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Red Flags beim Online Dating

Caya
Zitat von Blind-Meg:
Und ich finde schlimm, dass alle es so schlimm finden, bedürftig zu sein. Das heißt doch erstmal nur, dass man ein Bedürfnis hat, und jeder Mensch hat jederzeit hunderte davon. Mir wäre jedenfalls ein Gegenüber, das sich etwas ins Zeug legt und weiß, was es will und was nicht, und auch bereit ist, sich dafür ...

Gewisse Bedürftigkeit ist ja auch menschlich. Als soziales Wesen sind Zugehörigkeit, Wertschätzung, sozialem miteinander usw Grundbedürfnisse.
Wer immer so tut als brauche er sowas nicht ist für mich auch nicht authentisch.

Heute 12:19 • x 2 #916


Blind-Meg
Zitat von PizzaPeperoni:
Wenn ich bedürftig bin, dann habe ich einen Bedarf, den andere erfüllen sollen, zb mir grenzenlose Aufmerksamkeit schenken. Wenn ich bedürftig bin, dann mache ich Dinge, die mir nicht gut tun, zb in einer Beziehung verharren, die Mist ist, aus der Angst heraus, niemand anderen mehr finden zu können


Zitat von Wurstmopped:
Bedürftigkeit - nicht aus eigener Kraft genügend Selbstbewusstsein schöpfen zu können, sich durch die Liebe des Partners definieren und somit Abhängigkeit

Je mehr hier versucht wird, Bedürftigkeit von Abhängigkeit zu unterscheiden, umso mehr wird es eins.
Lasst gut sein. Dieses ganze Konzept Hilfe, ich darf nicht bedürftig rüberkommen (obwohl ich es bin? Oder wie geht der Satz weiter?) ist und bleibt für mich mehr RedFlag als das, was ihr mit Bedürftigkeit meint, was faktisch Abhängigkeit bedeutet.

Vielleicht ist diese ominöse Bedürftigkeit, vor der sich alle so fürchten, das, was vor 20 Jahren Borderline war, vor 10 Jahren ADHS, vor 5 Jahren Hochsensibilität und seit 2 Jahren toxisch - einfach eine Art Modediagnose.
Ich sage einfach weiter Abhängigkeit, da weiß man auch, was gemeint ist.

Heute 12:20 • x 3 #917


A


Red Flags beim Online Dating

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Blind-Meg
Zitat von Caya:
Gewisse Bedürftigkeit ist ja auch menschlich. Als soziales Wesen sind Zugehörigkeit, Wertschätzung, sozialem miteinander usw Grundbedürfnisse. ...

Eben! Und wer so tut, als wäre ihm das alles drüber, hat evtl in Wahrheit ein Bindungproblem?

Heute 12:21 • #918


Caya
Zitat von Blind-Meg:
Wenn aber mit bedürftig eigentlich abhängig gemeint ist, warum sagt man dann nicht gleich das richtige Wort?

Für mich ist es auch eher eine Verwechslung von Abhängigkeit und bedürftig. Bedürftig heißt nichts anderes als Bedürfnisse haben, und die hat wie schon erwähnt, jeder Mensch.

Das andere, was erwähnt wurde ist eine Abhängigkeit, unter anderem von seinen Bedürfnissen verursacht. Bedürfnisse haben (bedürftig sein) heißt aber eben nicht automatisch abhängig sein. Kann aber natürlich dazu führen. Da kommt es immer drauf an wie der Einzelne mit seinen Bedürfnissen umgeht.

Letzten Endes glaube ich aber schon, daß wir alle so in etwa dasselbe meinen. Dass es nicht wirklich gut tut, und vernünftiges bei raus kommt, sich aufgrund von Bedürfnissen in Abhängigkeit zu begeben.

Heute 12:30 • x 2 #919


Caya
Zitat von Blind-Meg:
Eben! Und wer so tut, als wäre ihm das alles drüber, hat evtl in Wahrheit ein Bindungproblem?

Oder ist halt nicht authentisch. Beides RF. Bin ich ganz bei Dir.

Heute 12:41 • x 1 #920


PizzaPeperoni
Zitat von Blind-Meg:
Dieses ganze Konzept Hilfe, ich darf nicht bedürftig rüberkommen (obwohl ich es bin? Oder wie geht der Satz weiter?) ist und bleibt für mich mehr RedFlag als das, was ihr mit Bedürftigkeit meint, was faktisch Abhängigkeit bedeutet.

Aber da liegt doch der Springende Punkt. Es gibt Menschen, die für ihre Bedürfnisse einstehen können, ohne sagen zu müssen „Hilfe ich will nicht bedürftig wirken“, weil sie eben nicht bedürftig sind und keine Verhaltensmuster entwickelt haben, die ihre Bedürfnisse unterdrücken sollen, dafür aber authentisch und dieser Gedanke gar nicht erst aufkommt, weil die Bedürfnisse eben normal sind.

Es ist ja nicht so, dass das Bedürfnis etwas schlechtes oder bedürftiges ist, sondern die Art es auszudrücken, aufgrund der Erwartungshaltung.
Ein Bedürfnis nach etwas haben, bedeutet ja erstmal, dass man etwas erfüllen möchte in dem Moment, was man sich dann gern erfüllt, fürs eigene „Seelenwohl“. Sei es nun, der von euch erwähnte soziale Kontakt. Denn ja, das ist den meisten Menschen ein Bedürfnis, diesen zu haben. Mir auch. Ich liebe die Zeit mit meiner Familie, Freunden etc. Ich unterdrücke dieses Gefühl aber nicht, ich nehme es an und wenn ich meinen besten Kumpel vermisse, dann frag ich ihn ob er Zeit hat. Bedürfnis angenommen und erfüllt. Check ️
Ich unterdrücke es nicht, wodurch dann die Erwartungshaltung entsteht, dass mir mein gegenüber gefälligst Aufmerksamkeit schenken soll, denn schließlich müsste mein bester Kumpel mich ja genauso vermissen und von selbst drauf kommen, denn wenn ich das jetzt sage, enttarne ich ja mein Gefühl des Vermissens und das macht mich völlig unsicher. Dann schmolle ich, weil meine Erwartung nicht erfüllt wurde. Also nur als Beispiel.

Du projizierst deine Gefühle auf andere und machst dich abhängig von ihrem Verhalten. Unterdrückst deine Bedürfnisse, oder suchst nach der „Erfüllung“, mit erhöhtem Druck, weil dir etwas fehlt, wofür du nicht einstehen kannst. Angenommen du findest dann einen Menschen, der deine Bedürfnisse erfüllt, dann siehst du die Person als Retter und idealisierst. Resultat: Du bist bedürftig.

Wenn ich aber nicht bedürftig bin, dann, na klar, ist es dennoch schön, wenn man füreinander da ist. Denn wie wir ja bereits festgestellt haben, ist das Bedürfnis nach Verbundenheit zu anderen Menschen völlig normal und nichts was man leugnen müsste. Ich sehe die Person aber nicht als meinen Retter, der dafür verantwortlich ist, dass es mir gut geht und das all meine Bedürfnisse stets erfüllt durch ihn sind und ich erwarte nichts mit Druck. Ich mache mich aufgrund meiner Bedürftigkeit nicht abhängig. Eins resultiert wohl aus dem anderen.

Da kann man jetzt auch über Abhängigkeit und Bedürftigkeit diskutieren. War letztendlich aber nicht der ursprüngliche Punkt.

Heute 13:04 • x 3 #921


Blind-Meg
Zitat von PizzaPeperoni:
Du projizierst deine Gefühle auf andere und machst dich abhängig von ihrem Verhalten. Unterdrückst deine Bedürfnisse, oder suchst nach der „Erfüllung“, mit erhöhtem Druck, weil dir etwas fehlt, wofür du nicht einstehen kannst. Angenommen du findest dann einen Menschen, der deine Bedürfnisse erfüllt, dann siehst du die Person als Retter und idealisierst. Resultat: Du bist bedürftig.

Meinst du mich?
Ich mach das ganz sicher nicht.
Ich kenne sehr genau meine Grenzen und Bedürfnisse und gestalte meine Beziehung entsprechend.

Zitat von PizzaPeperoni:
ich nehme es an und wenn ich meinen besten Kumpel vermisse, dann frag ich ihn ob er Zeit hat.

Ja und genau da geht ja normalerweise schon der Aufschrei los: Sag ihm nicht, dass du ihn vermisst, sonst wirkst du bedürftig!
Das Ganze jetzt vom Kumpel übertragen aufs neue Date und schon ist man eine wandelnde RedFlag wegen Bedürftigkeit.
Danke für das Beispiel, das ist genau was ich meine!

Zitat von PizzaPeperoni:
Da kann man jetzt auch über Abhängigkeit und Bedürftigkeit diskutieren. War letztendlich aber nicht der ursprüngliche Punkt.

Doch, genau das war und ist der Punkt.
Ich hab ja jetzt verstanden, dass allgemein anscheinend abhängig gemeint ist, wenn von bedürftig gesprochen wird. Ich bleibe halt trotzdem bei dem anderen Wort.

Heute 14:07 • #922


Wurstmopped
Zitat von Blind-Meg:
Ja und genau da geht ja normalerweise schon der Aufschrei los: Sag ihm nicht, dass du ihn vermisst, sonst wirkst du bedürftig!

Nö, das man jemanden vermisst, gerade wenn man liebt ist natürlich, ein natürliches Bedürfnis.
Wenn ich es aber am Tag 10 x schreibe und Bestätigt wissen möchte, damit ich mich geliebt fühle , dann ist es bedürftig.
Schreibe ich es, obwohl mein Partner mich gerade sehr respektlos behandelt habe, dann ist es Abhängigkeit.

Heute 14:37 • x 1 #923


PizzaPeperoni
Zitat von Blind-Meg:
Meinst du mich?

Ne. Ich kenne dich ja nicht mal. Aber ich gebe zu, aus der Du-Perspektive zu schreiben, war von mir wohl eher ne etwas unglückliche Art mich auszudrücken. Sorry wenn’s doof rüberkam.
Zitat von Blind-Meg:
Ja und genau da geht ja normalerweise schon der Aufschrei los: Sag ihm nicht, dass du ihn vermisst, sonst wirkst du bedürftig!

Ich glaube hier sind wir uns relativ einig. Das empfinde ich auch als völlig überzogenen Quatsch, sowas nicht sagen zu dürfen.

Ist ja normal. Wenn ich ne Partnerin habe, die ich länger nicht sehe, klar vermisse ich sie dann und darf es ihr auch sagen. Sie mir auch. Das ist ja nicht bedürftig. Eher ein Zeichen, dass man sich gegenseitig wichtig ist und die Nähe des anderen genießt und schätzt.

An der Stelle könnte man jetzt aber wieder Beispiele bringen, von Verhaltensmustern, die daraus resultieren könnten, oder Situationen, die das Vermissen schon wieder bedürftig machen könnten. Aber mein Gelaber artet sowieso schon wieder aus, deswegen lass ich das mal.
Zitat von Blind-Meg:
Ich hab ja jetzt verstanden, dass allgemein anscheinend abhängig gemeint ist, wenn von bedürftig gesprochen wird. Ich bleibe halt trotzdem bei dem anderen Wort.

Hm, nein. Needy sein, ist ja erstmal „nur“ eine emotionale Bedürftigkeit. Daraus kann eben auch eine emotionale Abhängigkeit entstehen. Dafür ist man halt besonders anfällig, bei stark ausgeprägter Bedürftigkeit.

Aber ich will das jetzt auch gar nicht weiter auswerten. Muss eh los und ich glaube die Grenze für diese Diskussion, in diesem Thread, ist schon überschritten. Wir können uns ja in der Meinung einig sein, dass wir nicht einer Meinung sind. Ist ja auch was ^^

Heute 14:57 • #924


Jane_1
Ich denke, dass es völlig normal ist auf eine gewisse Art bedürftig und auch abhängig zu sein. Es ist doch illusorisch zu denken, dass man heiratet, zusammenlebt, Kinder bekommt, Jahre - Jahrzehnte gemeinsam verbringt und plant und es zu keinerlei Abhängigkeiten kommt. Sonst gäbe es das Forum doch nicht. Wir alle leiden doch wie blöd wie nach einer Trennung, weil es gerade zu Abhängigkeiten gekommen ist. Und das ist ok und normal so!
Wir lassen uns fallen, wir vertrauen.
Ich nenne das mal gesunde Abhängigkeit/Bedürftigkeit

Ungesund wäre das hier:
Zitat von Wurstmopped:
Wenn ich es aber am Tag 10 x schreibe und Bestätigt wissen möchte, damit ich mich geliebt fühle , dann ist es bedürftig.
Schreibe ich es, obwohl mein Partner mich gerade sehr respektlos behandelt habe, dann ist es Abhängigkeit.

Beides ist mE aber eher ein Selbstwert/Selbstliebe-Problem.

Heute 14:58 • x 7 #925


Wurstmopped
Zitat von Jane_1:
Ich denke, dass es völlig normal ist auf eine gewisse Art bedürftig und auch abhängig zu sein. Es ist doch illusorisch zu denken, dass man ...

Ja habe ich schon geschrieben, bedürftig wirken viele Menschen, die ihr Selbstwertgefühl von der Zuwendung des Potentiellen Partners abhängig machen.
Mal ganz platt, ein bedürftiger Mann mit mangelndem Selbstwertgefühl, wird die angebetet auf ein Podest stellen und ist dankbar fur die kleinste Zuwendung.

Heute 15:06 • #926


Blind-Meg
Zitat von PizzaPeperoni:
Aber ich gebe zu, aus der Du-Perspektive zu schreiben, war von mir wohl eher ne etwas unglückliche Art mich auszudrücken. Sorry wenn’s doof rüberkam.

Jau, war unglücklich. Aber ist schon gut, du meinst mich ja nicht.

Zitat von Wurstmopped:
Nö, das man jemanden vermisst, gerade wenn man liebt ist natürlich, ein natürliches Bedürfnis.

Wir sind ja hier immer noch im Rahmen-Thema Dating, und da würde garantiert mancher es schon als bedürftige RedFlag werten, wenn einer zu schnell oder zu oft sowas schreibt wie War schön, ich hoffe wir sehen uns bald wieder. Und genau da sehe ich es eben überhaupt nicht so. Wenn ich nach einem Date das Bedürfnis hätte, dem anderen sowas zu schreiben, würd ich das tun, egal ob irgendjemand das bedürftig finden würde. Und wenn das gleiche sich am nächsten Tag wiederholt, dann ist das eben so. Wenn es authentisch ist, ist es ein Ausdruck der eigenen Gefühle und die sind okay und gehören ausgedrückt.


Zitat von Wurstmopped:
Wenn ich es aber am Tag 10 x schreibe und Bestätigt wissen möchte, damit ich mich geliebt fühle , dann ist es bedürftig.

Wenn man schreibt, man vermisse den anderen, um von ihm eine Bestätigung zu hören, kommt der nächste Begriff ins Spiel: dann ist das Manipulation.
Wobei ich zB mit meinem Partner die Absprache habe, dass ein Ich liebe dich immer erwidert gehört, weil wir beide finden, dass so ein Satz nicht unbeantwortet in der Luft hängen bleiben sollte. Aber das ist eben eine beidseitige Absprache, die wir zusammen getroffen haben.

Bedürftigkeit bleibt schwammig und nicht klar abgrenzbar. Und das ist es, was mich nervt: jeder wirft mit diesem Wort um sich, und es stellt sich raus, dass es gar nicht definiert ist, was das überhaupt bedeutet, wo es anfängt und aufhört und dass sämtliche Definitionsversuche im Grunde Abhängigkeit umschreiben. Aber Hauptsache man kann anderen eins auf den Deckel geben, wie unattraktiv deren Bedürftigkeit ist.

Heute 15:21 • x 2 #927


Caya
Zitat von PizzaPeperoni:
Ein Bedürfnis nach etwas haben, bedeutet ja erstmal, dass man etwas erfüllen möchte in dem Moment, was man sich dann gern erfüllt, fürs eigene „Seelenwohl“. Sei es nun, der von euch erwähnte soziale Kontakt. Denn ja, das ist den meisten Menschen ein Bedürfnis, diesen zu haben. Mir auch. Ich liebe die Zeit mit meiner Familie, Freunden etc. Ich unterdrücke dieses Gefühl aber nicht, ich nehme es an und wenn ich meinen besten Kumpel vermisse, dann frag ich ihn ob er Zeit hat. Bedürfnis angenommen und erfüllt. Check
Ich unterdrücke es nicht, wodurch dann die Erwartungshaltung entsteht, dass mir mein gegenüber gefälligst Aufmerksamkeit schenken soll, denn schließlich müsste mein bester Kumpel mich ja genauso vermissen und von selbst drauf kommen, denn wenn ich das jetzt sage, enttarne ich ja mein Gefühl des Vermissens und das macht mich völlig unsicher. Dann schmolle ich, weil meine Erwartung nicht erfüllt wurde. Also nur als Beispiel.

Ich glaube, es gibt auch viele Menschen, die ihre Bedürfnisse gar nicht wissen und fühlen.
Beosnders wenn sie durch diverse Prägungen im Leben diese Selbstachtsamkeit nicht oder nur wenig entwickeln konnten.
Ergo, es muß dann nicht immer ein bewußtes Unterdrücken sein.

Ich glaube Das Wissen und das Bewußtsein über seine Bedürfnisse ist der Grundstock für einen verantwortungsbewußten Umgang damit (ergo Erwartungshaltung an andere versus Selbstverantwortung)

Heute 17:26 • x 4 #928


PizzaPeperoni
@Caya Da stimme ich dir voll und ganz zu

Heute 17:57 • x 1 #929


NurBen
Zitat von PizzaPeperoni:
Ich versteh was du meinst. Aber verändern Frauen wirklich so extrem ihr Wesen, bei einer OD Plattform? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Normalerweise sind Frauen doch eher die emotionalen Wesen, die auch mal hinter die Fassade gucken und sich von inneren Werten fesseln lassen.

Das einzige, wie ich mir das erklären könnte, wäre wirklich nur die Dynamik auf so einer Plattform. Also, ich vergleiche es ja gern mit einem Katalog, in dem man dann vielleicht geblendet ist von der guten und dann wahrscheinlich auch enormen Auswahl und die Auswahl, die sich nicht so gut präsentieren kann, dann einfach außen vor gelassen wird.

Generell? Nein! Hier ist ein ähnliches Phänomen wie bei den Männern. Nämlich dass die Mittelklasse wegfällt.
Auch hier meldet sich die Otto-Normal-Frau an um es mal zu testen und spätestens nach 1 Monat hat sie die Schnauze voll.
Welcher Typ Frau bleibt denn übrig?
Die klassische Kein Mann ist gut genug und die ich will, wollen nichts Festes-Frauen. Die weit über ihrer eigenen Liga daten wollen. In den Redpill Fachsprache nennt man solche Frauen Alpha Widow
Das sind die Frauen, die erzählen, dass bei 1000, 2000+ Likes nicht der Richtige dabei ist.

Aber Fakt ist eben auch, dass ein großer Teil der Singlefrauen eben nicht auf Datingapps unterwegs ist. Daher unterscheide ich eben zwischen Tinderellas und richtigen Frauen.

Heute 19:58 • x 2 #930


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