Hallo liebe Leute
Ich habe sehr lange versucht mit meiner Geschichte alleine fertig zu werden, aber so langsam merke ich, dass ich es nicht schaffe. Dass ich mit meinen Gedanken und Gefühlen in einer Sackgasse bin und es mich extrem überfordert.
Meine Geschichte ist wie viele andere Affärengeschichten. Nicht schön, im Grunde gleich aufgebaut und moralisch verwerflich. Deshalb habe ich wahrscheinlich gar nicht das Recht zu leiden, aber ich tue es. Mir ist auch bewusst, dass Kritik kommen wird, was ich verstehe und auch begrüße. Oft kann man selber in solchen Situationen selber ja kaum klar denken. Aber bitte holt nicht direkt den Knüppel raus. Seid euch sicher, ich bin schon weit genug am Boden.
Unsere Affärengeschichte beginnt und ist wie so viele Andere. Wir haben uns auf der Arbeit kennengelernt, er kam bei uns neu in die Firma. Wir arbeiten seitdem, also seit 3 Jahren, täglich (ausser am Wochenende und in Urlauben) mindestens 7Std Seite an Seite zusammen. Man kennt uns nur zusammen. So lernte man sich sehr gut kennen, es entwickelte sich erst eine Freundschaft, dann wurde es Liebe. Wie auch bei so vielen anderen Affärengeschichten wehrte man sich erst mit Händen und Füßen dagegen. Doch es passt einfach zu gut (auch das ist vielen so sicher bekannt) und man konnte das Herz irgendwann nicht mehr stoppen. Es ist auch einfach sehr schwer, wenn man dem Menschen gar nicht aus dem Weg gehen kann. Das ist übrigens auch ein Grund (von tausenden) wieso ich diese AF erst nicht wollte. Er ist mein direkter Kollege, wir sitzen im Büro zusammen am Tisch und arbeiten Hand in Hand. Oft sind wir beide stundenlang nur zu zweit unterwegs und man lernt sich sehr gut kennen, spricht über alles. Man lernt auch nicht nur die Schokladenseite des anderen kennen. Es war sehr schwer den Verstand siegen zu lassen, vor allem, weil die Gefühle sich nach und nach aufbauten. Das ist in meinen Augen nochmal was anderes als dieses Blitzverlieben.
Nun geht das mit uns schon seit 8Monaten.
Für uns beide ist eine AF etwas Neues. Wir beide sind ins sehr langen Beziehungen. Er (41) ist seit 19 Jahren verheiratet, seit 25 Jahren mit seiner Frau zusammen und hat eine 18 Jährige Tochter.
Ich (35) bin seit 18 Jahren in einer kinderlosen Beziehung. Wir beide waren also noch fast Kinder als wir mit unseren Partnern zusammen kamen. Dementsprechend unsicher stellen wir uns trotz unseres Alters an. Natürlich ist mir/ist uns bewusst, dass wir unsere Partner betrügen und wir sie sehr damit verletzen. Das ist an sich auch nicht zu entschuldigen, aber wie auch bei anderen solcher Geschichten, hat alles auch eine andere Seite. Zumindest von meiner Beziehung kann ich behaupten, dass sie keine Beziehung in dem Sinne mehr ist. Und das sieht mein Partner auch so. Aus Liebe entwickelte sich nach und nach eine WG. Wir haben auch seit Jahren keinen S. mehr. Es ist wie wenn Bruder und Schwester zusammenwohnen. Beide haben sich damit arrangiert. Und wir hatten auch schon vor Jahren ein Gespräch über die Situation, aber anstatt uns zu trennen dümpelten wir beide weiter nebeneinander her.
Wie die Ehe von meinem Affärenmann ist weiß ich nur von dem was er mir erzählt hat. Aber wenn es so ist, wie er so erzählt ist er auch schon seit Jahren unglücklich, nur ist es anders als bei mir und meinem Partner. Sie dümpeln zwar auch nebeneinander her, aber sie sehen sich noch als Paar. Bzw seine Frau sieht es noch so. Sie leben und lebten auch an sich eine andere Beziehung als ich. Während mein Partner und ich schon seit vielen Jahren auch unser eigenes Ding machen, auch ohne einander weggehen, wir auch unsere eigenen Freunde haben und vieles mehr. machten mein AM und seine Frau seit Tag 1 ihrer Beziehung nichts mehr ohne einander. Und das bis heute. Ich kann also verstehen, dass es für ihn noch verwirrender und schwerer sein muss. Für mich ist es aber auch nicht leicht. Deshalb habe ich weder ihm noch mir Druck gemacht. Vor allem machte ich ihm nie Druck sich zu trennen. Was mir nur wichtig war ist, dass er sicher ist, dass er seine Frau nicht mehr liebt und dass er sich trennen will, weil er unglücklich ist und nicht, weil jetzt was Neues erstmal Interessanteres da ist.
Mein AM bestätigte natürlich alles und überhäufte mich mit Liebe. Auf der Arbeit hängt er nur an mir. Er plant auch schon eine gemeinsame Zukunft mit mir. Redet von Kindern und heiraten. Und wie sehr er sich freut meinen Vater kennenzulernen. Und wie sehr er sich freut, wenn er allen sagen kann, dass wir zusammen sind. Er guckt sogar zwischendurch nach Häusern.
Natürlich bin ich bei solchen Aussagen auch skeptisch und bin da weniger euphorisch wie er. Vor allem, wenn sich sonst leider nichts tut. Bzw ich nur merke, dass er alles trotzdem weiterhin seiner Frau recht machen will.
Wir haben uns z.B. noch nie privat getroffen. Alles nur während der Arbeitszeit. Zwar hängen wir da wirklich 7Std am Stück aufeinander und haben die Mittagspausen, oder wir machen auch mal eher Feierabend. Von der Zeit an sich reicht es also allemal. Aber darum geht es gar nicht. Es geht darum, dass es sehr verwirrend ist, dass er es seiner Frau mit der er unglücklich ist und von der er sich trennen will, unbedingt noch so recht machen möchte. Wenn Urlaubszeit ist dann treffen wir uns 2-3Wochen nicht obwohl keiner von uns wegfährt und wir nur 20Min voneinander entfernt wohnen. Zuerst hatte ich wie gesagt Verständnis, aber es hat sich bis heute nichts geändert.
Es gab auch schon mehrmals Diskussionen deswegen, weil ich bei sowas einfach nicht das Gefühl habe, dass er ehrlich ist. Ich sagte ihm immer, dass ich nicht böse bin, wenn er seine Frau doch noch liebt, wenn er sich vertan hat. Aber dann soll er es mir sagen. Doch er bestand und besteht darauf, dass ich seine große Liebe bin und er sich unbedingt trennen will. Es kommen auch ständig Texte in dem er schreibt, wie sehr er mich vermisst und diese Sehnsucht ihn kaputt macht. Solche Aussagen kann ich nicht mehr ernst nehmen und diese auch nicht erwidern. Er hat es ja in der Hand, dass es so ist, aber er ändert ja nichts.
Das Schlimmste ist, dass er sogar lieber Streit mir mir eingeht, lieber eine Beendigung der AF eingeht (gabs schon öfter), als Stress mit seiner Frau zu riskieren.
Stress ist auch eine seiner Begründungen, wieso er seiner Frau alles weiterhin recht machen will.
Laut ihm stresst sie wohl sehr schnell rum. Wenn er unpünktlich Zuhause ist gibt es sofort Sprüche von ihr. Und wenn er mal alleine weg gehen wollen würde, wäre sie sofort skeptisch, weil sie halt nie getrennt weggehen und eh nur gemeinsame Freunde haben. Sie könnte sofort nachfragen. Er wollte schon mal alleine mit einem Kumpel was unternehmen, aber angeblich zickte sie dann wieder rum.
Er sagt, dass er den Stress mit ihr nicht aushält den es dann gibt. Sie haben sich schon monatelang nur angeschrien und er hat keine Kraft mehr.
Sie würde bei jedem Streit die Tochter gegen ihn aufhetzen und was die Finanzen angeht hat sie ihn wohl auch in der Hand. Ich kann ja nur schreiben was er so sagt und seine Frau (40) hat noch nie richtig gearbeitet. Ausbildung abgebrochen, danach ab und an 450Euro Jobs und seit 6Jahren nichts mehr. Grundlos. Keine Krankheit oder sonst was. Ja sie hat 1 Kind erzogen. Aber das tun viele andere Frauen auch und gehen arbeiten. Seine Frau aber nicht. Er hingegen war arbeiten seit er 16 ist und hat sie immer mitfinanziert. Sie haben ein Konto, das auf seinen Namen läuft etc. und sie hat da alles unter Kontrolle und im Blick.
Ja sie haben sich beide für dieses Ehemodell entschieden. Sonst wäre es ja nie soweit gekommen. Aber mein AM sagte, dass er diese Entwicklung in den letzten über 13 Jahren nicht mitbekommen hat. Es hatte sich alles eingependelt, er hatte in seinem damaligen Beruf auch ganz andere Arbeitszeiten als jetzt, seit er vor 3 Jahren bei uns angefangen hat. Damals war er früh morgens aus dem Haus und am späten Abend wieder da. Viele Jahre arbeitete er nach Feierabend noch an dem Haus weiter. Er bekam also nicht wirklich den Alltag mit und auch nicht die Finanzen. Schon bevor er sich in mich verliebt hat, so sagt er, ist ihm das schon aufgefallen. Aber er schafft bis heute weder die Trennung, noch sich überhaupt etwas von seiner Frau abzunabeln.
Das ist für mich unheimlich verwirrend und ja, es ist davon auszugehen, dass er mich nur belügt und veräppelt. Aber auf der anderen Seite weiß ich es halt nicht.
Laut meinem AM, und das glaube ich ihm, hatte er noch nie eine andere Freundin/Frau als seine. Dazu kommt, dass sie wie zusammengenäht gelebt haben die letzten Jahre. Er war arbeiten, kam nach Hause, sie war natürlich schon da da arbeitslos, und dann wurde entweder nur zusammen etwas unternommen (was selten war) oder gar nicht, also nur Couch. Sie geht auch relativ früh ins Bett, so um acht halb neun, und dann war auch sein Tag vorbei. Einmal wollte er, so wie er sagte abends noch eine Runde Mottorrad fahren. Sie lag schon im Bett. Kaum war er 20Min weg rief sie schon an. Ich glaube also schon, dass es verwirrend und schwer ist, wenn plötzlich anders wird oder anders werden soll. Deshalb reichte ich ihm auch schon mehrmals die Hand wieder umzukehren.
25 Jahre Partnerschaft wegzuwerfen, das sollte man sich zehnmal überlegen. Vor allem, wenn man vorher mit der Situation zwar nicht glücklich aber zufrieden war (laut ihm weil man es halt nicht anders kannte). Sie hatten sogar noch S. einige Monate bevor das mit uns anfing. Also nach über 20 Jahren noch regelmäßig S. zeigt in meinen Augen doch eigentlich viel Gefühl. Aber er sagt es war automatisiert. Und das glaube ich ihm zumindest teilweise. Dass er seit das mit uns geht keinen S. mehr mit ihr hat glaube ich ihm. Anders könnte ich mit ihm diese Nähe auch nicht. Ich vertraue ihm was das angeht tatsächlich voll und ganz, obwohl auch das letztendlich nur eine Lüge sein kann.
Ich darf aber auch nicht vergessen, dass ich ihm das selbe erzähle und er mir das glaubt und auch glauben muss. Und ich lüge ihn ja auch nicht an. Ich weiß ja wie es ist mit jemandem nur noch platonisch zusammen zu sein. Ich kann es ihm daher nicht automatisch das Lügen vorwerfen.
Er sagte mir, dass er erst durch die neue Arbeitsstelle bei uns und durch mich gemerkt hat, dass das nicht sein Leben ist Zuhause. Natürlich kamen auch so Aussagen wie, dass er erst durch mich die richtige Liebe kennengelernt hat. Er sagte, dass er damals in seine Frau verliebt war als Teenie, dann kam man zusammen und dann war es halt so. Man blieb zusammen. Und er hielt es für Liebe. Er gab zu, dass er sich da auch nie einen Kopf drüber gemacht hat, weil er keine Zeit dafür hatte, durch die Arbeit, durch das Haus (ist ein 3 Generationen-Haus also gementsprechend groß)und dann noch die Tochter um die er sich in den wenigen freien Sekunden auch mit kümmern wollte.
Das kann natürlich alles so sein, aber je mehr Zeit verging und vergeht ohne, dass sich etwas tut, umso unsicherer werde ich und ziehe mich zurück. Auch wenn viele der Meinung sind, dass man sich von jetzt auf gleich trennen soll, wenn man sich nicht mehr liebt oder neu verliebt, verstehe ich, dass man es halt nicht kann. Ich erlebe es ja selber. Man ist verwirrt und es hängt nach so vielen Jahren Ehe wie bei meinem AM und nach so vielen Jahren Beziehung, wie bei mir einfach viel dran. Ich meine nichtmal das Finanzielle, was in meiner Beziehung keine Roll spielt. Mein Partner und ich können beide auf eigenen Füßen stehen, sind unabhängig voneinander. Wenn überhaupt, dann gibt es von seiner Seite eine gewisse Abhängigkeit, weil ich den Haushalt, Einkaufen etc. alleine übernehme. Wieso man das alles so macht?! Verantwortung, Verpflichtung, man machte in all den Jahren viel gemeinsam durch. Es hat sich eingependelt. Man wurde gemeinsam groß. Auch wenn keine partnerschaftliche Liebe mehr da ist, da ist eine Verbindung, die man sogar schwer lösen kann, auch wenn man will.
Naja und bei meinem AM kommt das Finanzielle noch dazu und die Tochter. Auch die Sache, dass sie nur gemeinsame Freunde haben. Auf jeden Fall habe ich Verständnis dafür, dass das nicht von heute auf morgen geht. Und er von mir auch erst eine gewisse Sicherheit will.
Aber den Rest verstehe ich mittlerweile nicht mehr und es verwirrt mich. Wenn er mich so sehr liebt und vermisst, wenn er sich doch eh trennen will, wieso ist es dann so schwer in 8Monaten einen Tag zu finden an dem man sich trifft? Wieso ist es ihm dann so wichtig, dass sie keinen Stress Zuhause haben? Vor allem wieso ist es ihm so wichtig, dass sie nicht sauer ist, wenn sie ihn doch eh unglücklich macht? Das schwirrt mir alles durch den Kopf und ich bin immer mehr dabei innerlich loszulassen. Ich kann ihm nicht mehr sagen, dass ich ihn liebe und wie am Anfang tue ich mich schwer, auf seine Nettigkeiten einzugehen. Wir haben auch letzte Woche wieder geredet und ich sagte ihm, dass mein Vertrauen in die Sache angeknackst ist und ich anders als er, nicht mehr über eine Zukunft nachdenken kann. Das würde mich zu bekloppt machen. Wir hatten ja schon so viele Gespräche. Ich weinte oft, er weinte auch. Ich kann das so einfach nicht mehr, vor allem mit der Unsicherheit ob er nun wirklich dasselbe will, wie ich, oder ob es doch nur ein kleiner Ausflug von ihm ist.
Klar es war meine eigene Doofheit mich darauf einzulassen. Und sowas sollte dann auch nicht gut gehen. Aber ja, mit der Zeit hatte ich wirklich die Hoffnung, dass es gut geht mit uns. Ich war bereit mir ein neues Leben mit ihm aufzubauen und auch in meinem Leben aufzuräumen. Unserer Sache hätte ich alle Zeit der Welt gegeben, aber nicht wenn vom anderen gar keine Zeichen kommen, dass ich glauben und vertrauen kann. Ich habe immer nur die ganzen Worte, die zwar auch schön klingen, aber leider irgendwann an Wert verlieren, wenn sie nicht zum Handeln passen.
Was mich auch so ärgert ist, dass er, obwohl er selber kaum Sicherheit vermittelt, von mir sozusagen Sicherheit einfordert. Erst dachte ich, dass er auch nur sicher sein will, dass ich es ernst meine, weil er auch viel riskiert. Aber mittlerweile bin ich mir da auch nicht mehr so sicher.
Tja und nun weiß ich nicht, wie ich weitermachen soll. Wie gesagt, meine Zuneigung zu ihm habe ich sehr weit runtergeschraubt. Im Normalfall würde man es beenden, die Person blocken und abschließen. Da ich ihn jeden Tag im Job neben mir habe ist das schwer und lässt die Gefühle nicht so schnell verschwinden. Man fragt sich immer wieder ob man selber nur zu unsicher ist und deshalb alles negativ sieht.
Ich habe ja wirklich unheimlich starke Gefühle für ihn und wäre die glücklichste Person auf der Welt, wenn es alles nur Missverständnisse wären, wenn alles irgendwie erklärbar ist und wir zusammen alt werden könnten. Ein wenig ist also auch die Angst da, dass man sich alles selber nur kaputt macht.
Aber es ist halt auch die Angst da, dass es für ihn wirklich nur ein Ausflug ist. Dass er seine Frau was vorspielt und mir. Klar spielt er seiner Frau in dem Sinne eh was vor. Aber ich meine damit, dass er doch noch die heile Welt Zuhause spielt, anders als er es immer sagt. Laut ihm haben sie nichtmal mehr Gesprächsthemen. Nein, das legitimiert natürlich nicht den Betrug, aber es ist zumindest kein Zeichen dafür, dass die Ehe noch funktioniert. Denn sollte die Ehe noch irgendwie funktionieren, dann soll er um sie kämpfen. Was ich ihm auch gesagt habe. Ich möchte nicht in etwas Funktionierendes eingreifen. Meine Partnerschaft funktioniert nicht mehr und ich werde mich so oder so trennen. Bei meinem AM merke ich aber nichts davon. Er sagt zwar immer, dass er sich auch bei mir sicher sein will, weil er auch Angst hat. Und er ist auch schon mal zickig, wenn er diese Sicherheit nicht bekommt, aber er selber gibt keine.
Ich bin auf jeden Fall total hin und her gerissen. Weiß nicht ob seine Vorsicht Zuhause wirklich nur die Angst vor dem Stress ist. Er wird ja auch Stress haben, wenn er sich trennt. Aber er sagt, dass das etwas anderes sei. Dann ist es absehbar.
Ich habe Angst etwas vielleicht wirklich Gutes kaputt zu machen und gleichzeitig habe ich Angst an der Nase herumgeführt zu werden. Denn wie gesagt, die Gefühle sind enorm von meiner Seite, aber im Moment kann ich sie nicht mehr so zeigen. Sollte mein AM es doch ernst meinen, dann mache ich mit meinem Rückzug einiges kaputt. Aber ich kann es nicht mehr steuern. Mein Herz kann es so einfach nicht mehr, wie mein AM es will, solange ich mir nicht sicher bin, dass er wirklich weiß was er will.
Was meint ihr?
15.03.2020 21:42 •
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