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Probleme wegen Überstunden nach Neubeginn

Wasabix
Zitat von Kleeblatt99:
@Fünzigundmädel Geldmangel Affäre(Bereitschafttelefon?) Flucht vor Konfrontation ? Bist du denn sicher, dass es der Chef ist, der ...


Ganz wichtige Fragen

11.06.2024 19:29 • x 1 #46


KuddeI7591
@Fünzigundmädel

Leben, um zu Arbeiten - oder arbeiten, um zu leben!

Am Ende bleibt sowieso - Das letzte Hemd hat keine Taschen!

Das Wort Lebensqualität ist KEIN Fremdwort.

Wie dein Mann arbeitet... fern ab jeder Lebensqualität, wenn ER sich ausschließlich
über die Arbeit - nicht SEINE Arbeit - definiert.
Für jeden Arbeitgeber ist DEIN Mann im Grunde unbezahlbar...so spart sich der AG
einen weiteren Mitarbeiter. Und....der AG kann sich sogar selbst schonen - dein Mann
macht das schon!

Kleinstbetriebe - was da alles verhackstückt wird.... und es gibt IMMER Leute, die
dabei mitmachen, weil sie sich selbst dabei als unersetzlich betrachten. Ich lasse
es mal dahingestellt sein, ob eine adäquate Bezahlung WIRKLICH erfolgt, die sich
auf dem Gehaltsstreifen nachweisen lässt...Stichwort: Sozialabgaben, Stichwort. Rente

11.06.2024 19:37 • x 1 #47


A


Probleme wegen Überstunden nach Neubeginn

x 3


Islantilla
Hallo, @Fünzigundmädel
Wie geht es dir ?
Gibt es bei euch denn inzwischen etwas neues ?
Würde mich freuen, wieder von dir zu lesen...

15.06.2024 07:23 • x 2 #48


F
@Anlachen Ja, oder, das ist verrückt, aber nee, die stimmen wirklich... die Zentrale ruft an. Dann rammelt er mit dem LKW los. Und mir juckt es schon seit der ersten Woche in den Fingern, das Amt anzurufen.

21.06.2024 08:00 • x 3 #49


Sliderman
Zitat von Fünzigundmädel:
@Anlachen Ja, oder, das ist verrückt, aber nee, die stimmen wirklich... die Zentrale ruft an. Dann rammelt er mit dem LKW los. Und mir juckt es schon seit der ersten Woche in den Fingern, das Amt anzurufen.

Hat ein Bekannter von mir gemacht.
Die haben über Monate jeden Tag 12 Std. gearbeitet. Ohne einen freien Tag...
Er hat dann anonym die Gewerbeaufsicht informiert und dann war die Hölle los.
Die haben den Laden auf links gekrempelt, 12 Std. , sowie Sonntagsarbeit waren ab sofort verboten und die Firma durfte über 100000 Euro Strafe zahlen.

21.06.2024 08:05 • x 1 #50


F
Erst einmal gaaaanz vielen lieben Dank für Eure Feedbacks!

Sorry, dass ich erst mal abgetaucht war, da ich mir das noch ne Weile angucken wollte.

Zu meinem eigenen Leben: Ich arbeite selbst nicht wenig, zudem mache mein Ding, lebe, treffe mich mit Freundinnen und der Familie etc., gehe ins Kino oder Essen, fahre Rad, wusel im Garten...
Mich macht zum einen diese Unruhe nervös, bei 7 Tagen/24 Stunden hintereinander Bereitschaft auch mitten in der Nacht. Keinerlei private Planungssicherheit. Und er wird ausgenutzt und sieht das nicht, weil es so im Vertrag steht, meint er . Hallo, gesunder Menschenverstand? Arbeitsrecht?
Dass wir keine Zeit mehr für alles, was ansteht, haben... ist die andere gravierende Seite. 4 freie Tage im Monat sind ein Witz.

Sicher hätte ich eines noch vorweg setzen sollen: Ich kann in gewisser Weise nachvollziehen, dass er derzeit Überstunden machen will/muss, weil er diversen finanziellen dringenden Verpflichtungen/Problemen nachkommen muss, die sich bei ihm angehäuft hatten, ABER es muss ja immer noch lebenswert im gesunden Rahmen bleiben und darf nicht so sein, dass durch diese Nieanwesenheit ganz andere gravierende Probleme entstehen. Wie gesagt, er hat noch diverse zeitfordernde geschäftliche Verpflichtungen, denen er überhaupt nicht mehr nachgehen kann aufgrund seiner aktuellen Skla.. Und zu leben ist wichtig. Das sieht er selbst so, scheint aber nicht in der Lage zu sein, das zu ändern bzw. mit seinem Chef Tacheles zu reden. Als hätte er Angst. Ich kann das nicht einordnen. Er verschiebt und verschiebt und verschiebt das notwendige Gespräch.

Gearbeitet hat er immer gern und viel. Das muss ich auch, ich bin selbstständig. Ich habe also Verständnis, ABER doch nicht für so ein Skla.. Er sagt dann immer, es würde so im Vertrag stehen, dass er Bereitschaft machen muss etc., irgendwie fehlt ihm da die Logik. ER SIEHT DAS NICHT, was gerade mit ihm passiert und was die mit ihm machen und dass das gar nicht geht. Und DAS macht mich konfus und tut mir weh.
Er wird total ausgenutzt und hat keinen Plan, jedenfalls kommt es mir so vor. Er lässt sein ganzes und unser Leben bis auf 4 Tage im Monat völlig fremdsteuern und die feiern sich wahrscheinlich im Unternehmen, weil sie so einen Doofen (sorry) nie wieder finden.
Die Personalprobleme der Firma gehen mir am A... vorbei, das ist nicht unsere Firma. Punkt. Wenn einer seiner aktuellen Kollegen krank werden sollte oder im Urlaub ist, muss er dann 24 Stunden/Tag fahren? Klar haut sich der Chef auf die Schenke, dann muss er nicht raus oder kann Aufträge annehmen, die ihm sonst durch die Lappen gehen würden.

Also ja, er arbeitet tatsächlich so lange, auch wenn es kaum zu glauben ist, übrigens aktuell immer noch.
Diesen Monat/Juni waren es bisher 183 Stunden (bis gestern, den 20.6.), und das auch nur so wenig, weil sein LKW, mit dem er fahren muss, defekt war und 3 Tage in der Werkstatt stand.

Die Firma hat ihm deswegen spontan am selben Tag für 2,5 Tage freigegeben und ihm gesagt, dass er die Überstunden absetzen soll. Ist das eigentlich korrekt so? Er kann ja nichts dafür, wenn der LKW defekt ist und er eine Zwangspause machen muss. Ich meine, in dieser Firma ist eh so einiges am Argen. Darauf kommt es wohl auch nicht mehr an.
PS: Wir haben die 2 freien Tage auf seinen Vorschlag hin spontan für einen Städtetrip genutzt, das war echt schön.

Wir haben seine Stundenaufstellung für Mai zusammen ausgefüllt. Die ganzen Überstunden muss er ja notieren, hatte sie aber schon Anfang Juni eingereicht. Im Mai waren es insgesamt 286 Arbeits-Stunden, sprich 126 Stunden Mehrarbeit.
Nun kommt zu dieser völlig rechtswidrigen irren Arbeitszeit noch ein kleines Schmankerl, das mir tatsächlich so die Lachtränen in die Augen trieb, dass ich nicht mehr an mich halten konnte, weil, wofür der ganze Stress bitte - ich muss schon wieder lachen, das ist echt zu paradox, aber gut, ich kenne sowas nicht, war selbst jahrelang Arbeitgeber und DAS hätte ich mir nie getraut (die Überarbeitung meiner Leute per Überstundeneskalation auch nicht): Wir haben nach der ersten Lohnabrechnung, die zu gering ausfiel, seinen Arbeitsvertrag durchforstet dann es fehlten knapp 80 Über-Stunden in der Auszahlung, was wir nur anhand der Summe ausrechnen konnten, sprich die Überstunden standen pauschal als ÜBERSTUNDEN ohne Zeitangabe/wie viele Überstunden in der Abrechnung.
Sprich die haben nur 46 Überstunden ausbezahlt, aber die restlichen knapp 80 nicht. Auch waren die Feiertagszuschläge nicht verbucht, zu wenig Nacht etc....
Sein Kollege hatte ihn schon vorgewarnt, er solle alles nachprüfen, die wären in der Firma recht lax in der Lohnabrechnung zu Ungunsten der Mitarbeiter.

Also haben wir in den Vertrag geschaut: Im Vertrag steht etwas von einem Arbeitszeitkonto, sprich dass Überstunden bis zu 50% mehr der regulären Arbeitszeit (das wäre dann 80 Stunden von 160 regulär) in diesem Arbeitszeitkonto quasi gutgeschrieben werden und er die abfeiern kann oder auch sich auszahlen lassen - wann und wie nach Gutdünken der Firma, und das Ganze innerhalb eines Jahres. Mit ABFEIERN sieht es eher schlecht aus, weil er ja diesen Monat schon wieder arbeitet bis zum Umfallen. (Diese Woche hat er schon wieder jeden Tag zwischen 14 und 15 Stunden gearbeitet - Abfeiern fällt ergo aus.)
AUFGELISTET sind diese überzähligen 80 Überstunden übrigens nirgends. Alles, was er ÜBER diesen 80 Überstunden arbeitet, bekommt er für den Monat ausgezahlt.
Ergo muss er, wenn er generell von Überstunden aktuell finanziell profitieren möchte, was ja der Grund für diese irre Arbeitswut ist - sprich Finanzen aufbessern, MEHR als 80 Stunden im Monat Überstunden machen, ansonsten bekommt er sein reguläres Gehalt und kann bis zu einem Jahr warten, dass er irgendwas von 80 Überstunden im Monat hat. Ob er die dann ausbezahlt bekommt oder einen halben Monat frei machen muss, kann er nicht beeinflussen. Das unterliegt dem Willen der Firma. Sorry, ich hau mich weg. Das Kleingedruckte im Vertrag hat er wohl übersehen - hätte ich wohl auch, aber dass SOWAS drinstehen kann, na gut, Arbeitszeitkonten sind nicht ganz unüblich, allerdings gehe ich da von ev. 5 oder 10 Stunden/Monat aus, nicht 126.

WO diese 80 fehlenden Stunden aus dem Mai gelistet sind, will er gerade rausfinden und darauf bestehen, dass er sie aktuell ausgezahlt bekommt. Die Liste seiner Stunden hat er jetzt noch einmal neu eingereicht. Inklusive der detaillierten Übersicht bezüglich Nacht- und Feiertagsstunden. Die hatten die ja schon. Nun also gaaaanz übersichtlich.
Diese 24h/7 Tage hintereinander Bereitschaft bekommt er zudem nicht extra vergütet, sondern nur die tatsächliche Arbeitszeit. Dafür 24/7 auf Abruf stehen zu sollen, unfassbar.

Ich habe mir schon überlegt, in der Firma mal anzurufen und die zu fragen, ob es denen bekannt ist, dass es Arbeitsrechte gibt. Mit dem Hinweis, dass ein Anruf beim Amt gar kein Problem ist. Ich könnte platzen vor Wut, wenn der Anruf wie gestern Abend kam, ob er noch in Bereitschaft sei - die ihm ja aufgedrückt worden ist, wo er dann von 19 bis 22.30 Uhr wieder unterwegs war, obwohl es von 7 bis 17.30 Uhr schon gearbeitet hatte.

Nachfragen in der Firma, ob alles so stimmt, das mache ich nicht, ich bin ja nicht seine Mutter. Da mache ich ihn nur zum Kasper, bewahre.

Nun beabsichtigt er, mit seinem Chef zu reden, dass er wie sein Kollege 7 Tage am Stück arbeitet und Bereitschaft macht und dann 7 Tage frei hat. Da käme er auf 160 Stunden/Monat. Mehr bekommt er ja augenscheinlich gar nicht aktuell bezahlt. Es sei denn, er liegt wieder über 80 Überstunden plus x.

HEUTE ist der große Tag, wo er in der Firma alles klären will. Ich bin gespannt.

21.06.2024 09:57 • x 3 #51


F
@Sliderman
Hui, das klingt super! Ich verstehe nicht, dass das bisher noch keiner in dieser Firma, wo mein Mann derzeit ist, gemacht hat. Er ist ja nicht der erste, den sie so über den Löffel halbieren. Es ist nicht meine Art, jemanden anzuzinken. Leben und leben lassen, aber DAS ist so unter aller Sau ... eine absolut unfassbare Schweinerei.

21.06.2024 10:03 • x 2 #52


Sliderman
Zitat von Fünzigundmädel:
Diese 24h/7 Tage hintereinander Bereitschaft bekommt er zudem nicht extra vergütet, sondern nur die tatsächliche Arbeitszeit. Dafür 24/7 auf Abruf stehen zu sollen, unfassbar.

Zunächst mal müsste es eine pauschale Vergütung nur für die Bereitschaft geben und daraus resultierende Einsätze werden natürlich gesondert bezahlt. Das hat natürlich konform mit dem Arbeitszeitgesetz zu sein.

Bei einem großen Mineralölkonzern ist es nicht möglich durch die elektronische Zugangskontrolle zu kommen, wenn 60 Wochenstunden erreicht sind. Das mal als positiv Beispiel.

Bei uns im Chemiepark ist es so, das ein Ma max. 10 Std. angemeldet sein darf, darüber hinaus gibt es sofort Alarm und der Ma muss sofort Feierabend machen.

Was der Chef Deines Mannes da abzieht ist kriminell und das nicht nur was die Arbeitszeiten angeht.

21.06.2024 10:12 • x 1 #53


KuddeI7591
Zitat von Fünzigundmädel:
@Sliderman Hui, das klingt super! Ich verstehe nicht, dass das bisher noch keiner in dieser Firma, wo mein Mann derzeit ist, gemacht hat. Er ist ja nicht der erste, den sie so über den Löffel halbieren. Es ist nicht meine Art, jemanden anzuzinken. Leben und leben lassen, aber DAS ist so unter aller Sau ... eine ...

der AG schätzt sich so lange glücklich, wie niemand dessen Gebaren im Umgang mit dem wichtigsten Kapital (Arbeitskräfte) toleriert. Wer NICHTS dagegen sagt, toleriert das Gebaren - auch wenn der Kamm schwillt. Ja.... das betrifft AUCH die Angehörigen von denen, die durch ein solches Gebaren ausgenutzt werden - Skla./Frondienst - willkommen im 21. Jh.!
Warum Frondienst....es scheint in der Tat so, als habe der AG deines Mann deinen EM in Besitz (genommen). Bewusst? Unbewusst? Kalkül? Der AG will GANZ bewusst Geld sparen. Warum.... bei DEM Wust an Arbeit, bei den vielen Stunden/Überstunden, die dein Mann kloppt, wäre eine 2. Arbeitskraft fällig. Und DIE will der AG nicht bezahlen... und nutzt daher
das Dulden der vielen Arbeit, der vielen Überstunden, der immensen Bereitschaftsdienste gnadenlos aus...und DAS macht er bewusst. DAS ist Vorsatz.

Duldung von etwas.... durch nicht intervenieren/ nichts hören (wollen)/ nichts sehen (wollen)/ nichts sagen (können)(wollen).... und wer das duldet, ist VOLL mitverantwortlich.

Die Frage stellt sich tatsächlich - wie lange will das dein Mann, willst vor allem auch DU das noch dulden, dabei mitmachen!?

Auch wenn es Gespräch zwischen deinem EM und dem AG ansteht - wird der AG deinen EM und damit auch DICH nicht eher vertrösten: Ja, bald, wenn sich das alles ein bisschen beruhigt hat, wenn dies, wenn das, wenn jenes, was ich selbst ja dringend erwarte....blablablabla!

Harter Kontrast - deinem EM passiert etwas, fällt wochen-/ggf. sogar monatelang aus. Der AG muss die gesetzliche Lohnfortzahlung leisten (gewöhnlich 6 Wochen)...

.....aber: So weit die Füße tragen! So lange dein EM das aushält, aushalten will... und auch DU das duldest....und NICHTS dagegen zu unternehmen, IST stillschweigende Duldung.

Und solche Kleinstbetriebe - 2, 3, evt. 4 Leute.... da wird gearbeitet, wenn Arbeit anfällt - AUCH an den arbeitsrechtlichen Bestimmungen vorbei. So sagen die Chefs.... Und die sagen auch: Das Finanzielle regeln wir später! Noch Fragen...?

21.06.2024 10:24 • x 1 #54


CanisaWuff
sprechen wir eigentlich von einem LKW Fahrer? Sind da nicht auch Lenk- und Ruhezeiten einzuhalten?
Und ... warum kündigt er nicht wieder und sucht was Anderes? Fahrer werden doch überall gesucht...

Nebenbei.. ich finde Deine Art so hämisch und gemein über Deinen Mann zu schreiben, nicht sehr nett.

21.06.2024 12:12 • x 1 #55


F
@CanisaWuff Ja, da hast du wohl recht, ich halte das nur mit Sarkasmus aus, das ist sicher gar nicht nett. Mein Problem ist, dass es für mich glasklar auf der Hand liegt, was hier völlig aus dem Ruder läuft und er seinen AG fast noch verteidigt von wegen, das würde so im Vertrag stehen. Und ich dem Ganzen zuzusehen gezwungen werde.

21.06.2024 13:16 • x 1 #56


F
@KuddeI7591 Der Betrieb hat einige Niederlassungen - ich glaube 5 Niederlassungen, ca. 70 Mitarbeiter. Ja, der Chef nutzt es gnadenlos aus. Und dies finde ich sowas von ungerecht und bin halt fassungslos.
Angeblich findet er keine Leute, was ja nun nicht unser Problem ist.
Wenn man es mit sich machen lässt...
Ich werde wohl, sollte heute nichts dabei rauskommen und es läuft so weiter, mal das Gewerbeamt kontaktieren.

21.06.2024 13:21 • x 1 #57


F
@CanisaWuff PS: Das Lachen betraf nicht meinen Mann, sondern die Frechheit des Unternehmens, wirklich alle Register zu ziehen.
Das macht mich fassungslos - und ich muss schon wieder lachen. Die sind sowas von frech. Paradox halt.
WEIL wohl kein Arbeitnehmer mit sowas rechnet, ich hätte auch nicht 8 Seiten Vertrag Kleingedrucktes gelesen. Aber man lernt nie aus.
Der ganze Stress also für ein Versprechen - was ist in einem Jahr. Wenn es die Firma dann noch gibt.., da steckt doch keiner drin.

21.06.2024 13:25 • x 1 #58


Sliderman
Zitat von Fünzigundmädel:
das würde so im Vertrag stehen.


Es gibt auch sittenwidrige Verträge.


Zitat von Fünzigundmädel:
mal das Gewerbeamt kontaktieren.

Mach das auf jeden Fall, wenn sich nichts ändert.

21.06.2024 13:26 • #59


CanisaWuff
Zitat von Fünzigundmädel:
@CanisaWuff PS: Das Lachen betraf nicht meinen Mann, sondern die Frechheit des Unternehmens, wirklich alle Register zu ziehen. Das macht mich fassungslos - und ich muss schon wieder lachen. Die sind sowas von frech. Paradox halt. WEIL wohl kein Arbeitnehmer mit sowas rechnet, ich hätte auch nicht 8 Seiten ...

Dann habe ich das falsch gedeutet. Ich habe übrigens auch schon einen Vertrag unterschrieben, bei dem ich... beschubst wurde. Ist nicht schön mit einem solchen Wissen, dann immer noch die Arbeit zu gehen...

Wobei Dein Mann doch wirklich kündigen und gehen kann, ich bin ziemlich spezialisiert und kann daher nicht so einfach eine Tür weitergehen... ich muss dann so wirklich und richtig umziehen.

21.06.2024 13:50 • x 1 #60


A


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