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Schlaf, Aufwachen, Träume - alles so schmerzhaft

N
Zitat von Kati80:
Traeume sind schon echt fies. Aber ich denke wir brauchen sie zum Verarbeiten, um den Schmerz richtig rauszulassen.

Ich habe gehoert, dass Traenen gut sein sollen. Wann immer man kann, soll man weinen (so lange es nicht in richtigen Heulkraempfen endet), denn Traenen spuelen Stresshormone aus.



Wenn dem so ist, dürfte ich keinen Stress mehr haben.
Ich habe gedacht, dass der Tränenkanal irgendwann versiegt, dass ich irgendwann aufhören muss zu heulen. Aber vergiss es!
Die Quelle versiegt nie.

Wenn Tränen gut sein sollen, dann müsste es mir bestens gehen.
Muss natürlich zugeben, dass ich mich oft in Heulkrämpfe steigere.

Träume können einem wirklich den ganzen Tag vermiesen. Bevor man realisiert, dass es nur ein Traum war und nicht die Realität, ist der halbe Tag futsch!

05.10.2012 14:44 • #196


E
Ich finde allerdings auch, dass Weinen kurzfristig entlastet. Ob das mit den Hormonen stimmt, weiß ich nicht. Vielleicht mit emotionalem Druck, der raus muss? Mit der Erleichterung, Gefühle zugelasen zu haben?

05.10.2012 15:24 • #197


A


Schlaf, Aufwachen, Träume - alles so schmerzhaft

x 3


K
Ich muss zugeben, ich hatte auch schon mal so viel geweint, dass sich der Traenendruesengang im linken Auge entzuendet hat. Das tut dann wohl nicht mehr gut..
Ich weiss auch nicht, ob das mit den Hormonen stimmt, die da rausgeschwemmt werden. Die sollten ja eher im Blut sein, dachte ich.

Wie dem auch sei, ich denke dass es bis zu einem gewissen Grad besser ist die Traenen rauszulassen, als den Kummer hinunter zu schlucken. Wenn's gar zu schlimm wird, muss man sich aber auch wieder zusammenreissen und versuchen die ganze Situation ein bisschen nuechterner zu betrachten, versuchen fuer sich selbst mal eine kleine Wohlfuehlpause einzurichten ohne Gedanken.

05.10.2012 17:44 • #198


S
hallo zusammen
ich kann es nur zu gut verstehen,wie es ist nicht schlafen zu können.mir geht es ganz genau so,die angst vor den träumen,die einem noch tieferziehen ich habe auch eine frau vor fünf jahren kennen gelehrnt,die alles für mich war,sie war meine sonne,mein engel,meine freude,mein lachen.in ihrer nähe war ich der glücklichste mensch auf erden.5 jahre habe ich alles getan was mir möglich war,sie hat mir mir den sinn für,s leben gegeben.das problem das wir nur hatten( sie war verheiratet ) ich habe alles akzeptiert,alles über mich ergehen lassen,nur um sie nicht zu verliehren.es waren sehr schwere zeiten die wir zusammen durchgemacht haben.ich musste so viele kleine lügen zulassen damit niemand erfährt das wir zusammen sind.bis irgendwann ich nicht mehr unterscheiden konnte,was eine lüge oder die warheit ist.ich wollte alles tun um für sie das zu sein,habe aber nicht gemerkt das ich immer weniger mit der situation fertig werde.den kam der tag an dem wir den schritt machen wollten und sie sich trennen wollte.den sind aber dinge zum vorschein gekommen,in der ich sogar sie belogen habe nur um alles richtig zu machen.das sie mir jetzt nicht mehr glauben will,oder kann.das sie mich jetzt nicht mehr will.ich habe versucht ihr zu erklären das ich ihr nie weh tun wollte,das es nie meine absicht war sie zu belügen und das sie mein leben ist.aber sie will mich nicht mehr. jetzt ist jeder gedanke,jedes bild,jedes lied,jede sehnsucht bei ihr.ich komme nicht daraus.alles was ich an wünsche hatte war bei ihr zu sein.und jetzt habe ich keinen traum,keine liebe,alles wofür ich lebe verlohren.ich möchte so gerne gehen,aber ich will niemanden weh tun.ich möchte dasdiese schmerzen aufhören,ich möchte das dieses feuer das schlimmer als jeder schmerz den es gibt aufhört.ich möchte nicht mehr sein,den ohne meinen traum der mir in meinem leben kraft gegeben hat durchs leben zu kommen,kann und will ich nicht mehr sein.

06.10.2012 11:44 • #199


E
@stier: du bist gerade mitten im Schmerz! im Schlimmsten! Bitte gib nicht auf. Ich kenne solche Gedanken wie ich will nicht sein nur zu gut. das Gefühl, dass jeder Atmzug einer zu viel ist.

wenn du anfängst, ganz kleine Schritte zu machen, Dir Hilfe holst (Arzt, Therapeut, Freunde), dann wird es in ganz kleinen Schritten besser. Versprochen! Nicht schnell. Aber es wird. Ich bin seit 3 Monaten in diesem Sch...Zustand und gut geht es mir nach wie vor nicht. Aber da ist ein kleiner Funken Hofnung und Wille, den ich mittlerweile spüren kann.Meistens.


@Alle: die Geburtstagsfeier, zu der ich heute gegangen bin, wurde mir nach ner zeit zu viel. Wurde irgendwann furchtbar müde und unkonzentriert und konnte keinem gespräch mehr folgen. Bin dann gefahren. War aber fast 4 Stunden da Ein Anfang.

Möge der Friede der Nacht mit euch sein!

06.10.2012 23:00 • #200


A
Ja, hab gestern gemerkt, dass Party und so weiter mir gerade echt nicht gut tun.. Ich mag nicht flirten und der Alk. macht mich sensibel. Bei großen Menschenansammlungen werde ich müde und hab dauernd Angst, er komme zur Tür rein

War auch ne blöde Idee mit einer Freundin zu gehen, die der Meister im flirten ist.. Musste allein nach Hause, weil sie einen an der Angel hatte. Super fürs Selbstbewusstsein waren auch die Kommentare von Typen, ich solle doch mal lächeln oder warum ich nicht so outgoing sei wie meine Freundin. Ich saß wirklich nicht da wie ein Häuflein Elend, aber eben auch nicht super-happy und mit Dauergrinsen.

Nervig!

Ich werde definitiv ruhige Abende erstmal bevorzugen und wenn ausgehen, dann essen gehen oder sowas.

06.10.2012 23:41 • #201


S
hallo nochmal
danke das ihr antwortet und mich aufbauen wollt,aber das hat keinen sinn.wenn das woran man ein lebenlang geglaubt,von dem man ein lebenlang geträumt und was einem den sinn für,s da zu sein weg ist und man sich nicht mehr traut die augen zu schliessen,aus angst vor dem was man sieht und das was mit worten nicht zu beschreiben ist,was in deinem herzen geschied.es ist nicht nur schmerz oder tiefer schmerz,es ist mehr,viel viel mehr hielfe ? die gibt es nicht,ein psychater kann dir zuhören,ein psychater kann dir ratschläge geben,aber er kann dir nicht das nehmen das dich von innen auffriesst und zereisst.ich bin jetzt 45 jahre alt,und seit ich denken kann habe ich immer nur gehört,du bist ein niemand und wirst immer ein niemand sein.ich habe aber trotzdem immer an meinen traum vom glück festgehalten,den das war meine kraft.jetzt wo mein traum nicht mehr da ist,der mir die kraft gab,alles zu ertragen.was gibt es noch woran man glauben und sich dran halten soll? irgendwann verliehrt man den glauben,nicht nur an sich selbst.raus gehen mit freunden,dazu bin ich nicht mehr in der lage.cih gehe nur noch vor die tür wenn es dunkel ist und mich niemand sehen kann.ich glaube daran das ich nicht für diese welt geschaffen bin,ich denke eher das es menschen gibt die glücklich sein dürfen.und menschen die das glück nicht geniessen dürfen.wozu ich gehöre das weiss ich jetzt.dagegen an zu kämfen macht es nur schlimmer.ich wünsche jedem menschen von herzen das es ihm hielft und er wieder am leben teil nehmen kann,wenn er aus dem nichts wieder raus kommt und es ihm besser geht.ich habe nur diesen einen traum,dieses eine glück mein leben lang in meinem herzen und meiner seele getragen.ich danke euch das ihr mir geantwortet habt und zuhört.
STIER

07.10.2012 09:54 • #202


N
@stier:

Oh je, dieses Sonntagssyndrom!
Irgendwie spielen heute alle verrückt.
Mich eingeschlossen.

Eins darfst du dir nicht einreden: Du bist KEIN NIEMAND!
Wäre das so, würde dir hier keiner zuhören und dir schreiben.
Dass du an dir zweifelst, ist völlig normal.
Das tun wir hier alle. Also willkommen im Klub!
Ich glaube fest daran, dass unser Dasein auf diesem Erdball eine Bedeutung hat. Für jeden von uns. Alles hat seine Bedeutung und seinen Sinn.
Momentan sind wir für solche Dinge aber blind und taub.
Es wurde uns alles genommen, an das wir glaubten und das einen Wert für uns hatte: die Liebe, der Glaube an die Liebe.
Ich verstehe, wie du dich fühlst. Ich bin auch schon 45 und denke manchmal genau wie du: Mein Zug ist abgefahren!
Aber vielleicht kann man ihn noch stoppen und schnell noch aufspringen?
Ich wünsche uns das beiden von Herzen.
Du bist JEMAND.
Ein Mensch mit tiefen Gefühlen, mit zerstörten Träumen zwar und einer ungewissen Zukunft. Aber du bist etwas WERT.
Du bist sicher ein sehr wertvoller und liebenswerter Mensch.
Darum rede dich nicht selbst schlecht. Und lass dir sowas nicht von anderen einreden. Die, die sowas sagen,sind dumm, ungehobelt, gefühllos und erkennen deinen wahren Wert nicht.
Du solltest ihn erkennen. Ich erkenne ihn in deinen gefühlvollen Worten.
Also, lass dich drücken und lächle mal wieder!

07.10.2012 10:12 • x 1 #203


S
ja da gebe ich dir recht,wir sind jemand.aber nur wenn jemand gebraucht wird um zu geben,aber nicht um zu hoffen oder zu bekommen.niemand kann sagen ob jemand etwas ist nur wenn man liest was ers schreibt,es ist zwar lieb gemeint das du es so sagst,aber das ist nicht so.mein leben hat immer nur daraus bestanden,drei stufen auf einer leiter hoch zu klettern,um fünf stufen runter zu fallen.und irgendwan kann man nicht mehr,man möchte die nächsten stufen steigen,auch wenn man weis,das man wieder fällt.aber wenn die kraft nicht mehr da ist,möchte man nicht mehr.ich versuche schon so gut ich kann,in das loch zu kriechen aus dem ich kam,aber leider ist dort kein platz mehr.nicht für die die keine träume mehr haben.ich wünsche dir von ganzem herzen das du die kraft noch hast und deinen weg findest.ich habe schon zu oft versucht.ich habe zu oft gespührt wie es ist immer verletzt zu werden,und ich bin es ja jetzt selbst schuld.ich habe nicht mehr erkannt was ich mache,ich hatte nur gehofft die hielfe die ich meinem traum gegeben habe auch von ihr zu bekommen.ich wollte immer nur stark für sie sein,hab nie an mich gedacht.ich war nie ein typ der an sich denkt.mir ging es gut wenn es anderen gut ging.aber was zählt das schon,garnichts.das leben ist nun mal so,ist man niemand,bleibt man auch niemand.egal was man versucht.gefühle und liebe zählt heut zu tage nicht mehr.ich habe immer daran geglaubt.na ja,bin nun mal so dumm.

LG. Frank

07.10.2012 12:00 • #204


N
Zitat von stier:
ja da gebe ich dir recht,wir sind jemand.aber nur wenn jemand gebraucht wird um zu geben,aber nicht um zu hoffen oder zu bekommen.niemand kann sagen ob jemand etwas ist nur wenn man liest was ers schreibt,es ist zwar lieb gemeint das du es so sagst,aber das ist nicht so.mein leben hat immer nur daraus bestanden,drei stufen auf einer leiter hoch zu klettern,um fünf stufen runter zu fallen.und irgendwan kann man nicht mehr,man möchte die nächsten stufen steigen,auch wenn man weis,das man wieder fällt.aber wenn die kraft nicht mehr da ist,möchte man nicht mehr.ich versuche schon so gut ich kann,in das loch zu kriechen aus dem ich kam,aber leider ist dort kein platz mehr.nicht für die die keine träume mehr haben.ich wünsche dir von ganzem herzen das du die kraft noch hast und deinen weg findest.ich habe schon zu oft versucht.ich habe zu oft gespührt wie es ist immer verletzt zu werden,und ich bin es ja jetzt selbst schuld.ich habe nicht mehr erkannt was ich mache,ich hatte nur gehofft die hielfe die ich meinem traum gegeben habe auch von ihr zu bekommen.ich wollte immer nur stark für sie sein,hab nie an mich gedacht.ich war nie ein typ der an sich denkt.mir ging es gut wenn es anderen gut ging.aber was zählt das schon,garnichts.das leben ist nun mal so,ist man niemand,bleibt man auch niemand.egal was man versucht.gefühle und liebe zählt heut zu tage nicht mehr.ich habe immer daran geglaubt.na ja,bin nun mal so dumm.

LG. Frank



Auch wenn du es mir nicht glauben magst, aber ich weiß, wovon du redest. Mir ging es da ähnlich. Mir war immer wichtig, dass die Menschen, die ich um mich hatte, glücklich sind. Nur dann war ich es auch. Ich stand immer Gewehr bei Fuß, wenn mich jemand brauchte, sei es in der Familie, im Freundeskreis,im Verein, auf Arbeit. Jedem habe ich es recht machen wollen, allen habe ich versucht, ihnen weitestgehend ihre Wünsche zu erfüllen. Jeder wusste, wo ich zu finden bin,wenn man mich braucht. Und sie fanden alle den Weg.
Bis ich mir eines Tages die Frage stellte:Und wo bleibst du? Wer erfüllt dir deine Wünsche? Wer fragt, wie es dir geht? Wer bietet dir Hilfe an? Wer hat für dich mal ein offenes Ohr? Wer interessiert sich für deine Belange?
Da trennte sich die Spreu vom Weizen. Übrig geblieben sind meine beste Freundin und eine weitere Freundin.
Dem Verein habe ich den Rücken gekehrt und gesagt, dass sie ihren Mist ab sofort allein machen können, einen Nebenjob habe ich aufgegeben, weil ich die Zeit, die dabei drauf geht, für mich haben will. Und momentan bin ich über alles froh, was ich nicht zusätzlich machen muss.
Die Frage nach dem:Bin ich etwas wert? kenne ich, seit mich meine große Liebe von einem Tag auf den anderen abserviert hat. Und dass, obwohl unsere Planung stand, bei der wieder ich den kürzeren gezogen hätte.
Ich wollte mit meinen Kindern zu ihm ziehen, über 500 km von meinem jetzigen Zuhause entfernt. Ich hätte drei meiner Kinder hier gelassen, meinen Job aufgegeben, meinen Freundeskreis imm Stich gelassen... . Ich hätte alles aufgegeben, nur um mit ihm zusammen zu sein. Und dann der Anruf: Ich habe eine Entscheidung getroffen! Peng!
Über mir brach alles zusammen. Ich war fertig. Ich leide seit über 5 Monaten und bin jetzt erst dabei, den Weg aus meinem dunklen Loch herauszufinden. Ich sehe schon das Licht, aber der Weg ist noch weit.
Ich war soweit, mich in die Klinik einliefern zu lassen, weil ich Angst hatte, etwas wirklich Dummes zu tun. Und auch der Spruch meiner Freundin: Der ist es nicht wert! Der hat dich nicht verdient! half überhaupt nicht. Es nervte manchmal sogar, weil er der Mensch war, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen wollte.
Jetzt stehe ich allein. Und weiß nicht,wohin. Bin mir nicht mal selbst im Klaren, was ich will, wohin ich will... .
Werde dafür noch lange brauchen. Ich bin nicht der Mensch, der Gefühle einfach so abstellen kann. Ich bin nicht mal fähig dazu, Hass zu entwickeln und bin mir auch nicht sicher, ob das wirklich helfen würde.
Ich wollte dir nur sagen, dass ich deine Situation kenne, deine Gefühle und Gedanken nachvollziehen kann und weiß, wie tief man fällt, wenn man derart enttäuscht und verletzt wurde.
Ich bin in meinem Leben auch durch viele Höhen und Tiefen gegangen, meist waren es die Tiefen. Aber irgendwie bin ich immer wieder auf die Beine gekommen. Ich glaube fest daran, dass es mir auch diesmal gelingt, wenn auch nicht mehr so schnell wie sonst. Du schaffst das auch.
Wir sind nicht wertlos! Gib dich nicht auf! Damit hättest du nichts gewonnen. Und den anderen interessiert es nicht die Bohne. Du kannst nur etwas ändern, wenn du es willst und wenn du an dich selber glaubst.
Wir schaffen das gemeinsam! Ich glaube daran.

07.10.2012 12:32 • #205


S
hallo
das habe ich schon so oft gehört,sich nicht auf zu geben.alles wird besser oder die zeit heilt alle wunden.wir hatten auch schon möbel ausgesucht,waren auf der suche nach einer gemeinsamen wohnung,ich hätte alles und wollte alles aufgeben.5 jahre lang habe ich nur noch für sie gelebt,gearbeitet und ihr mit allem versucht zu zeigen das es kein spiel ist von mir.ich hatte 5 jahre lang keinen anderen gedanken als sie.nur ich habe nicht gemerkt wie sehr mich die 5 jahre belastet haben.es sind ja auch dinge vorgefallen,die ich ihr verziehen habe weil ich auch nicht alles richtig gemacht habe.das schlimmste war nur für mich,das ich dachte ich würde damit klar kommen,das sie am anfang unserer beziehung mit ihrem man noch geschlafen hat,obwohl es mich gab.und in meinen vorhherigen beziehungen die ich hatte,wurde ich auch betrogen und habe sie sogar erwicht,in meinem eigenen bett.nur als ich es bei ihr die mehr in meinem herzen war wie kein anderer.ist etwas in mir zerbrochen,das ich irgendwie nich verkraften konnte,obwohl ich mit ihr darüber geredet habe und ihr verziehen habe.trotzdem war seit dem immer die angst da,das es wieder passiert.ich habe eine mauer vor mir aufgebaut die mich beschützen sollte vor diesem schmerz,nur diese mauer hat mich in verschiedenen dingen lügen lassen,was ich nicht wollte.und als ich mit ihr über dieses problem reden wollte,war es zu spät.ich hatte so gehofft sie würde mich verstehen und mir helfen.aber das war nicht so.ich bin nie ein vollkommer mensch gewesen,ich habe nur versucht stark zu sein um mit meinen problemen allein klar zu kommen.jedesmal wenn ich neu angefangen habe,wurde der weg zu dem licht am ende des tunnels,weiter und weiter,und jetzt sehe ich nicht mal einen kleinen punkt des lichts,nur noch tiefe dunkelheit und schmerz.vieleicht muss es auch so sein,vieleicht sollte ich akzeptieren ein jemand zu sein der nicht verdiehnt das licht zu sehen.trotzdem würde ich mich für dich freuen wenn du den weg wieder findes und das lich das du siehst ereichst.ich finde das frauen engel sind und dafür da sind die sonne und das licht zu sehen.ich bin gerne bereit den weg frei zu machen für menschen die nicht in die dunkelheit gehören.ich wünsche es dir von ganzem herzen.

07.10.2012 13:15 • #206


N
Der Weg ist breit genug.
Ich nehme dich an die Hand und wir suchen gemeinsam das Ende des schwarzen,unendlichen und eiskalten Tunnels.
Mir ist klar, dass man solche Sprüche wie: Das wird schon wieder! Findest schon jemand anderen! Kommst darüber hinweg! o.ä. im Moment nicht helfen. Ja, man kann sie sogar einfach nicht mehr hören und man will es auch gar nicht.
Aber du kannst dich nicht für immer vergraben! Zweifle nicht an dir als Menschen! Wenn du nicht selbst an dich glaubst, wie sollen es dann andere?
Bleib nicht in der dunklen Kammer sitzen! Geh raus!
Hast du keinen Freund, mit dem du um die Häuser ziehen kannst, mit dem du mal quatschen kannst?
Du darfst in deinem Sumpf nicht hängen bleiben!
Es kostet Kraft und Energie sich aufzurappeln, das weiß ich auch. Geht mir nicht anders. Wenn ich mir etwas vornehme, weiß ich eigentlich schon vorher, dass ich im günstigsten Fall die Hälfte davon schaffe. Na und? Wer damit nicht klar kommt,hat Pech. Für mich genügt das im Augenblick. Ein Schritt nach dem anderen.
Aber man muss erst mal anfangen und es auch wollen.
Vielleicht brauchst du noch ein bißchen Zeit. Es muss erst mal alles sacken. Man muss erst mal begreifen, was da überhaupt passiert ist! Das geht auch nicht von Heute auf Morgen.
Aber versprich mir, es wenigstens zu versuchen und dich nicht aufzugeben.

07.10.2012 13:29 • #207


E
@stier: entweder du fängst an, lesbare Texte zu schreiben und du lässt es!

Und wenn du sowieso nix hören willst, lass es auch. Und wenn du nen eigene Thread aufmachen willst für Dein Anliegen, tue es. Aber jammer uns hier nicht die Ohren voll und schmetter dann jeden Versuch, auf Dich einzugehen per se ab. Neja ist schon die geduldigste und hilfsbereiteste Person hier und geht echt toll und liebevoll auf Dich ein!

Wir versuchen, uns mit dem Problem von Schlaf,Schlaflosigkeit und Träumen nach einer Trennung auseinanderzusetzen und zu unterstützen. Wenn das nicht Dein Anliegen ist, solltest Du Dir vielleicht einen anderen Thread suchen.

07.10.2012 13:29 • x 1 #208


S
sorry else
es war nicht meine absicht jemanden zu verletzen.
es ist ok ich lass es mit jemanden zu reden.ich wünsche euch alles gute.und wiegesagt es tut mir leid,ich wollte euch nichts böses.
alles liebe euch allen.bye

07.10.2012 13:54 • #209


N
Ich glaube nicht, dass du jemanden verletzt hast.
Wir haben nur alle unsere Probleme damit, mit der jetzigen Situation und allem, was damit verbunden ist, klarzukommen. Aber wir sind füreinander da, bauen uns gegenseitig auf, sprechen uns Mut zu.
Bei dir scheint da jeder Versuch abzuprallen und das irritiert und nervt den einen oder anderen. Wir wollen nicht noch tiefer ins Tief, sondern irgendwie und irgendwann da raus.
Du kannst dich auslassen, aber wenn du keine Hilfe willst, musst du dir überlegen, ob du in diesem Forum richtig bist oder ob du dir was anderes suchen solltest.
Ich wünsche dir einen schönen Sonntagnachmittag!
Denk mal drüber nach und dann kannste dich ja wieder melden.

07.10.2012 14:01 • x 2 #210


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