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Schlussstrich, weil verschiedene Lebenswege

W
Guten Morgen,
ich schreibe euch, weil ich gerne neben meinem Freundeskreis noch mehr Meinungen hören würde.

Wir sind bald 1,5 Jahre zusammen und nun hat sie die Beziehung leider beendet.

Aber zur kurzen Erklärung: Wir hatten bis hierhin eine sehr intensive Zeit zusammen und lieben uns soweit ich das einschätzen kann auch noch. Das Problem ist allerdings, dass ich einen sehr speziellen Studiengang belege und jetzt meinen Bachelor beende und kein Master in meiner Stadt angeboten wird. Deshalb muss ich früher oder später von hier weg um mein Masterstudium zu beenden. Eigentlich wollte ich das bereits dieses Jahr machen, habe dann aber durch ein Praktikum den Bachelor etwas in die Länge gezogen um mehr Zeit hier mit meiner Freundin zu verbringen. Nun ist aber klar, dass ich wahrscheinlich im Sommer umziehen muss um mein Studium zu beenden. Sie hatte immer Probleme damit, weil sie bereits viele Freunde und Familienteile verloren hat und ihr Beständigkeit fehlt. Sie hat nun Angst sich noch weiter zu binden und will sich aus Selbstschutz abkoppeln, weil sie nicht noch eine Person verlieren will. Im Moment bin ich nur ein sehr guter fester Freund, in einem Jahr würde sie sich aber nochmals stärker binden und den späteren Verlust schwerer ertragen können. Nach ihrer Meinung will sie es lieber frühzeitig beenden, statt sich an mich zu binden.

Auf Basis dieses Hintergrunds hat sie vor ein paar Tagen Schluss gemacht, weil ich auf einer Unifahrt war und sie gemerkt hat, wie es ist, wenn ich nicht da bin und das es im Master ständig so sein wird. Damit kommt sie überhaupt nicht zurecht, weil sie auch oft jemanden zum Reden braucht.

Die Beziehung ist daher beendet worden von ihr, aber es fühlt sich sehr merkwürdig an. Sie beteuert fast täglich, dass es nicht an mir liegt und sie mich auch weiterhin auf eine gewisse Art liebt und mich auch vermisst. Wir schreiben fast täglich und zeitweise auch über mehrere Stunden. Sie will auch öfters wissen, wo ich bin und was ich mache und ob ich sie hasse. Wie wir miteinander schreiben und auch telefonieren, ist sehr untypisch nach meinen Trennungserfahrungen und ich kann es nicht einordnen. Die Gespräche sind verhältnismäßig ruhig und angenehm, wir lachen sogar ab und zu. Es werden nur wenige Vorwürfe gemacht, es ist eher wie eine kritische Selbstreflexion und der andere versucht diese schlechte Eigenschaft dann auszureden. Es ist wirklich so, dass wir an manchen Abenden bis in die Nacht schreiben und fast minütlich antworten und ich immer schon kurz davor bin zu sagen ich komme jetzt zu ihr. Manchmal wird sie dann aber doch unruhiger und sagt, dass ich die Entscheidung getroffen habe zu gehen und sie dadurch verloren habe. Und das ich sie eh nur fallen gelassen hätte früher oder später.


Zeitweise leidet sie wohl genauso wie ich und würde ich weiterhin hier bleiben, würde man die Beziehung nach ihrer Aussage zu 90% auch weiterführen, weil sie meinen Charakter an sich liebt.

Leider ist es seit dem Trennungstreffen nicht mehr zu einem persönlichen Treffen gekommen. Erst ging es ihr schlecht, am Wochenende hatte ich jetzt eine Grippe. Nun ist Silvester und jeder mit seinem Freundeskreis unterwegs und daher auch schwer sich mal zu unterhalten. Andererseits ist es etwas ganz anderes zu schreiben/telefonieren als sich nochmal zu treffen. Wir haben auch noch Sachen vom Partner und müssen daher sowieso uns nochmal sehen.

Ich habe erst in den letzten Tagen gemerkt, dass sie nicht nur Bedenken wegen meinem Master hat, sondern richtige Angst davor.

Meine Frage ist nun, ob ich erstmal den Kontakt abbrechen sollte, was aber dann dagegen sprechen würde das ich auch in schwierigen Situationen ihr beistehe. Oder soll ich bis zu einem persönlichen Gespräch den Kontakt beibehalten und versuchen ihr klar zu machen, was sie mir bedeutet und das es sicherlich auch während des Masters Möglichkeiten geben wird.

Viele Grüße
Sven

31.12.2018 03:07 • x 1 #1


Sabine
Hallo und herzlich Willkommen bei uns

Gut das du zu uns gefunden hast. Ich glaube, sie hat eine Art Sinnkrise. Das Beste ist da wahrlich Kontaktabbruch. Warum?

Sie fragt sich gerade, was sie leben möchte. Das läuft eher unterbwusst ab. Manche sagen auch dazu, bekommt kalte Füße oder läuft vor sich selbst davon. Du bist da gerade der schlechteste Ratgeber, weil es dabei auch um euch geht. Damit sie für sich herausfinden kann, ob du weiter sie auf ihrem Lebensweg begleiten sollst. Das findet sie nur heraus, wenn sie dich nicht sieht, nichts von dir hört. Also alle Kontakte auf Null.

Ich weiß, dass ist für dich gerade hammerhart das so zu lesen. Nur, welchen Rat möchtest du ihr geben, wenn es um euch geht? Sie hat jetzt erst einmal so entschieden und das gilt es zu respektier. MIT allen Konsequenzen.

Zudem, möchtest du es dir selbst antun, ihr immer wieder bei Seite zu stehen, mit jedem Kontakt neuen Liebeskummer aufflammen lassen. Bist du dir selbst nicht nehr wert, Junge?

Wenn sie dich liebt, wird sie zu Dir zurück finden. Wenn nicht, dann soll das (jetzt oder später) nicht sein. Deine Einflussnahme wäre auch in einem gewissen Umfang manipulativ. Nicht einmal bewusst, sondern unbewusst. Kannst du sie wirklich distanziert und unabhängig unterstützen?

Ich hoffe, du bist dir jetzt mehr wert. Gib ihr Zeit, Raum und Ruhe, herauszufinden, was, wwie und mit wem sie leben will. Bedanke dich für ihre Ehrlichkeit. Diese hat heute nicht mehr jeder Mensch, den Mut zu sagen, dass gerade etwas nicht so passt, sie sich in der Beziehung nicht wohl fühlt. Ergründen kann sie das NUR ohne Dich.

Dir alles Gute

31.12.2018 04:27 • x 4 #2


A


Schlussstrich, weil verschiedene Lebenswege

x 3


W
Guten Morgen Sabine,
danke für deine Antwort an diesem frühen Morgen.

Ja, mit gesundem Verstand sehe ich das ähnlich wie du.

Es ist nur extrem schwierig, weil Angst habe das es genau falsch herüberkommt. Dass ich sie dann fallen lasse und nicht um sie kämpfe. Sie hat gestern noch gesagt, ich würde sie eh alleine stehen lassen. Dabei hatte es sich zwar um einen gemeinsamen Ausflug gehandelt, den wir beide schon immer machen wollten, aber es lässt sich gut übertragen.

Allerdings wird sie sich denke auch nicht final entscheiden können, solange ich passiv in ihrem Leben bin, damit hast du Recht.
Ich würde nur gerne nochmal vernünftig mit ihr reden, weil das bisher am Meisten geholfen hat um beide Seiten zu verstehen.

Oder würdest du den persönlichen Kontakt ganz weglassen und erstmal abwarten?

Viele Grüße

31.12.2018 04:51 • x 1 #3


Sabine
Gern

Ich würde ihr einen BRIEF schreiben, in dem ich ihr sage, dass du ihre Entscheidung akzeptierst. Es dir schwer fällt, ihr nah zu sein und bich mit ihr sein zu dürfen. Du darum bittst, den Kontakt vorerst einzustellen, bis sie weiß, ob du noch zu ihrem Leben gehören solltest oder nicht.

Im übrigen, um Liebe kämpft man nicht, Liebe IST

Wenn sie dich in ihrem Innersten liebt, richtet es sich von allein. Wie soll sie mit dir, erkennen, dass sie dich wirklich vermisst?

31.12.2018 04:59 • x 2 #4


Gretel
Warum kann Sie nicht mitkommen?

31.12.2018 05:16 • #5


W
Ich habe heute Nacht bereits einen Brief angefangen, aber konnte meine Gedanken leider nicht komplett ordnen.

Darin wollte ich aber eigentlich schreiben, dass ich sie und ihre Ängste mittlerweile besser verstehe und vor allem meinen Umgang mit ihren Ängsten kritisch hinterfrage.

Aber sie gerne nochmal sprechen will persönlich.

Aber das widerspricht ja dann deinem Vorschlag. Ich finde es nur schade, wenn man sich nachdem Schluss gemacht wurde nicht einmal persönlich ausspricht. Aber vielleicht sollte das auch auf in 2 Wochen noch verschoben werden.

Ich würde ihr aber noch gerne ihr Geschenk, eine Silberkette mit einem Herzen geben. Ich war nie gut in Liebesbekundigungen ihr gegenüber und wollte das damit nochmal deutlich machen. Wenn man es genau nimmt haben wir uns seitdem Schluss ist nicht mehr gesehen, da ich es nur am Telefon erfahren habe.

31.12.2018 05:18 • x 2 #6


W
Zitat von Gretel:
Warum kann Sie nicht mitkommen?


Sie ist schon oft umgezogen und das einzige das ihr immer gleich geblieben ist, dass ist die Umgebung und sie hat Angst vor der Ungewissheit.

Sie ist im Moment noch nicht bereit für die Ungewissheit und hat Angst das ich sie fallen lasse.

31.12.2018 05:19 • x 1 #7


H
...Guten Morgen
Ich kann mir auch gut vorstellen, das ihre Panik daher kommt, wenn du nicht mehr jeden Tag nach Hause kommen kannst, du dich eventuell mit anderen triffst, das da was gehen könnte? Es würde ja auf eine Fernbeziehung hinauslaufen,hält das eine Partenrschaft aus? Ich kann ihre Reaktion ein klein wenig nachvollziehen! Auf der anderen Seite verstehe ich dich natürlich auch, du musst deinen Weg gehen für den du dich entschieden hast mit dem Studium! Du kannst nicht so kurz vor dem Ende alles hin schmeissen nur weil sie dir unbewusst die Pistole auf die Brust setzt!
Kontaksprerre ist vielleicht übertrieben, so wie du hier schreibst braucht sie das Gespräch!
Nimm ihr die Angst, mit viel Einfühlungsvermögen, wenn euch sehr viel liegt aneinander solltet ihr nicht gleich die Flinte ins Korn werfen....und nach Kompromissen suchen, die für alle erträglich sind!

31.12.2018 05:29 • x 2 #8


W
Zitat von Hitachi:
...Guten Morgen
Ich kann mir auch gut vorstellen, das ihre Panik daher kommt, wenn du nicht mehr jeden Tag nach Hause kommen kannst, du dich eventuell mit anderen triffst, das da was gehen könnte? Es würde ja auf eine Fernbeziehung hinauslaufen,hält das eine Partenrschaft aus? Ich kann ihre Reaktion ein klein wenig nachvollziehen! Auf der anderen Seite verstehe ich dich natürlich auch, du musst deinen Weg gehen für den du dich entschieden hast mit dem Studium! Du kannst nicht so kurz vor dem Ende alles hin schmeissen nur weil sie dir unbewusst die Pistole auf die Brust setzt!
Kontaksprerre ist vielleicht übertrieben, so wie du hier schreibst braucht sie das Gespräch!
Nimm ihr die Angst, mit viel Einfühlungsvermögen, wenn euch sehr viel liegt aneinander solltet ihr nicht gleich die Flinte ins Korn werfen....und nach Kompromissen suchen, die für alle erträglich sind!


Sie hat in ihrer Kindheit enge Vertraute verloren und in den letzten Jahren auch einige wichtige Personen aus dem Freundeskreis + Betrug des Exfreund, sie hat da also Verlustängste und daher auch Angst das ich beim Master jemand anderes finde. Deshalb ist Fernbeziehung für sie denke längerfristig keine Option. Trotzdem liegt der Master noch 9 Monate entfernt und finde das eine verfrühte Entscheidung, man weiß nie was passiert.

Ich versuche schon die ganze Zeit ihr klarzumachen, dass ich sie nicht einfach verlasse. Aber das ist leichter gesagt als getan. Ich habe auch im Urlaub bereits versucht ihr zu zeigen, dass selbst wenn wir woanders sind ich immer hinter ihr stehe.

31.12.2018 05:45 • x 1 #9


H
....aber auch die 9 Monate gehen rum schneller als gedacht, ihre Ängste konnte sie bisher nicht verarbeiten, also wird das auch nicht in 9 Monaten passieren!
Wie gesagt ich kann sie gut verstehen, ist man mit Betrug, Vertrauensverlußt konfrontiert worden wird es sehr schwer darüber hinweg zukommen....allerdings kann sie auch von niemandem erwarten mal abgesehen von der täglichen Arbeit/Studium auf jemandem Schoss zu sitzen, das ist erdrückend....Du kannst nicht mehr tun als ihr zuzeigen das du sie liebst, Verständnis hast, ihr Selbstbewusstsein stärkst! mehr geht nicht von deiner Seite, auch du hast keine Glaskugel und kannst nicht in die Zukunft schauen um ihre Ängste zunehmen....

31.12.2018 06:05 • x 3 #10


W
Zitat von Hitachi:
....aber auch die 9 Monate gehen rum schneller als gedacht, ihre Ängste konnte sie bisher nicht verarbeiten, also wird das auch nicht in 9 Monaten passieren!
Wie gesagt ich kann sie gut verstehen, ist man mit Betrug, Vertrauensverlußt konfrontiert worden wird es sehr schwer darüber hinweg zukommen....allerdings kann sie auch von niemandem erwarten mal abgesehen von der täglichen Arbeit/Studium auf jemandem Schoss zu sitzen, das ist erdrückend....Du kannst nicht mehr tun als ihr zuzeigen das du sie liebst, Verständnis hast, ihr Selbstbewusstsein stärkst! mehr geht nicht von deiner Seite, auch du hast keine Glaskugel und kannst nicht in die Zukunft schauen um ihre Ängste zunehmen....


Das war eigentlich auch mein Ansatz, wobei ich die 9 Monate auch als genug Puffer angesehen habe. Mein Problem war aber, dass ich die Angst vor dem in 9 Monaten verharmlost habe und das war ein entscheidender Fehler. WIe soll ich ihr aus der Ferne Verständnis entgegen bringen? Schreiben kann man viel, am Telefon sagen auch.

31.12.2018 06:18 • x 2 #11


H
....du ich halte von den sogenannten Liebesbekundungen auch nicht viel!

Ich kann jemandem 25 mal am Tag sagen...Ich liebe Dich und meine es nicht so!
Ein schöner Satz aus einem Film, sie zu ihm: Du hast mir nie gesagt das du mich liebst...er zu ihr: aber ich habe es jeden Tag gedacht! Sowas muss man spüren, das macht eine starke Beziehung aus!

Sie will nicht aus ihrem gewohnten Umfeld raus...ok! Erstmal nachvollziehbar, aber auch sie muss ein Stück weit Kompromisse eingehen! Arbeit/Wohnortwechsel in der heutigen Zeit normal, man muss ob man will oder nicht dahin gehen wo die Arbeit wartet, nicht andersrum!

31.12.2018 06:28 • x 1 #12


H
Zitat von wir2:


...das ist auch mein Gedanke, solche Probleme löst man nicht schriftlich oder telefonisch, das sollte man sich gegenüber sitzen, alles andere wäre für mich auch keine Option! Hier geht es um eigentlich alles und nicht nur welche Farbe sollen die Fliessen im Bad haben, Schatz....

31.12.2018 06:34 • x 2 #13


Froschkönig
Zitat von Hitachi:
man muss ob man will oder nicht dahin gehen wo die Arbeit wartet, nicht andersrum!


Ich sehe das ein bißchen anders, Arbeit ist sehr wichtig klar.
Aber die Liebe ist das wichtigste.
Eine Arbeit kann man sich eine andere suchen, sie wird ja auch Arbeit haben die sie aufgeben müsste.
Aber eine wahre richtige liebe findet man nicht so schnell.
Einsam und verlassen an ein Ort sein und Arbeit haben, ist auch nicht besonders oder?

Ich habe Arbeit, Eigentum aber wenn die Liebe anklopft und es bumm macht im Herz da würde ich wenn nötig hier auch alles aufgeben und zu ihr ziehen.


Für den TE ist es eine verdammt schwierige Situation, es ist wichtig für sein weiteren Werdegang.
Aber ich kann auch sie verstehen, sie will keine Fernbeziehung und wer weiss was in 9 Monaten ist.
Ich verstehe das sie lieber jetzt Schluss macht, damit sie sich noch mehr an ihn bindet.

Setzt euch zusammen, schaut ob ihr gemeinsam auf eine Lösung kommt.
Aber du musst auch auf Kompromisse eingehen.

Wenn ihr euch beide liebt, werdet ihr eine Lösung finden

31.12.2018 06:46 • x 2 #14


H
Zitat von Froschkönig:

Ich sehe das ein bißchen anders, Arbeit ist sehr wichtig klar.
Aber die Liebe ist das wichtigste.
Eine Arbeit kann man sich eine andere suchen, sie wird ja auch Arbeit haben die sie aufgeben müsste.
Aber eine wahre richtige liebe findet man nicht so schnell.
Einsam und verlassen an ein Ort sein und Arbeit haben, ist auch nicht besonders oder?

Ich habe Arbeit, Eigentum aber wenn die Liebe anklopft und es bumm macht im Herz da würde ich wenn nötig hier auch alles aufgeben und zu ihr ziehen.


Für den TE ist es eine verdammt schwierige Situation, es ist wichtig für sein weiteren Werdegang.
Aber ich kann auch sie verstehen, sie will keine Fernbeziehung und wer weiss was in 9 Monaten ist.
Ich verstehe das sie lieber jetzt Schluss macht, damit sie sich noch mehr an ihn bindet.

Setzt euch zusammen, schaut ob ihr gemeinsam auf eine Lösung kommt.
Aber du musst auch auf Kompromisse eingehen.

Wenn ihr euch beide liebt, werdet ihr eine Lösung finden


...ich finde du widersprichst dir grade selber! Wieso ist sein berufliche Wertegang geringer einzustufen als ihrer? Ich meine bevor hier irgendwelche Job/Wohnortwechsel in Frage kommen, muss der TE doch erstmal sehen wo er überhaupt seßhaft werden kann, es muss doch nicht heissen da wo er seinen Master macht das er da auch bleibt jobtechnisch! Die Zeit dort ist doch erstmal beschränkt? oder nicht?....Sich ein Nest zu bauen muss für beide Partein kompartibel sein!

31.12.2018 07:26 • x 1 #15


A


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