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Rache!? Hat schon mal jemand mit der Ehefrau geredet?

G
@ Blanca
Ich geb dir recht darin, dass ich nicht das arme Opfer bin. Das ist eine einseitige Sichtweise. Und wenn ich irgendwas über Affären gewusst hätte, hätte ich mich vielleicht anders verhalten. Hab ich aber nicht. Meine Beziehungen bisher waren ehrlicher Natur. Von daher dachte ich, dass wenn man sich in eine andere Frau verliebt, die logische Konsequenz das Ende der Ehe und eine neue Beziehung ist. Ich geb zu, ich war total naiv - und hab dann, als ich es kapiert habe, mir weiterhin was vorgemacht und den Absprung nicht geschafft. Ich war allzu leicht durch Worte zu überzeugen. Weil ich diesen Mann sehr geliebt habe. Ja, ich hab meine Werte mit Füßen getreten und mich auch. Trotzdem check ich noch immer nicht, was abgelaufen ist. Tut mir leid. Vielleicht brauch ich noch Zeit.

28.09.2015 13:56 • #91


A
@Gästin12
Anscheinend brauchst du noch mehr Zeit. Anscheinend willst du Falten, Augenringe, Depressionen und ihn. Das habe ich jedenfalls bekommen durch das Festhalten an ihm. Ich bin auch so eine, die jahrelang nicht aus den Erfahrungen anderer weiser Frauen ihre Konsequnten ziehen konnte. Na, dann viel Spaß. Viele Grüße

28.09.2015 14:12 • #92


A


Rache!? Hat schon mal jemand mit der Ehefrau geredet?

x 3


T
Hallo,

ich war in einer ähnlichen Situation, nur das ich nicht gewusst habe, dass ich nur eine Affäre bin und das ich das ganze Gott seit Dank, durch einen Zufall herausgefunden habe.

Ich kann dir nur raten, sag es der Ehefrau, du beschäftigst dich eh die ganze Zeit damit - ob du es sagen sollst oder nicht - also tue es einfach...Mit Rache hat das nichts zu tun, sondern einfach mit der Verarbeitung deiner Gefühle

Ich kann dir nur raten, es zu tun, ich habe es auch getan, mir ging es besser - weil ich durch seine Freundin auch Dinge erfahren habe, die mich zu tiefst schockiert haben

lg

28.09.2015 14:16 • #93


A
Gästin,

es braucht die Zeit die es braucht…meine Meinung!
Sich den Druck zu machen so ein Erlebnis schnellstmöglichst zu verarbeiten wäre für mich kontraproduktiv

Wie ein Beinbruch, erst liegt man…dann auf Krücken und dann lernt man wieder laufen….langsam mit wenig Belastung…und in der Zwischenzeit macht Frau es sich so angenehm wie möglich…

Beim Beinbruch helfen auch keine Selbstvorwürfe und kein Pushen.

28.09.2015 14:28 • #94


G
Ich möchte euch allen sehr danken. Eure Anteilnahme tun mir sehr gut und ich bin dankbar für jede Meinung, weil mir alles weiterhilft. Blanca ist in der Tat sehr weise und es ist wichtig, dass einem jemand mal den Spiegel vorhält und einem zeigt, wie sehr man doch in Selbstmitleid badet statt Verantwortung zu übernehmen. Doch weiß ich auch, wie manipulativ mein Affärenmann vorgegangen ist, um zu bekommen, was er wollte. Natürlich muss man nicht drauf reinfallen, andererseits wäre es ja keine Manipulation, wenn man sie gleich als solche durchschauen könnte.
Um meinen Selbstwert weiß ich, auch um meine verkorkste Kindheit. Ich hab die letzten Monate x psychologische Bücher gewälzt. Aber ich weiß daher auch SEIN Verhalten einzuschätzen.

Das mit der Ehefrau stimmt: Auch wenn mir alle davon abgeraten haben und mich eine gute Freundin und Kollegin auch schon vor seinem Gegenschlag warnte (sie meinte, ich könne davon ausgehen, dass er Lügen und Gerüchte über mich in die Welt setzen würde und mich als die *beep* und sich selbst als das unschuldige Opfer hinstellen würde - und sie konnte ihn schon immer sehr, sehr gut einschätzen, viel besser als ich) und ich mich dagegen entschieden habe - ich lese den Brief an sie jeden Tag, bin schon am Haus vorbeigefahren, Telefonhörer in der Hand usw. Ich kann den Gedanken nicht ablegen. Im Grunde will ich einfach etwas TUN, zeigen, dass er nicht alles mit mir machen kann. Es ist schwer zu erklären. Diese Machtlosigkeit macht mich fertig, depressiv. Ich weiß noch, wie er mal zu mir sagte (das war kurz vor der Affäre): Du bist das geborene Opfer. Und nun soll ich als Opfer alles hinnehmen und sagen: Ich war selbst zu blöd? Wenn es während der Affäre nicht lief, hab ich immer die Schuld bei mir gesucht und auch er hat sie mir gegeben. Und nun soll ich das weiterhin tun? Und wo ist seine Verantwortung?
Natürlich könnt ihr mir sagen, dass ich etwas FÜR mich tun soll und nicht GEGEN ihn. Das weiß ich alles. Ich weiß, dass es falsch ist und ich konnte mich bisher auch zurückhalten. Aber der Gedanke bleibt einfach. Ich werde es nicht tun. Aber der Gedanke bleibt. Und es tut mir gut, dass mich auch darin jemand verstehen kann.

28.09.2015 15:27 • #95


F
Man kann leider niemanden zwingen, Verantwortung für sein Tun zu übernehmen.
Schön wärs.

Da sind wir dann auch an dem Punkt, mit dem ich so schlecht zurecht komme.
Eine Versöhnung zu Hause hatte ich ja schon erwartet, aber dann das angelogen und hingehalten werden, besser gesagt, festgehalten und zurückgeholt werden, obwohl man schon mehrfach die Flucht ergriffen hat oder ergreifen wollte.
Sich nicht entscheiden können, gut, kann ich mir noch vorstellen. Beide Seiten nur benutzen, da hört mein Verständnis auf und fängt meine Wut an.

28.09.2015 16:09 • #96


L
@ Gästin12

Ich kenne auch dieses Gefühl der Machtlosigkeit -und den Wunsch, sich zu wehren -wenn auch hinterher. Aber ich verharre in Passivität.

Das Verpetzen bei der Ehefrau wird Dich nicht weiterbringen, im Gegenteil, Du würdest Dich selbst in ein schlechtes Licht rücken, auch in Deinen eigenen Augen.
Überlass das Scheitern dieser Ehe dem Schicksal.

Du kannst nichts tun außer: akzeptieren, lernen, wachsen. Den Fehler kein zweites Mal machen.

Ansonsten: tu Dir Gutes!

Und dann: Lass zu, dass er bei Dir in Vergessenheit gerät! Es gibt nichts Schlimmeres, als vergessen zu werden, das gilt auch für ihn.

LG
Liva

28.09.2015 18:47 • #97


Blanca
Zitat von Gästin12:
Ich geb dir recht darin, dass ich nicht das arme Opfer bin.

Hey, ich weiß, daß es sehr viel Mut erfordert, sich sowas selbst einzugestehen und auch, wie sehr das schmerzt.

Aber jetzt kommt die gute Nachricht:

Wer diesen Mut aufbringt, der hat es in der Hand, doch noch als Gewinnerin aus so einer Affairentalfahrt hervorzugehen. Nämlich dann, wenn Du es schaffst, Dich selbst zu erkennen, Deinen Fehler symbolisch wiedergutzumachen, Dir selbst zu vergeben und im Wissen in eine neue Zukunft zu gehen, daß Dir sowas garantiert nie, nie wieder geschehen wird.

Nochmal: Es geht immer noch schlimmer. Vor vielen Jahren habe ich mal eine alte Dame gekannt, die hatte ihrem verheirateten Geliebten sogar größere Geldsummen geliehen und dann ist er verstorben (Jahre, bevor ich ihr das erste Mal begegnet bin) und sie mußte ihren Lebensabend äußerst kärglich über die Bühne bringen, bis sie schließlich vor ein paar Jahren das Zeitliche gesegnet hat. Abgesehen von Angehörigen der Kriegsgeneration war sie eine der verbittertsten Personen, die mir je begegnet sind.

Sowas wünscht man wirklich keinem und ich hoffe, daß weder Du noch andere hier je so enden werden. Daher nochmals meine dringende Empfehlung: Versuch es zu checken, wie Du schreibst... und bitte hör auf Dich dafür zu entschuldigen, daß es noch Zeit braucht:

a) ist das völlig normal;
b) bin ich nun wirklich nicht der liebe Gott und sehe ihm auch nicht besonders ähnlich...

Mach Dir klar, daß auch Du nur ein Mensch bist und daß alle Menschen fehlerbehaftet sind. Alle - ausnahmslos!

Mag sein, daß andere Menschen mehr Glück in der Liebe hatten als Du bisher, aber das heißt noch lange nicht, daß sie liebenswerter sind als Du und erst recht nicht, daß Du jetzt jede Hoffnung auf eine eigene große Liebe fahren lassen mußt.

Du hast keinen Grund, jetzt in Sack und Asche zu gehen. Ja, Du hast dem falschen Typen vertraut, aber letztlich bist Du aus der Nummer rausgekommen, ohne Dein Vermögen verloren oder ihn gar geheiratet und Kinder mit ihm gehabt zu haben. Wäre das nicht viel gruseliger gewesen?

Ja, Du hast mehr Zuneigung gegeben, als Du zurückbekommen hast. Aber letztlich bist Du trotz allem mit einem blauen Auge davongekommen und kannst jetzt neu anfangen - sieh das bitte als große, zweite Chance und nutze sie, um etwas daraus zu machen!

Stell Dir vor, Du wärst stattdessen mit diesem Spinner verheiratet, hättest all Deine Ersparnisse in eine gemeinsame Immobilie gesteckt und womöglich auch noch eine berufliche Karriere dafür aufgegeben bzw. auf Eis gelegt, um eine Familie mit ihm zu haben... nur um dann rauszufinden, was für ein feiger, kleiner Windhund er ist... wäre das nicht viel katastrophaler?

Eben... also sei froh, ihn los zu sein und mach was aus der Freiheit, die Du jetzt zurückgewonnen hast! Kein Mensch braucht eine billige Affaire, um zufrieden und glücklich zu sein im Leben... das ist nur ein Konsumgut von vielen; wahres Glücklichsein geht anders, es kommt von innen und ganz von allein, wenn man sich erst mal eine eigene Welt gebaut hat, in der man zufrieden mit sich leben kann.

Nochmals: Alles Gute und viel Glück für Dich (und alle anderen hier).

28.09.2015 19:27 • #98


R
Hallo !

Wow, was für ein Thread ! Hier wurde schon viel Weises geschrieben, und in vielem habe ich mich auch wiedererkannt. Danke Euch allen !

Zum Thema Rache - meine Meinung: Man kann nicht generell sagen, dass man es lieber tun oder lassen sollte, sondern, dass es immer auf den Einzelfall ankommt.

Selbst, wenn sich viele Geschichten hier ähneln, ist m.E. jede Begebenheit so individuell, wie ein Fingerabdruck.Insoweit finde ich es ok, wenn man dann eben individuell entscheidet, ob es für einen in Frage kommt, oder nicht.

Mega-Kurz-Fassung meiner Story hierzu:
Ich hatte mich vor geraumer Zeit in einen Typen verliebt, so richtig. Ich war naiv, er gebunden und er hat mich extrem manipuliert, an sich schon missbraucht.

Dabei zeigte er aber natürlich auch ganz weiche, liebevolle, zärtliche Seiten; sonst hätte das ja alles nicht funktioniert.

Nach einiger Zeit hat er mich kalt abserviert, ohne Gespräch, dh also, auch keinen Kontakt mehr.

Ich habe mich damit dann ein 1/2 Jahr mit rumgequält, bin in dieser Zeit wirklich durch die Hölle gegangen, Therapie hatte ich auch. Ich habe mir schon meine Seiten dabei angeschaut.

Dann merkte ich, dass ich stark genug war, um nachzuhaken. Ich wollte mich nicht ohne Abschlussgespräch so ausrangieren lassen, wie er es vor einem 1/2 Jahr getan hatte.

Er lehnte alles ab, schon am Telefon. Er ließ mich nur 3 Sätze reden;
er sagte dann es war S.c.h.e.i.x. mit Dir, ich will Dich nicht mehr treffen.

Ab dem Moment musste ich nicht mehr lange überlegen - ich ließ ihn unmittelbar auffliegen.

Seine Freundin war dankbar für meine Infos, ich für die ihrigen.

Mir hat das Auffliegenlassen gut getan. Es war für mich ein Mittel, um aus der Ohnmacht rauszukommen.
Ich kenne Ohnmacht bereits aus schlimmen Erfahrungen in der Kindheit und Jugend. Möglicherweise konnte ich diese deswegen nicht mehr ertragen.

In dem 1/2 Jahr zuvor hatte ich mich auch recht viel mit den Gedanken der Rache beschäftigt, es da dann aber noch verworfen. Aus den hier so oft angeführten Gründen.

Die Rache war für mich aber an dieser eingesetzten Stelle und spontan ein gutes Mittel.

Rache kann aber die notwendige Trauer, Wut, Verarbeitung und das Betrachten der eigenen Anteile nicht wegmachen.

LG

28.09.2015 19:56 • #99


V
Ich kann den Rachegedanken auch irgenwo nachvollziehen und denke auch, er kommt aus dieser Ohnmacht heraus. In meinem Fall weiß die Betrogene auch Bescheid (allerdings weiß ich natürlich nicht, was er ihr tatsächlich gesagt hat oder wie er unsere Liaison heruntergespielt hat)
Meine Affäre ist schon eine Weile her, aber diese Leere ist immer noch da und der Gedanke, wann alles einfach wieder gut sein wird oder ob es je wieder gut wird begleitet mich dauernd. Auch wenn mir alle sagen, ich soll loslassen, ich werde mich wieder verlieben... Zu viele Emotionen hängen an allem. Trauer, Enttäuschung, Wut, aber auch Schuldgefühle... Frage mich seit Monaten, wie man eine so komplexe Geschichte einfach abhakt. Kein Mensch ist es Wert, dass man so trauert, das weiß ich. Aber positiv nach vorne zu sehen fällt mir extrem schwer. Verletzung und Unverständnis sind immer noch da.

29.09.2015 16:50 • #100


A
viola,

ich bin so froh, dass ich es nicht vielen erzählt habe. So habe ich auch von aussen nicht den Druck loslassen zu müssen. Ich lass es mir halt jetzt einfach phasenweise richtig schlecht gehen und sorge für Oasen, die mir gut tun in der Zukunft. Du MUSST loslassen, ist ja auch schon ein Paradox. Loslassen ist für mich ein Prozess, der dauert halt und ich übe mich im Vertrauen, dass es eines Tages wieder gut ist. So wars schon immer mit Liebeskummer. Und ich hüte mich so eine Erfahrung zu wiederholen.

Heute habe ich eine Karte zu der Verbindung gezogen. Sie war : Vergebung
Diese Situation bietet dir die Gelegenheit zu heilen, zu wachsen und negative Muster abzulegen. Halte die Intention aufrecht, das innere göttliche Licht und das Gute im Herzen der anderen Person zu sehen. Es kommt Hilfe, die dir helfen Gefühle und Energien loszulassen, die es dir bisher unmöglich gemacht haben, dem anderen zu vergeben und werden dich auf höhere Ebene von Frieden und Mitgefühl erheben

Möglicherweise ist das manch einem Leser zu abgehoben. Ich glaube für mich wenn ich ihm eines Tages nicht vergebe, blockiert es mich für lange Zeit und ich vergebe mir dadurch auch nicht. Es geht darum Frieden in meinem Herzen wieder zu fühlen, das wünsche ich mir so sehr.

So lange es eben dauert…mit allem was auf diesem Weg liegt!

29.09.2015 19:48 • #101


A
und die negativen Muster begleiten mich schon ein Leben lang und sind in dieser Verbindung so deutlich zum Vorschein gekommen….die waren vorher ziemlich vergraben….ich habe die gefühle meiner Kinderheim so intensiv und schmerzhaft wieder-erlebt

Ich glaube es gibt auch eine Präposition in der Geliebtenrolle zu landen.

Diesem Forum bin ich sehr dankbar, da ich hier au spüre, dass Geliebte auch ihren Kummer haben dürfen und nicht wie in vielen andern Foren die Zerstörerinnen der Moral und Familie gebrandmarkt werden und selber schuld an der ganzen Lage.

Wir sin genauso schuld wie die Ehefrau oder Ehemann…nicht mehr oder weniger.

Indianer meineten zu Dreieckbeziehungen, dass dabei immer Blood, Sweat and Tears rauskommt und an so Tagen wie heute glaube ich auch nicht das die Eheleute sich so gut fühlen, wenn sie wieder vereint sind und die Geliebt von der Bühne verschwindet.

29.09.2015 19:57 • #102


Lebensfreude
schreib ihm einen Brief, schreib seiner Frau einen Brief und verbrenn dann beide, NICHT abschicken.
Schreib morgen noch mal jedem einen Brief UND wieder verbrennen...so oft, wie Du es brauchst

verheiratete Männer, die Affären haben lügen ihre Ehrfrauen und ihre Geliebten an

kenne beide Rollen

29.09.2015 20:04 • #103


F
Meine Rache bestand quasi darin, ihn komplett der Gattin zu überlassen.
Ohne mich als Ausgleich, läuft die wunderbare Ehe sicher nicht unbedingt besser.
Hört sich böse an, aber ich finde, wenn er sich schon für seine Ehe entschieden hat, dann doch bitte konsequent. Er sagte ja selber irgendwann mal zu mir, ohne Affären nebenbei würde er seine Ehe nicht aushalten.

Aila, an den Punkt der Vergebung komme ich hoffentlich noch, im Moment bin ich davon relativ weit entfernt. Auch mir selbst zu vergeben. Wie konnte ich nur so gnadenlos doof sein?
Ich musste so hart an mir arbeiten, um die Verbindung zu kappen, ich hab dafür Monate gebraucht.
Inzwischen fühle ich zumindest Erleichterung, dass diese ganze verlogene Geschichte ein Ende hat. Mit Liebe hat das wohl relativ wenig zu tun. Dumm nur, dass ich 3 Jahre gebraucht habe, das zu begreifen.

@ Lebensfreude, sie lügen nicht nur beide Frauen an, sie lügen auch sich selbst an.

30.09.2015 09:25 • #104


V
Aber wie kann ich ihm etwas vorwerfen, wenn ich mich auf alles eingelassen habe, es gut fand solange er zu mir hielt und ihm im Anschluss sein Vehalten vorwerfen? Was ändert es ob er zu mir oder der Ehefrau geht, er bleibt ja doch der gleiche Mensch. Kann jeder in so eine Situation kommen, die ihn überfordert?
Und wieso habe ich mich eingelassen auf etwas, bei dem ich ganz zu Beginn schon wusste, dass es nicht in Ordnung ist.... und dann habe ich stetig zur Intensivierung beigetragen. Wir haben uns gegenseitig reingezogen, was kann ich ihm vorwerfen?

30.09.2015 09:55 • #105


A


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