Hallo,
nun welch eine Geschichte, und der Käfig!
Waren da doch so viele Parrallen, und später
war da von Langweile die rede.
Was war das mit der Leidenschaft und S.,
WAR DER S. ALS KONSUMGUT VERKOMMEN!!
oder hatte man ein Streben in sich gehabt,
den S. und die Leidenschaft als Ausdruck,
der immer wachsenden Zuneigung empfunden.
Hatte man sich bemüht, den Partner zu respektieren,
vergass man, das die Grenzen der Empfindsamkeit,
nicht in der Befriedigung der Bedürfnisse, sondern
oder als Chance diese doch so wunderbare
Möglichkeit immer mehr zu vertiefen.
Ist es nicht wunderbar.....zu spüren,
da ist jemand...der liebt mich!
Die Absicht meiner geliebten Person,
auf angenehmste Weise zu verwöhnen,
und den Trieb als Krönung anzusehen!
Gerade in der körperlichen Liebe,
setzten wir die Grenzen da, wo wir sie legen.
Nicht das Ausleben der s.uellen Neigungen
oder Vorstellung ist die Rede.
Sondern die Möglichkeit, diesen Reiz als Instrument
zu benutzten, immer in höhere Ebenen zu kommen.
Sich bewusst zu werden, das Ruhe, Glück, und Harmonie.
nicht durch die Befriedigung seiner Triebe,
sondern durch das aktive Erleben, wie wohltuend, schön
es sein kann, den geliebten Menschen einfach Gutes zu tun.
Viele, nette Grüsse
Traum
08.05.2003 20:50 •
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