wir2
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wir2
Zitat von Hitachi:
...dann wird sie das ohnehin nicht lange durchstehen und sich nach einem weniger stressigen Arbeitsplatz umschauen wollen, ich denke da werden viele gute Stellen offen sein, mit so einer Ausbildung findet man immer was...
Hitachi
Zitat von wir2:
Ihre Arbeit ist kein Problem. Ihr war eh immer Familie wichtig. Sie will in ihrem Job in Teilzeit arbeiten und sozial mit Menschen in Kontakt treten in dieser Zeit und ansonsten sich um die eigenen Kinder kümmern später. Es geht eher darum, dass sie noch zu schwach ist ihren letzten Faden ihres gesamten Lebens(den Heimatort) loszulassen. Sie weiß innerlich denke schon das sie dort nicht alt werden wird, aber alle im Verwandtenkreis sind auch nie weg und es wurde ihr so beigebracht und verstärkt durch die Verlustangst. Aber das habe ich erst vor ein paar Tagen richtig verstanden.
Davor habe ich auch argumentiert, dass sie überall einen Job finden wird. Aber das ist egal, es kommt auf ihre seelischen Bedürfnisse an
wir2
Zitat von Hitachi:
.....Familie ist gut und auch wichtig, aber auch du gehörst zu dieser Familie, du bist ihr engster Vertrauter!, denke ich mal...
Was ich nicht ganz verstehe, sie will TZ, ok! Sozial mit Menschen in Kontakt treten? Wie stell ich mir das vor?
Angi2
gastfrau0101
wir2
Zitat von Angi2:Hallo Wir2!
Warum bist du nach 1.5Jahren für sie nicht mehr als ihr fester Freund?
Warum seid ihr euch nach so langer Zeit noch nicht näher gekommen, habt nie den Wunsch verspürt, zusammenzuziehen? (dass eure Wohnungen dicht beieinander liegen, klingt für mich eher nach einer Ausrede)
Also - warum nicht mehr Nähe?
Warum das Misstrauen, was deine Person angeht?
Dass es einzig allein an vergangenen Ereignissen liegen könnte, glaube ich nicht. Aus meiner Erfahrung triggert die Person, der man misstraut, Vergangenes.
Was ist es, was sie so misstrauisch macht, dass sie lieber geht, als sich von Gewohntem zu trennen?
Liebe und Vertrauen sucht nämlich nach Möglichkeiten...warum geht sie, statt zu suchen - vertraut dir nicht? (denn Gefühle sind ja vorhanden, wie du schreibst)
wir2
Zitat von Sabine:Ich kenne das. Sie vertraut sich selbst nicht, wie soll sie da jemand anderem vertrauen. Das Problem liegt sehr viel tiefer als ersichtlich ist.
Angi2
Zitat von wir2:Es ist kein Misstrauen gegen mich, sondern gegen jeden
Angi2
Zitat von Sabine:Das ist auch nur ein Wegstein auf ihrer Abwärtsspirale. Sie wird immer mehr Mauern bauen.
wir2
Zitat von Sabine:Das ist auch nur ein Wegstein auf ihrer Abwärtsspirale. Sie wird immer mehr Mauern bauen. Dass ihr Job sie so stresst, verstehe ich. Bei Kindern und bei Tieren lässt sie ihre Mauern fallen. Kinder und Tiere sind keine Gefahr. Sie lebt dann zwischen zwei Welten. Und das stresst. Ob das so ist, kann ich natürlich nicht belegen, doch erlebe ich das in meinem Umfeld genau so.
wir2
Zitat von Angi2:
Wenn wir2 sie vor dieser Abwärtsspirale retten will, könnte er sein eigenes Leben verlieren.
Ich weiß nicht, ob er das will, vor allem, ob sie das will? Ich stelle mir vor, wenn man derartige Probleme hat und sich dessen bewusst ist, dass man lieber geht, als einem Menschen, den man liebt, derartiges zuzumuten.
Angi2
Zitat von wir2:Ich bin aber jemand der nicht jeden direkt fallen lässt
Zitat von wir2:Ich sehe es wie gesagt nicht als Abwärtsspirale, aber sie will mich vor dem Weg mit ihr beschützen ja. Sie will für mich das Beste nach eigener Aussage und weiß dass der Weg mit ihr steinig ist und das ich schon viel weiter bin. Ich bin aber jemand der nicht jeden direkt fallen lässt
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