis dafür hätte, wenn Du Dich erstmal ganz zurück ziehst. Wenn Du ihm so wichtig bist wie er sagt wird es es verstehen und akzeptieren. Er hat diesen Schritt schon für sich getan. Vielleicht musst Du einfach da raus? Auch Häuser kann man vermieten.

Zitat von kk2018:
Als ich in der Zwischenzeit sehr wenig geschrieben habe, schrieb er mir immer wieder häufiger, wie es mir geht, was ich am Wochenende vor habe, was ich da und dort mache, mit wem ich dahin gehe usw. also ich hatte schon das Gefühl, dass er da mehr schrieb. Warum macht man das?


Das ist doch irgendwie immer so: wenn sich einer distanziert sucht der andere wieder die Nähe. Vielleicht stehen daher auch Deine Chancen nicht schlecht, dass er Dich besser spürt, wenn Du weiter weg bist. Manchmal kommen begrabene Gefühle so ja wieder zum Vorschein. In erster Linie solltest Du aber den Abstand für Dich schaffen, damit Du endlich mal dazu kommst, Dich ordentlich zu sortieren.

Zitat von kk2018:
Kann das dazu beitragen, dass man keinen Kopf für eine Beziehung hat und diese Gefühle auch vielleicht verdrängt?


Ja klar kann es das. Ich würde es nur nicht Verdrängen nennen sondern eher Überlagern. Du hast es doch bei Dir selbst gemerkt: als Dir Job und alles über den Kopf gewachsen sind, haben ihm Zärtlichkeit und Wäre gefehlt.

Zitat von kk2018:
Freundschaft fällt mir schwer. Allerdings ist es so, dass er in unsere Beziehung oft mein Interesse an ihm, Wärme und Zuneigung vermisst hat. Sollte ich ihn das jetzt nicht bisschen zeigen? Natürlich auceine Art, die es unsere jetzige Situation zulässt? Was sagt ihr? Das Verhalten empfiehlt mir seine Mutter.


Du machst Dir gerade viel zu viele Gedanken darüber, wie Du ihn wieder einfangen kannst. Was er aber will ist eine dauerhafte Veränderung. Er wird das vermutlich durchschauen und nicht für haltbar halten sondern eher vermuten, dass Du da gerade einfach nur Deine Sehnsucht sprechen lässt. Im Grunde ist daran nichts verwerflich, aber das alleine war ja nicht der Grund für Eure Trennung. Ihn haben ganz andere Dinge belastet. Ich vermute mal dass es ihm wichtiger ist zu sehen, dass Du an Dir arbeitest, Deine alten Muster aufbrichst und etwas für Dich tust, damit Du wieder die tolle Frau wirst, die er mal kennen gelernt hat.

Zitat von kk2018:
Aber der Schmerz im Hinblick auf meine Exfreund macht mir einfach zu schaffen...

Ehrlich gesagt wundert mich das nicht, wenn ihr weiterhin so regen Kontakt habt. Du hast ja gar nicht die Möglichkeit mal zur Ruhe zu kommen. Du wirst den Schmerz so nicht überwinden, sondern Du zögerst nur raus, dass sich bei Dir wirklich etwas ändern kann. Natürlich willst Du ihn nicht verlieren. Aber schau mal, Du bist jetzt schon auf der Freundschaftsschiene mit ihm gelandet. Da willst Du aber gar nicht hin. Es wäre stark und konsequent ihm zu erklären, dass Du Abstand brauchst. Vielleicht ist das sogar etwas dass ihm zeigt, dass Du jetzt an Dir arbeitest, besser auf Dich achtest und Deine Probleme lösen willst.

Zitat von kk2018:
Er sagte heute auch noch, dass er Angst hat jetzt wieder Gefühle und Engagement in uns rein zu stecken und am Ende wird es wieder wie vorher und er mal wieder enttäuscht.

Klar, davor hätte ich auch Angst. So fühle ich mit meinem Exfreund auch gerade. Ich wünsche mir so sehr ihn wieder bei mir zu haben. Aber solange er sein Leben nicht grundlegend ändert wird sich auch in ihm nichts ändern. Er wird vieles nicht sehen, verstehen, hinbekommen, weil er gerade einfach zuvoll ist mit Dingen, die ihn belasten und er wird nicht zu sich finden, wenn er sich nicht die Zeit dazu nimmt. Es hat zusammen nicht geklappt da was zu ändern. Also muss man den anderen seinen Weg alleine gehen lassen.

Zitat von kk2018:
Wieso ist das so schwer? Ich fühle mich viel schlimmer, als direkt nach der Trennung in während der ersten Wochen. Jetzt habe ich das Gefühl mein Leben nicht in dem Griff zu bekommen. Der Gedanke, dass er vielleicht wirklich nie mehr zurück kommt, frisst mich auf, lähmt mich, hindert mich daran auch nur irgendwie mach vorne zu schauen.


Das ist so schwer, weil Du nicht zur Ruhe kommst. Weil ihr redet. Weil er Dir noch sagt dass er Dich attraktiv findet und Du über all diese Dinge grübelst. Du hast immer wieder Hoffnung und kannst Dich gar nicht auf Dich selbst konzentrieren. Dabei hast Du schon erkannt woran es liegt. Nimm Dir die Zeit für Dich die Du brauchst, um wieder die tolle Frau zu werden. Dir wird es damit besser gehen. Alles andere ist erstmal egal. Sowas passiert aber nicht in zwei drei Wochen und es dauert noch länger, je mehr Du Dich mit den Warums und Was-Wäre-Wenns beschäftigst. Da ist kein platz für Dich in Deinem Kopf. Den brauchst Du aber gerade. Er wird Dir nicht böse sein, wenn Du jetzt mal nur auf Dich schaust und alles so regelst, dass DU mit der Situation klar kommst und Dich nicht immer wieder runterziehen lässt.

Das schaffst Du doch

29.06.2018 21:57 • x 1 #27


K
Hallo zusammen,

Ich muss mich leider wieder mal melden. Habe heute einen ganz schlechten Tag, wie so oft.
Ich vermisse meinen Ex-Freund so sehr:-(
Er schreibt mir auch immer wieder mal. Fragt mich wie es mir geht, schreibt mir, dass es ihm nicht gut geht, weil er krank ist. Schreibt mir belanglose Sachen, wie, welche Hunde er getroffen hat, als er mit unserem Hund Gassi war, ob ich die Hunde kenne usw. Er sagt mir auch beim letzten Treffen letzten Mittwoch, dass es ihm auch nicht gut geht.
Ich verstehe ihn einfach nicht...

Ich weiß, ich sollte darüber nicht nachdenken. Ich tue es aber. Bitte seid nicht allzu streng mit mir...

08.07.2018 18:37 • #28


M
Du hast geliebt - er auch, man vermisst die gemeinsame Zeit, den vertrauen Umgang, aber es wird nie mehr, wie vorher. Es ist normal, auch das an ihn denken, nur wird es mit der Zeit die dazwischen liegt, auch weniger schwer

Gib dir Zeit und setze dich nicht unter Druck

08.07.2018 18:54 • #29


K
Kann es denn sein, dass er sich eigentlich doch nicht ganz sicher ist? Ihr könnt ja ganz oben meine Geschichte lesen.
Wenn Wirkung sehen, was eigentlich 1-2 mal die Woche vorkommt und wie mal über uns reden, weint er auch immer wieder. Warum? Warum geht es ihm so schlecht mit seiner eigenen Entscheidung? Gemeinsame Zeit hin oder her, aber müsste man nicht zu seiner Entscheidung stehen und besser damit klar kommen und nach fast 3 Monaten nicht mehr weinen, wenn man sich so sicher wäre?

08.07.2018 19:03 • #30


A


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