Sabine 49
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Sabine 49
Micki43
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Sonnenblume1981
Micki43
Sonnenblume1981
Zitat von Micki43:@sonnenblume: Ja, ich komme für mich gefühlt zu kurz in der Geschichte.
Der letzte Satz von deinem Beitrag Und der Vater ist doch bestimmt froh,dass er den Grazien dank dir nicht mehr alleine ausgeliefert ist ist mir EXAKT so schon mehrfach durch den Kopf gegangen! Danke
Das Verhältnis zu ihrem Vater ist aufgrund einer Alk. des Vaters zu ihren Kindertagen etwas distanzierter
und das Tochter - Mutter Gespann hat sich somit gegen ihn verbrüdert und nutzt seine jahrelangen Bemühungen um Wiedergutmachung dazu um ihn zum Lakai zu machen. Klar, das ich da passende komme. .
Mein Bedürfnis nach Abgrenzung insbes. zu der Mutter ist unfassbar riesig!
honka
honka
Zitat von E-Claire:Klar ist es nett, wenn die Eltern des Partners einen mögen, aber zwingend notwendig ist es nicht. Mir persönlich wäre durchaus gerade in den Anfängen einer Beziehung erst einmal ziemlich egal, was die so von mir halten. Ja man gibt sich halt mühe, aber ansonsten, werden Plä...
Zitat von E-Claire:Mir persönlich wäre durchaus gerade in den Anfängen einer Beziehung erst einmal ziemlich egal, was die so von mir halten.
Ja man gibt sich halt mühe, aber ansonsten, werden Plätze in Familien ersessen und nicht verteilt. Wenn 5 Jahre ins Land gezogen sind, man ist noch immer dabei, dann lässt sich halt mal das Thema aufwerfen, aber normalerweise hat sich das ja dann eh von selbst erledigt.
honka
Zitat von honka:@E-Claire
Da hattest du großes Glück und ich wünsche es dir weiterhin. War nicht auf dich persönlich bös gemein und ich entschuldige mich.
Micki43
willan
honka
Zitat von Micki43:Guten Morgen zusammen und Danke für die Beiträge.
@honka: Ich stimme Dir zu, die Beziehung zwischen Ihrer Mutter ist ein Machtkonstrukt bzw. ein eheähnliches Verhältnis, was 36 Jahre eingefahren ist. Welche Dimensionen das Ganze hat, bestätigt sich in Statements meiner Freundin, die da sagt ihre Mutter sei neben der Mutterrolle auch ihre beste Freundin.
Gegen die Macht und Einfluss der Mutter bin ich Chancenlos, was mir bewusst ist und woran ich nichts ändern kann. Was ich von meiner Freundin sehr wohl erwarten kann ist, dass hinter mir steht, gegenüber der Mutter Position bezieht und sich als meine Partnerin hinter mich stellt! Darüber ist aber auch noch nicht das letzte Wort gesprochen.
Ich frage mich nur immer wieder, warum sie derartig von der Mutter beeinflussbar, steuerbar und unterwürfig ist, wenn sie ansonsten in ihrem Wesen so gar nicht der Typ kl. Mäuschen ist und mir gegenüber eher egoistisch.
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