Hallo ihr lieben,
Nachdem ich es letztes Jahr nochmal mit meiner Mutter versucht habe, habe ich jetzt endgültig meine Grenze gezogen. Es ist in diesem Jahr soviel passiert, was ich wieder geschluckt habe, von vergessen meines Geburtstages bis hin zu übertreten meiner Grenzen und mich bei andren schlecht machen. Sie wohnt 15minuten weg und kommt ihr Enkelkind trotzdem vielleicht ein mal im monat besuchen um ihn dann für zwei stunden bei Freundinnen herum zu zeigen und zu posieren wie toll sie als Oma ist.
Reden mit ihr brachte nichts, ausser das ich die schuldige bin, die schlechte die nur kritisieren kann.
Sie ist bei andren immer das arme Opfer, aber nicht bereit hier wirklich nur das kleinste zu opfern, sich irgendwo zurück zu nehmen. Ich werde nur gebraucht, wenn sie etwas will, zeige ich Grenzen auf geht sie sofort in die Luft.
Nach 32 Jahren haschen um jede kleinste Aufmerksamkeit und kuschen aus Angst vor ihren emotionalen Ausbrüchen bei Widerstand habe ich heraus gefunden, das meine Mutter eine narzistin ist.
Mit diesen Erkenntnissen lasse ich meine Kindheit Revue passieren, finde antworten auf so viele Fragen und habe endlich gelernt, das ist weder Schuldig noch falsch bin, und das ich Vorallem ihr nichts schuldig bin.
Und ich habe verstanden das man sich als Kind, egal wieviel Respekt man vor den eltern hat, irgendwann den kontakt abbrechen muss, wenn diese beziehung nur noch Enttäuschung und Bauchschmerzen enthält.
09.10.2018 17:06 •
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