Momentan befindet er sich in einer Entscheidungphase und wir hatten so etwas wie eine S. Sperre vereinbart. Fällt uns aber beiden sehr schwer sich daran zu halten.
Das ist schonmal das eine Problem. Das andere ist, die Beziehung ansich die er führt. Er bezeichnet sie selbst als Käfig den er sich selbst gebaut hat und nicht herauskommt.
Er ist nicht verheiratet, fühlt sich aber aus komplexen Gründen verpflichtet in dieser Beziehung die Verantwortung für das Kind der Partnerin zu übernehmen.
Die Beziehung die die beiden führen ist sehr anstrengend und schon lange ohne S., die Partnerin ist sehr angespannt und fühlt sich offensichtlich nicht wohl in der Beziehung, braucht ihn aber um ihr Leben weiterzuleben...(Lebensstandard, Alltag). Es gibt oft Streit mit Anschuldigungen und verletztenden Aussagen. Das trifft ihn sehr und ich mach mir wirklich Sorgen das er in eine Depression fallen könnte. Anzeichen dafür gab es nun schon einige.
Ich möchte hier auch nicht zuviel schreiben, ich hoffe ihr versteht das...
Jedenfalls...ich bin mir bewußt das die Gefahr besteht, wenn er denn eine Entscheidung treffen wird (woran ich momentan nicht wirklich glaube), und er würde sich für mich entscheiden, das ich damit leben müßte Angst zu haben das er auch bei Problemen mit mir so handeln würde.
Aber ich maße mir an zu sagen, das er mit mir eben nicht diese Probleme haben würde, da ein solches Wesen einer Beziehung, wie er es nun gerade führt. für mich nicht akzeptabel wäre und ich sowas einfach beenden würde.
Dennoch weiß ich auch, wenn er sich trennen würde, dann wäre er zwar frei aber nur physisch...noch lange nicht psychisch...und das was wir jetzt miteinander haben /hatten, würde wieder neu bewertet werden.
Ich habe also alles in allem die schlechtere Position. Er weiß das...wir haben darüber geredet. Aber wir haben beide keine Lösung dafür.
01.08.2016 22:47 •
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