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Red Flags beim Online Dating

NurBen
Wisst ihr was auch eine Redflag ist? Das rumgezicke hier.

07.01.2025 22:05 • x 6 #811


P
Zitat von Odette:
Kein Grund hier auf mich loszugehen

Whoot. Ich gehe nicht auf dich los, wie krass kann man sich in der Wahrnehmung unterscheiden? Es gibt nicht viele Red Flags und die meisten wurden benannt. Lass den Fluss doch einfach fließen. Die Alternative ist sonst dass der letzte das Licht ausmacht und die Türe hinter sich schließt.

07.01.2025 22:05 • x 1 #812


A


Red Flags beim Online Dating

x 3


S
Zitat von NurBen:
Wisst ihr was auch eine Redflag ist? Das rumgezicke hier.

Dann sind wir ja damit wieder zum Hauptthema zurückgekehrt.

07.01.2025 22:08 • x 2 #813


Odette
.

07.01.2025 22:11 • #814


Aline_8
Ich tue mich ernsthaft ein Wenig schwer mit jemandem eine Summenrechnung zum Thema Monatsblutung zu diskutieren, der in seinem ganzen Leben nicht einen Tropfen Menstruation hatte.
Das nur am Rande.

Mag sein, dass du nun den Durchschnittswert deiner Freundin oder die Quersumme deiner Partnerinnen insgesamt hier genommen hast, aber das ist ja einfach kein Maßstab.

Kein Zyklus ist wie der nächste.
Nicht alle Frauen bluten gleich viel, stark und oft.
Es reicht nicht immer Tampongröße normal
Es gibt Tage, da renn ich selbst mit der xxl Variante (kostet zb mehr als normal)
jede Std/1,5 auf die Toilette
(Profi Tipp: Ausfallzeiten auf der Arbeit wegen krasser Menstruationsbeschwerden, sowie die Zeit, die man auf der Toilette verbringt, kann man doch sicher hervorragend gegenrechnen zu den Preisen der hygieneartikel, hm? Irgend ein McKinsey-Beauftragter wirds schon mit einplanen und schlau verargumentieren)
Wenn selbst das nicht reicht kommen dazu noch Kosten für Binden und Slipeinlagen,
Schmerzmittel etc
Ich hab zb mit Endometriose zu tun.
Da ist man auch ab und zu mal im Krankenhaus.

Wie gesagt, ich hab es nicht auf Deutschland bezogen.
Die MwSt auf die Produkte ist zwar hier auf 7% gesenkt und andere Länder wie zb Polen und Frankreich haben den Satz auch reduziert, aber man sieht am Bsp Schottland dass es ja einfach darstellbar ist.
Und dass der Bedarf und die Notwendigkeit da ist.

Junge Mädchen kommen mittlerweile immer früher in die Pubertät und dadurch ihre Blutung da sind die Kosten auch im Vergleich zu früher gestiegen.

Was machen wohnungslose Frauen?Bei kostenlosen Hygieneartikeln wären auch sie versorgt.
Sozialschwache Frauen ebenfalls.

Aber ich finde, dass allein dieser Satz hier
Zitat von NurBen:
Ich denke, das ist finanziell vertretbar


Schon wieder diese Überheblichkeit zeigt. Ein Mann, der selbst sein Leben lang von dem kompletten Thema nicht direkt betroffen ist, weder mit den Umständen, noch mit den Schmerzen und Kosten, meint einer Frau ggü gönnerhaft zu sagen dass er denkt, es sei finanziell vertretbar.

Und damit steige ich aus der bloody Thematik nun aus.

07.01.2025 22:13 • x 5 #815


Jane_1
Zeit für diesen Klassiker:

07.01.2025 22:15 • x 3 #816


S
Red Flag:

Wenn Themen gesprengt werden.

07.01.2025 22:16 • x 1 #817


alleswirdbesser
Zitat von NurBen:
Eine 64er Packung Facelle Tampons

Ähm, oh, das ist mal eine Wendung hier

Hast du auch mit ob und always gerechnet?

07.01.2025 22:16 • x 1 #818


GarstigeGräte
Zitat von NurBen:
Meine Rechnung steht und solange sie nicht korrigiert wird, ist sie halt richtig.

Ehrlich gesagt sehe ich da jetzt auch weder Rechen- noch Denkfehler, auch wenn ich weder bestätigen noch negieren kann, dass der Preis für ein 64er-Pack 2,19 Euro kostet. Hab aber auch grad keine Lust nachzuschauen. Kommt ungefähr hin, denke ich.


Ja, sorry, OT. Bin ja schon wieder still und weg

07.01.2025 22:18 • #819


imitat
@Jane_1

07.01.2025 22:33 • #820


ElGatoRojo
Letztlich ist doch aber die Frage von @NurBen berechtigt: Wo fängt es an und wo hört es auf? Welche Essentials bedürrfen der staatlichen Föderung in welchem Maße? Da gibt es 100 Sachen und darunter eben auch diese Kosten.

Nun ist ja bei Nahrung, Bildung und Wohnung beispielsweise immer sowohl Mann als auch Frau betroffen. Insofern kann man da neutral diskutieren, was förderwürdig sein sollte oder was nicht. Dieser Perioden-Bedarf ist allerdings klar frauenspezifisch und eignet sichso bestens als Symbol. Quasi als Banner der Wiedergutmachung für Tausende Jahre Patriarchat oder so.

07.01.2025 22:36 • x 1 #821


alleswirdbesser
Zitat von ElGatoRojo:
Letztlich ist doch aber die Frage von @NurBen berechtigt: Wo fängt es an und wo hört es auf? Welche Essentials bedürrfen der staatlichen Föderung ...

Bei der Pille hat man es ja auch hinbekommen, dass diese bis zum 18 (?) LJ kostenlos ist. Offenbar haben die jungen Männer dazu viel weniger Einwände

Gibt es eigentlich Männer, die sich an den Kosten für die Pille beteiligen?

07.01.2025 23:02 • x 4 #822


Nigg-Oh
@alleswirdbesser ja leider ! Musste schon 2-3 mal beim Frauenarzt die holen!

07.01.2025 23:05 • #823


alleswirdbesser
Zitat von Nigg-Oh:
@alleswirdbesser ja leider ! Musste schon 2-3 mal beim Frauenarzt die holen!

Ich mache/machte irgendwas falsch

Ähm, warum leider? Wolltest du eine große Familie gründen?

So, Leute, danke für den Spaß am Abend, ist auch mal nett, aber OT sind wir definitiv

07.01.2025 23:06 • x 1 #824


ElGatoRojo
Zitat von alleswirdbesser:
Gibt es eigentlich Männer, die sich an den Kosten für die Pille beteiligen?

Schätzungsweise zumindest die, die verheiratet sind.

In diesem Status ist doch klar, dass er, sie, die Kinder und die Katze alle möglichen Sachen benötigen, die irgendwer dann kauft und nachhause schleppt. Gut, die Pille hat ihr der Gynäkologe verschrieben und sie ging damit zum Apotheker, aber ansonsten war dann mal der eine oder andere der Käufer aller nötigen Dinge und das Geld kam aus einem gemeinsamen Fundus. Auch das ganze Monatszeug.

Früher war die Hausmarke Camelia - die Firma benannt nach der bekannten Story von der Kameliendame. Einmal habe ich das gekauft (war da so 11), stand auf dem Einkaufszettel meiner Mutter mit dem ich dann losging und ich wurde schon komisch angesehen, so dass ich mich bei ihr beschwerte und sie mich in groben Zügen aufklärte.

Und die Kosten der Pille? Als meine Frau sie noch nahm in den 1980-ern war sie hier dreimal so teuer wie in Spanien. Von den deutschen Frauen hat die Pharmaindustrie also deutlich mehr abgesahnt. Darüber kann man sich aufregen. In Spanien haben wir für eine Kiollegin meiner Frau an einem Sonntagmorgen in einem katholischem Land drei Monatspackungen ohne Rezept gekauft für den Preis von einer in Deutschland. Leider hatten sie das Präparat nicht vorrätig, das meine Frau nahm und für ein anderes war sie zu vorsichtig.

07.01.2025 23:17 • #825


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