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Red Flags beim Online Dating

ElGatoRojo
Zitat von btlwe.:
Seid einfach froh, dass heterosexuelle Frauen hypergam aggieren.

Yeah
Zitat von Perfume:
Das Patriarchat hat Zäune gebaut, Eigentum geschaffen und die Frau mit allen erdenklichen Mitteln eingesperrt und für einen einzigen Mann reserviert. Und der Top 10 Mann saß in der Falle. Ist nur so ein Gedanke, weiß nicht ob es stimmt. Die 100% Frauen die nach den Top 10 dürsten sprechen für mich eine eindeutige Sprache.

Wofür das Patriarchat aber auch alles verantwortlich sein soll ....

Die Einehe liegt voll in der Interesssenlage der Frau, die ein kleines Kind erwartet oder hat. Da ist dann nämlich ein Typ an ihrer Seite, der ihr in dieser Zeit hoffentlich beisteht. Zumindest bis das Kind aus dem Gröbsten heraus ist. Der Deal ist = es sind seine Gene, die behütet werden und es gibt S.. Hat mit dem Patriarchat herzlich wenig zu tun. Das kam wesentlich später.

Gestern 22:09 • #961


NurBen
Zitat von Jane_1:
sag mal, redest du zu Hause auch so?

Ist quasi die vegane Variante von sich einen Braten in die Röhre schieben lassen

Gestern 22:10 • #962


A


Red Flags beim Online Dating

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Jane_1
was es nicht besser macht und beantwortet meine Frage nicht.

Gestern 22:11 • x 5 #963


Odette
Zitat von NurBen:
Ist quasi die vegane Variante von sich einen Braten in die Röhre schieben lassen

Haben wir auch bei der ersten Metapher verstanden.

Die Frage war, ob du zu Hause auch so redest.

Gestern 22:11 • x 4 #964


NurBen
Zitat von Odette:
Die Frage war, ob du zu Hause auch so redest.

Wie ein alter Seemann *Ahoi*

Gestern 22:14 • #965


Jane_1
Und wie findet deine Mutter das?

Gestern 22:15 • x 2 #966


NurBen
Zitat von Jane_1:
Und wie findet deine Mutter das?

Wenn ich bei meiner Mutter bin, spiele ich natürlich den absoluten Vorzeigesohn.

Gestern 22:19 • #967


alleswirdbesser
Zitat von ElGatoRojo:
Die Einehe liegt voll in der Interesssenlage der Frau, die ein kleines Kind erwartet oder hat. Da ist dann nämlich ein Typ an ihrer Seite, der ihr in dieser Zeit hoffentlich beisteht. Zumindest bis das Kind aus dem Gröbsten heraus ist. Der Deal ist = es sind seine Gene, die behütet werden und es gibt S.. Hat mit dem Patriarchat herzlich wenig zu tun. Das kam wesentlich später.

Männer wollen demnach keine Kinder, sondern nur Garantie auf 6 und Haushälterin?

Gestern 22:21 • x 1 #968


Jane_1
@NurBen Was für ein wunderbar ehrliches Verhältnis ihr doch habt. Brech.

Ich wünschte, sie würde lesen können, wie du dich hier im Forum - obwohl wiederholt geschrieben wurde, dass das einfach nur unterirdisch ist - ausdrückst und gerierst.

Gestern 22:22 • x 2 #969


ElGatoRojo
Zitat von alleswirdbesser:
Männer wollen demnach keine Kinder, sondern nur Garantie auf 6 und Haushälterin?

Kommt auf den Mann an. Wenn die Kinder älter als 2 sind, kann man mit ihnen schon was anfgangen. Vorher sind sie einfach nur Wesen, um die man sich kümmern kann, will, sollte. Und zumeist auch macht in Solidarität zur Partnerin.

Gestern 22:24 • #970


alleswirdbesser
Zitat von ElGatoRojo:
Kommt auf den Mann an. Wenn die Kinder älter als 2 sind, kann man mit ihnen schon was anfgangen. Vorher sind sie einfach nur Wesen, um die man sich ...

Ich kannte einen Mann, der auch das stillen übernommen hätte, wenn er gekonnt hätte. Er hielt die Mutter halt für unfähig.

Gestern 22:27 • #971


Odette
@Jane_1

Aber irgendwie erklärt es doch auch so manches.

Gestern 22:27 • x 3 #972


ElGatoRojo
Zitat von alleswirdbesser:
Ich kannte einen Mann, der auch das stillen übernommen hätte, wenn er gekonnt hätte. Er hielt die Mutter halt für unfähig.

Naja - gibt vieles. Mit Windeln kenne ich mich gut aus. Damals zuerst noch die, die wieder gewaschen wurden. Wegwefen kam erst später. Stolz war ich allerdings auf die Tatsache, dass meine Schwiegermutter beim ersten Kind deutliche Handlingprobleme mit der Windel hatte und meiner Frau schon der Ärger anzusehen war und sie dann dann zu ihrer Mutter sagte: Der Gato kann es dir ja mal zeigen.

Aber so richtig was anfangen konnte ich mit den Kindern erst als sie so 2 waren.

Gestern 22:50 • x 1 #973


N
Zitat von ElGatoRojo:
Die Einehe liegt voll in der Interesssenlage der Frau, die ein kleines Kind erwartet oder hat. Da ist dann nämlich ein Typ an ihrer Seite, der ihr in dieser Zeit hoffentlich beisteht.

Wir kommst Du darauf?

Das war eigentlich nie so. Allenfalls etwas Geld und/oder Essen wurde der Frau für die Geburt und das Stillen des gemeinsamen Kindes geboten. Gerade IN der Ehe kann aber keine Frau ihren Mann (umgekehrt auch nicht) zwingen, zum Familienunterhalt beizutragen, einer Erwerbsarbeit oder unbezahlter Haus- und Pflegearbeit nachzugehen. Erst nach der Trennung geht das.

Dieses wird ihr ja wohl hoffentlich beistehen ist also reine Disney-Fiktion.

Wer wirklich durch alle Jahrhunderte hindurch verlässlich beigestanden und geholfen hat, waren weibliche Verwandte - allen voran die eigene Mutter, aber auch Schwestern und Tanten, Cousinen. Lange Zeit auch für älteren Töchter. Und Hebammen.
Und nach dem Wochenbett ging's zurück ins Feld oder an die Maschine.

Dass Männer Frauen ernähren, um Nachkommen haben zu können, ist eine Phantasie, die vielleicht bei 1% aller Familien stimmt. In allen anderen arbeiten Frauen für das, was sie erhalten - heute auch in bar, früher nur in Naturalien.

Frag mal im Forum, wie vielen Frauen im Wochenbett jegliche Arbeit (bis auf das Stillen) abgenommen wurde.
Und von wem.

Und dann im Vergleich, wie viele Männer in der Rekonvaleszenz nach einer OP den Rasen mähen, die Regenrinne reinigen oder das Essen kochen sollten. Und ob da männliche Verwandte oder die eigene Gattin/Freundin eingesprungen sind.

Die Einehe diente der Besitzverteilung. Und der Unterscheidung legitimer, erbberechtigter Nachkommen von den illegitimen.

Gestern 23:03 • #974


ElGatoRojo
Zitat von Nalf:
Allenfalls etwas Geld und/oder Essen wurde der Frau für die Geburt und das Stillen des gemeinsamen Kindes geboten.

Wieso Geld? Ich schrieb von einer Zeit, bevor es Geld gab. Auch bevor es Besitz gab. Also vor der Landwirtschaft. Denn erst da (Jungszteinzeit) war es überhaupt erst möglich, nennenswerten Besitz anzuhäufen.

Die ersten, die das Patriarchat unterdrückte waren im Übrigen die Männer, die nicht zur Elite (d.h. der herrschenden Klasse) gehörten.

Gestern 23:12 • #975


A


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