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Rache an der Affäre - unreif oder doch einfach stark?

M
Zitat von MaybeMe:
Ich glaub das artet langsam zu einer Grundsatzdiskussion aus die ich hier so gar nicht führen will.


Und ich glaube, daß Du sehr selektiv liest, denn...

Zitat:
Aber dennoch nochmal kurz zu dir lieber Ralf. Auch wenn man eine Affäre beginnt trifft man Absprachen an die sich gehalten werden soll.

...
Zitat:
Es ist nicht zu viel verlangt in Beziehungen zu anderen Menschen Ehrlichkeit zu erwarten, welcher Art die auch sein mögen.


...da bist Du mit keinem Wort auf meinen ersten Beitrag eingegangen: wieso erwartest Du etwas von einem, der genau das schon seiner eigentlich engsten Bezugsperson, seiner Partnerin, vorenthält?

Zitat:
Und wenn man belogen und benutzt wurde.... dann hat man meiner Meinung nach das Recht zu tun, was einem gut tut.


Machen beleidigte Kinder ja auch so. Die eigene Naivität wird durch Fortsetzung nicht weniger naiv.

Gruß
M.

16.09.2014 06:09 • #16


blechpirat
Hallo MayBeMe,

auch wenn ich nicht zu den Affairen, sondern zu den Betrogenen gehöre... der Gedanke der Rache ist auch mir in einem solchen Zusammenhang nicht fremd und egal an welcher Spitze des Dreiecks man nun steht, beim Thema Rache gibt es doch eine gewisse Schnittmenge. Deshalb gebe ich meine Gedanken dazu auch mal Preis hier.

Auch ich stand vor kurzem vor der Frage, ob ich der Frau des Typen, mit dem meine Frau eine Affaire hatte, alles erzähle. Der Grundgedanke war dabei eigentlich genau wie bei Dir Wieso bin ich hier eigentlich der einzige, dessen Welt gerade zusammen bricht? Wieso kommt DER Typ ungeschoren davon? Das ist doch alles nicht gerecht und dagegen will ich jetzt was tun!. Später wollte ich ihn einfach verprügeln, sein Auto demolieren, mit meinem Wagen seinen Vorgarten ungestalten, in seinen Briefkasten pinkeln und und und.

Ja, ich glaube immer noch, dass ich jedes Recht dazu hätte, sowas zu tun. Ein Recht, dass sich rational nicht begründen lässt, aber es beruht auf dem Prinzip der ausgleichenden Gerechtigkeit. Auge um Auge, Zahn um Zahn, wenn man so will.

Aber am Ende jedes Racheplans stand für mich dann immer die Frage: Und? Was bringt mir das?. Klar, ich hätte mich wahrscheinlich einen Moment lang gut gefühlt, weil die Waage der Gerechtigkeit wieder ein wenig mehr ins Gleichgewicht gekommen wäre. Aber letztlich würde es mein Problem nicht lösen. Die Affaire wäre damit nicht ungeschehen gewesen. Schlimmer noch: ich wäre plötzlich in der Situation gewesen, mich für mein Verhalten rechtfertigen zu müssen. Und bis auf einen Ehestreit in einem anderen Haus, einem lukrativen Werkstattauftrag oder dem kostspieligen Einsatz eines Gärtners hätte sich an meiner Situation rein gar nichts geändert. Zumal noch die Frage geblieben wäre: was, wenn der andere zum Gegenschlag ausholt? Dann fängt das Spiel von vorne an.

Letztlich muss man in solchen Momenten akzeptieren, dass man nicht immer das letzte Wort haben kann. Denn darum geht es eigentlich nur: dem anderen noch mal eine reinwürgen, um zumindest für einen kurzen Moment aus der gefühlten Opferrolle heraus zu kommen. Ähnlich wie im Film, wenn der Held am Ende im Todeskampf mit dem Bösen noch einmal alle Kräfte mobilisiert um ihm dann, nachdem der schon siegessicher gelacht hat, doch noch das Schwert zwischen die Rippen zu schieben. Ramponiert aber heldenhaft geht man dann, untermal von heroischer Musik, als Sieger vom Platz. Aber das ist nicht das wahre Leben. Das funktioniert leider nur im Film. Das Leben ist halt nicht immer gerecht und die Guten gewinnen eben nicht immer. Ich selbst lerne gerade, mit dieser Einsicht zu leben. Es ist nicht leicht, aber ich merke, dass es mir von Tag zu Tag ein wenig besser geht.

16.09.2014 07:19 • x 1 #17


A


Rache an der Affäre - unreif oder doch einfach stark?

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U
Eine Affaire ist für meine Begriffe eine abgeschlossene kleine Welt für sich, in der grundsätzlich nur diese beiden Personen Platz - und insbesondere ihren Spaß - haben (sollten). Ein unverbindliches Arrangement von beiden Seiten. Was ist Wahrheit, was Lüge - im Grunde genommen zählt doch nur der Moment, der Augenblick, der sowieso meistens erkungelt und erlogen ist. Ich denke, von diesen ganzen Gedanken um die andere Affairenperson muss man sich frei machen können. Es ist ein Mittel zum Zweck, von begrenzter zeitlicher Dauer und dann läuft man wieder auseinander. Was heißt hier schlecht behandelt? Wenn so ein unschönes Gefühl aufkommt, wird eine der Hauptbedingungen der Affaire nicht erfüllt, nämlich das Wohlfühlen. Also ist Schluss. Und gut. Hat man halt daneben gegriffen... Aber so etwas kommt halt in der Traumwelt des Internetkennenlernens vor... Kurz und gut, wie gesagt: Nur und ausschließlich diese beiden Affairenpartner sind die betroffenen - und auch diejenigen, die - wenns dumm läuft - die Konsequenzen tragen und mit ihnen leben müssen. Aber petzen, egal wie man sich über den anderen geärgert hat, ist extrem schlechter Stil!

16.09.2014 07:33 • x 1 #18


blechpirat
Zitat von Ungezwungen:
Aber petzen, egal wie man sich über den anderen geärgert hat, ist extrem schlechter Stil!


Gibt es denn beim Thema Seitensprung / Affaire irgendwas, was nicht schlechter Stil ist?

16.09.2014 07:43 • #19


A
Guten Morgen zusammen

Ich hatte nie eine Affäre.

Das einzige was mir beim lesen durch den Kopf gegangen ist, ist das wenn ich mich darauf einlasse mit einem vergebenen Mann/ verheiratet / unverheiratet / gebunden Kinder / keine Kinder es keinen Unterschied macht oder man bestimmen kann wer von uns beiden der unerhlichere ist.

Wenn ich die Versprechen glaube....dann will ich das auch.
Wenn ich keine Fläche biete mich benutzen zu lassen. ...kann ich nicht benuzt werden.

Völlig unnötig finde ich ( jetzt mal salopp gesagt )
dann zur Frau/ Mann der Affäre zu rennen und trotzig raus zu posaunen....Ey, der hat dich mit mir betrogen ! Und nun will er mich dann doch nicht !

Irgendwie Selbstbetrug.....

Rachegedanken, Gefühle verstehe ich. Aber nach einer ordentlichen Selbstreflektion sollte man von selbst darauf kommen das es nur dazu gedient hat seine eigene Naivität nicht zugeben zu wollen.

Liebe Grüße !

16.09.2014 08:05 • x 1 #20


blechpirat
Zitat von annaia:
Selbstreflektion


16.09.2014 10:24 • #21


L
Hallo zusammen,

ich schließe mich der Meinung an, wer sich bewusst auf eine Affäre einlässt, der sollte damit auch rechnen irgendwann wieder fallen gelassen zu werden und vorallem sollte hier keine Ehrlichkeit seitens des Betrügers erwartet werden. Wer sich dann dennoch rächt indem er es der Frau steckt, der richtet womöglich mehr Unheil an der Frau an als an dem egtl. Zielobjekt.

Ich kenne einen Mann, der verheiratet ist und eben auch außerehelich aktiv ist. Ich kenne seine aber Frau nicht. Sonst würde unsere Beziehung wie sie ist nicht funktionieren.
In Grunde erzählt er mir welche Dame er begehrt, wann er in einschlägige Clubs geht und was da so gelaufen ist.
Und ich erzähle ihm was so in meinem Leben läuft. Würde ich seine Frau kennen, könnte ich mit ihm nicht befreundet sein. Er hätte für mich durchaus Qualitäten für eine Beziehung. Aberrr er war so ehrlich und sagte mir gleich von Anfang an, dass er verheiratet ist. Finde ich gut.

Eine andere sehr unschöne Erfahrung habe ich als unfreiwillige und belogene Affäre gemacht.
Der Herr setzte sich anfangs sehr ins Zeug, als wir uns kennenlernten und ich war ihm von Anfang an verfallen. Alles. Sein Aussehen, sein Geruch, seine Stimme, die Art wie er redete, mich anfasste oder küsste. Einfach alles.

2 Wochen nachdem wir uns kannten habe ich meine 3 jährige Beziehung beendet. Ich wollte nicht auf zwei Hochzeiten tanzen. Und ich war so unsterblich verliebt.

Ich habe ihm meine Gefühle gestanden und wollte eine Beziehung. Er wollte nicht, weil wir uns ja noch nicht lang genug kannten!
Wir kannten uns nun 1 Monat und hatten drei mal miteinander geschlafen.
Dann fing er an sich zurückzuziehen.
Ging Gesprächen aus dem Weg, zettelte unnötigen und sinnlosen Streit an, machte mir Vorwürfe, haltlos und völlig aus der Luft gegriffen oder einfach nur maßlos übertrieben und abgesehen davon auch Sachen die ihn nichts angingen, um schließlich wieder Süßholz zu raspeln.
Dieser Teufelskreis ging so alle zwei Wochen dann gab's nen größere Streit und Sendepause. Nach 2 Monaten etwa habe ich den Kontakt dann eingestellt. Da wir uns aber berufsbedingt öfters über den Weg gelaufen sind und wir uns nach einem Monat wiedergesehen haben, hat er mich wieder angeschrieben. Er hätte sich gefreut mich wiedergesehen zu haben, will ja nicht gemein zu mir sein, es täte ihm leid usw.
Ok!
Wir trafen uns also wieder. Ich verstand einfach nur nicht warum er keine beziehung wollte, wenn doch alles so toll ist. So empfand ich ja auch und wollte genau deswegen eine Beziehung.
Wieder machte er dicht. Es kamen nur Ausreden und die ganze Story wurde immer seltsamer.

Er wollte nix festes, nicht halbes und auch nicht garnichts. Er wusste es womöglich selbst nicht.
Mal war ich schuld, dass er keine Beziehung wollte, weil ich ja anfangs einen Freund hatte und es ja dann mit ihm auch so laufen könnte, mal wäre es einfach nicht richtig usw.

Nach 9 Monaten habe ich dann rausgefunden, dass er eine Freundin hat. Schwanger im 8. Monat!

Dann fing ich an etwas zu recherchieren. Ich kann da recht obsessiv werden sodass man mich schon CSI, FBI und Stasi - Mitarbeiterin des Jahres in diesem Zusammenhang nannte

Als meine Recherche und Überlegung aller Möglichkeiten nach 2 Wochen abgeschlossen war und ich mir nun auch sicher war mir alledem, habe ich ihn gefragt ob er nicht zufällig eine freundin hat die schwanger ist. Nein. Hat er nicht. Und überhaupt müsse man sich ja gegenseitig vertrauen und ich soll ihm keine Vorwürfe machen. Das kann er ja alles gar nicht verstehen und ich mache es ihm damit auch sooo schwer mich zu mögen. Und er möchte sich nun auch erstmal nicht melden.
Er hat es nicht kapiert. Ich weiß es! Und ich bin echt sauer, dass er es sogar noch leugnet und mir vorwürfe macht.

Dann habe ich sie kontaktiert. Mich erkundigt wann sie entbindet und dass wir mal reden müssten. Er hat mich augenblicklich angeschrieben, warum ich ihr denn schreibe. Ich habe ihr an dem Tag noch nichts gesagt.
Er und ich haben uns an dem Tag noch ein allerletztes mal getroffen. Ich wollte antworten.
Und ganz ehrlich, er hätte es an dem Tag noch abwenden können, dass ich es ihr sage.
Hätte er denn sowas gesagt wie ich hab Mist gebaut. Es tut mir leid, also einfach nur Empathie gezeigt, damit wäre es erledigt gewesen.

Aber stattdessen kam nur Müll.

Ich fragte warum er den Kontakt immer wieder aufleben ließ, als ich ihn abbrach. Da kam von ihm, dass er ja so oft versucht hätte den Kontakt abzubrechen.

Ich fragte auch warum er denn dann letzten Monat nochmal mit mir schlief, obwohl er wusste, dass das alles zu nichts führt und er den Kontakt ja eh abbrechen wollte. Seine Reaktion war ein unverschämtes kommentarloses Grinsen.

Ich sagte dann nach gut einer Stunde, dass ich nun gehe.

Dann kam er an, dass ich ihr nichts sagen dürfe. Sie leide an Epilepsie.
Als ich meinte, dass er nun etwas von mir will, aber nicht mal den Anstand hat sich bei mir zu entschuldigen, sagte er, dass eine Entschuldigung der Sache nicht gerecht werden würde.
Dann fing er an Druck zu machen, sie würde sich trennen, ihm das Kind wegnehmen und er könne sich aus dem Fenster stürzen Ich meinte dann noch, dass er sich keine Sorgen machen muss, denn so ein Ar. bin ich nicht, dass ich es ihr vor der Entbindung sage und ging.

Sein Gesichtsausdruck war unbezahlbar!
Es tat so gut zu sehen, wie er erstens grade realisiert, dass ich ja doch alles weiß und zweitens, dass es kein Entkommen mehr gibt und drittens, dass er selbst Schuld ist, dass es nun rauskommt, denn er hätte es ja bis eben abwenden können.

Und das Beste. Er wusste es noch gut eine Woche. Das Wissen darum muss ihm schier verrückt gemacht haben.
Ich habe jeden Tag dieser Woche genossen.

Ich muss dazu sagen, sie ist die finanziell gutgestellte und nicht auf ihn angewiesen: sie wohnt in nem Haus in ner Bonzengegend, als Studentin! Er ist da nicht gemeldet. Also ist es ihr Haus.
Und so habe ich ihr diverse eindeutige Auszüge aus unseren whatsapp Unterhaltungen und eindeutige Bilder von ihm und mir und freizügige von ihm geschickt. Sonst hätte sie mir womöglich nicht geglaubt und er sich rausgeredet.

Ich glaube aber auch, dass ich bei ihm an einen Narzissten wie aus dem Buche geraten bin. Ich habe ihm dann noch gesagt, dass wir nun quitt sind und er ein Psychopath ist und seitdem geht's mir gut. Das ist 2 Wochen her.
Entbunden hat sie letzten Monat.

Ach ja, was sie nicht weiß, er hat sie auch schon vor mir mit anderen betrogen und es lief öfters so, dass die Mädels dann eine Beziehung wollten und er sich dann aus der Affäre gezogen hat. Und damit gebrochene Herzen zurück ließ. So ist es mir auch ergangen, nur kam es eben diesmal raus. Und das bereue ich kein bisschen. Wenn nur ein Herz deshalb nicht gebrochen wird, dann hat es sich gelohnt.

Ich habe ihm und auch ihr gesagt, dass ich will, dass er nie mehr einer Frau sowas antut und man so einem Typen das Handwerk legen muss, weil er es sonst immer wieder tut.
Beide denken, dass ich mich nur rächen wollte.

Ich habe von seiner Seite mit wüster Beschimpfung gerechnet... Aber nix. Er war ganz sachlich.
Sie ist auch nicht ausfallend geworden. Hat mir allerdings vorgeworfen dass ich ihr die Geburt ruiniert habe und nicht fair bin. Sie hat später entbunden. Das wusste ich widerum nicht.

Wenn ich nochmal in diese Situation kommen würde, dann würde ich es wieder sagen.
Allerdings würde ich mir diesmal weniger Kopf um das Wohlergehen der Freundin machen. Ich war zwischen meinen Prinzipien und Schuldgefühlen ihr ggü hin und hergerissen. Ich würde vermutlich auch ganz kommentarlos einfach nur die Bilder schicken und fertig.

Die Frag die mir allerdings unbeantwortet bleibt ist, was dieser Menschlein egtl von mir wollte.
Für 5 mal Liebe machen in 10 Monaten hat es sich doch nicht gelohnt.
Das würde ich noch zu gerne wissen.

14.08.2016 11:10 • x 3 #22


O
Hallo,

ich finde, dass wenn unter diesen Voraussetzungen (dass man wirklich komplett verarscht wurde mit Leeren Versprechungen und Liebesschwüren) jedes Recht hat, dass es einem selber besser geht. Wichtig ist in solchen Momenten, dass es dir besser geht und wenn es dir geholfen hat, finde ich es gut. Was ich in so einer Situation immer unfair finde: der Mann geht einfach zu seiner Ehefrau zurück und für ihn verändert sich nicht unbedingt etwas. Wenn es dir geholfen hat, dass alle die Wahrheit wissen, ist das allein schon Grund genug. So kann die Ehefrau selbst entscheiden, ob sie unter den Voraussetzungen auch wirklich eine Ehe zu ihrem Mann führen möchte. Wer sich unter solchen Umständen nicht trennt, gibt sich meiner Meinung nach selbst auf. Egal wie viel von dem Mann abhängt. Man stellt die Beziehung zum Mann über die Liebe zu sich selbst. Jeder muss das an der Stelle für sich überlegen was er möchte. Meine Meinung nach hast du jedes Recht das zu tun, denn schließlich hat sich die Affäre auch jedes Recht rausgenommen und wer sich als Ehepartner auf eine Affäre einlässt muss auch damit rechnen, dass das ganze rauskommt und die Ehe dann ggf. vorbei ist.

14.08.2016 11:21 • x 2 #23


K
Oh Mann, was für eine Geschichte! Das klingt ja wie im Film!

Ich hab jetzt schon öfter gelesen, dass Männer fremdgehen, während die Frau/Freundin schwanger ist. Was bitte ist das denn für eine schräge Nummer eigentlich? Panik vor der zu starken Bindung, die durch ein gemeinsames Kind entsteht? Schon seltsam.

Ich würde der Freundin meines Ex-AM nichts sagen, weil ich ihr ganz einfach nicht weh tun möchte, und das würde ich ja, wenn ich sie aufklärte. Sie weiß eh, dass ihr Typ fremdgeht, Frauen merken so was ja (und sie ist extrem eifersüchtig und kontrollwütig, seitdem sie ihn mal erwischt hat, von daher ...).

Aber das wäre mir eine zu billige Rache, ehrlich gesagt, denn sie wird auf dem Rücken einer Person ausgetragen, die wohl am wenigsten dafür kann. Ich würde im Falle eines Rache-Wunsches meinen Ex-AM einfach dezent wissen lassen, dass ich ihren Kontakt habe (Handynummer, E-Mailadresse oder so was). Und das als leere Drohung im Raum stehen lassen. Angst ist immer noch die eleganteste Fessel

14.08.2016 11:25 • #24


Blanca
Nur zur Info:

Dieser Thread ist aus 2014....

14.08.2016 11:39 • #25


N
Zitat von Blanca:
Nur zur Info:

Dieser Thread ist aus 2014....


Wenn es zum eigenen Thema passt, ist es völlig wurscht.
Man kann ja anknüpfen, aber nicht zwangsläufig erwarten, dass der TE höchstpersönlich antwortet.

14.08.2016 11:44 • x 3 #26


K
Zitat von Blanca:
Nur zur Info:

Dieser Thread ist aus 2014....


Ja, und?! Eine Dame hat darauf heute geantwortet, weil sie das Thema ja offenbar aktuell umtreibt. Und hier treiben sich ganz sicher einige Leute um, die 2014 noch nicht da waren und den Thread daher noch nicht kennen.

14.08.2016 11:49 • x 2 #27


Blanca
Der Eröffnungsbeitrag ist dem Thema Rache an der Affaire gewidmet. Nicht dem von der Dame aufgeworfenen Thema Rache einer Affaire am Affairenführer, weil dieser bei seiner schwangeren Hauptbeziehung geblieben ist.

14.08.2016 11:53 • x 1 #28


P
die dame könnte aber auch einen eigenen thread eröffnen. so könnte ihr post mehr aufmerksamkeit/focus bekommen, anstatt im thema eines themas verloren zu gehen.. so schwer ist das ja wohl nicht.

14.08.2016 11:54 • #29


Blanca
Alternativ kann ich der Dame auch folgenden Thread zum Antworten anbieten (er wurde seinerzeit von mir eröffnet und ist deutlich jünger): rache-ueben-t32520.html

Er ist allerdings für Gäste gesperrt. Sie müßte sich also erst registrieren, um dort mitmischen zu können.

14.08.2016 11:57 • #30


A


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