E-Claire
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Zitat von thegirlnextdoor:Und das soll ein so kleines Kind verstehen..?
Warum werden seine Unzulänglichkeiten gerechtfertigt..?
Was wenn es die TE wäre, die genau diese Nummer gebracht hätte..?
thegirlnextdoor
Brightness2
Zitat von Seneca22:Wesentlich ist, dass der Kindesvater das der Kleinen mitteilt. Wird zwar zugegeben schwierig, aber das ist nunmal seine Verantwortung, die er sich sicherlich zuvor überlegt hat.
thegirlnextdoor
Zitat von Brightness2:mit Hilfe einer professionellen Beratung. Egal, wer die anstößt.
Seneca22
Zitat von E-Claire:Meine Frage (!) war, ob es möglich wäre (Konjunktiv), daß der Vater mit dieser Aktion eventuell das in Kenntnis setzen des Kindes umsetzen wollte.
Seneca22
Zitat von Brightness2:Na klar, läuft. Die Verantwortung je nach Schuld hin und her zu schieben.
Zitat von Brightness2:darum, einer kleinen, verunsicherten 6-Jährigen in einer für sie extrem schwierigen und beängstigenden Situation Schutz und Sicherheit zu geben
Zitat von Seneca22:Diese Art der Umsetzung wäre schon recht brutal, um ehrlich zu sein.
Zitat von thegirlnextdoor:Was ich tatsächlich etwas empörend finde ist, einen Menschen, der verletzt und in einer schwierigen Situation ist als kleinlich zu bezeichnen, weil er für sich Grenzen zieht - wie z.B. dass er/sie mit einer Freundin unter solchen Umständen nichts mehr zu tun haben möchte. Das empfinde ich als Aufruf dazu, seine eigenen Grenzen zu übertreten und sich schlecht behandeln zu lassen. Finde ich in dem Kontext nicht gut.
Natürlich könnte man sagen vielleicht ist später, wenn Gras über die Sache gewachsen ist ein neutraler Umgang möglich. Das wäre etwas vollkommen anderes.
Jemandem Betrug aber als etwas positives schmackhaft machen zu wollen, als Highlight der Emanzipation zu verkaufen, und demjenigen zu suggerieren es stimme etwas mit ihm nicht, wenn er sich da zurückzieht (aus der Freundschaft) um sich selbst zu schützen...
Ylva20
Zitat:Häh ? Welche Schuld bitte ? Der, der die Beziehung kündigt, soll die Tatsache der Kündigung mitteilen und dem Kind für Rückfragen zur Verfügung stehen. Der andere k a n n diese Fragen gar nicht beantworten !
Zitat von Seneca22:Der, der die Beziehung kündigt, soll die Tatsache der Kündigung mitteilen und dem Kind für Rückfragen zur Verfügung stehen. Der andere k a n n diese Fragen gar nicht beantworten !
Seneca22
Zitat von Ylva20:seltsame denke. die eltern (!) sollten dem Kind mitteilen, was sich ändert und ihm, dem Kind, die Sorgen nehmen.
Ex-Mitglied
Brightness2
Zitat von Seneca22:Häh ? Welche Schuld bitte ? Der, der die Beziehung kündigt, soll die Tatsache der Kündigung mitteilen und dem Kind für Rückfragen zur Verfügung stehen. Der andere k a n n diese Fragen gar nicht beantworten !
Zitat von E-Claire:Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du meinst, was ich lese.
Seneca22
Zitat von E-Claire:NEIN, im Idealfall teilen die Eltern dem Kind das gemeinschaftlich mit.
Zitat von Seneca22:Es liegt am Kündigenden eine Mitteilung zu machen, dass er geht und Fragen zu beantworten.
Zitat von Seneca22:hat das der Aufkündigende mitzuteilen
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