Probleme nach Geburt des gemeinsamen Kindes

21.11.2023 18:51 • x 1 #106

@Haeschen Die Kita kostet bei uns was, ich weiß nicht, wie es bei euch ist. Ohne das ich arbeite, können wir uns die hier nicht leisten - 500 euro im monat... Und ich habe eine Arbeit, die nicht in Teilzeit ausgeübt werden kann. Wenn ich gehe, dann voll. Ich frage mich, wie es dann überhaupt funktionieren soll... denn dann arbeite ich genauso lange wie er. Aber ab dem 3. Lebensjahr wird das ja so sein.

21.11.2023 18:56 • x 1 #107

Zitat von Haeschen:
@darkenrahl wenn sie nicht arbeitet, das Kind in der Kita ist, na, dann hat sie doch Freizeit! Wenn beide arbeiten, sieht die Sache anders aus.

Der Bursche ist Schiedsrichter, da sollte er eigentlich schon wissen was Fairness ist.
Oder ist es in seinem Metier wie in der Politik, ich befehle was andere leisten müssen aber doch nicht ich

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Probleme nach Geburt des gemeinsamen Kindes

21.11.2023 19:04 • x 1 #108

@Elerya sorry, finanzielle Aspekte klärt man im Voraus, wenn ich ein Haus baue, muss Kapital vorhanden sein und die Bereitschaft Leistung zu bringen, ebenso ist es bei der Zeugung eines Kindes.
Das Nest muss gemacht sein, und alles was damit zusammenhängt, das ist eine Grundvoraussetzung.
Wer a sagt, sorry muss a handeln, so läuft das Leben.
Ich staune oft, wenn Kinder zur Welt kommen, dass dann hopsa, wusste nicht, dass dann durchwachte Nächte, viel mehr Wäsche, finanzielle Belastungen, Freizeitverknappung auf mich zukommt.
Kinder sind in der ersten Zeit oft bei der Mutter, stillen und sowas, das weiss sogar ich, folglich sollte man sich im Vorfeld in diese Dinge einlesen und entscheiden, ob man finanziell gut aufgestellt ist und die Betreuung des Kindes fremd vergeben kann, damit man beruflich nicht abgehängt wird.

21.11.2023 19:05 • x 2 #109

Kurz und knackig:
pay your price for your paradise. Du wolltest Vater werden- das ist der Preis.
Ich sehe nicht ein diesen alleine zu bezahlen.
Mich nun damit alleine zu lassen ist unfair und ich fühle mich verraten, insbesondere wenn von dir nur ignoranter Quark kommt.

21.11.2023 19:06 • x 2 #110

@Haeschen Du weißt schon das sie das Kind nicht alleine bekommen hat? Der andere Part kümmert sich nicht.

21.11.2023 19:14 • #111

@Vilya ich bin jemand, der sich nicht auf andere verlässt, ein Projekt ziehe ich mit meinen mir zur Verfügung stehenden Mitteln durch, bereit allerdings temporär auch über Grenzen zu gehen.
Ich halte den Rahmen, bleibe immer im Plus, was ich heute nicht kann, werde ich morgen können.
Ohne Kalkulierung, die darauf abzielt, allein die Aufgabe im Privaten stemmen zu können, gehe ich kein Projekt an.
Diesen Satz der Mann muss,... kenne ich nicht.

21.11.2023 19:15 • x 3 #112

Zitat von Haeschen:
@Elerya wenn dein Kind in die Kita geht, hast du doch Freizeit, arbeitest nicht, kannst das Haus auf Vordermann bringen, Sport machen, shoppen gehen, ...

Und wieder ein Posting darüber, dass der Mann vollzeit arbeitet...... Ich kann dieses Argument nicht so annehmen, weil er nicht für die Familie wirtschaftet, sondern für sich selbst.

Als nicht verheiratetes Paar gibt es keine Aufteilung der Aufgaben und Verantwortungen, jedoch 100%-ige Aufteilung der Kosten. Ich kann nicht verstehen, dass das nicht ins Auge fällt. Es ist doch total ungerecht meiner Meinung nach.....

21.11.2023 19:22 • x 4 #113

Zitat von Ella:
Und wieder ein Posting darüber, dass der Mann vollzeit arbeitet...... Ich kann dieses Argument nicht so annehmen, weil er nicht für die Familie ...

Er hat „kostenlos“ ein Kind. Läuft für ihn.

Am allermeisten würde mich aber sein Geschwurbel aufregen mit dem er den Konflikt (und seine Verantwortung) umgeht. Das hat nichts mit partnerschaftlich zu tun. Das ist gezielt und nur auf seinen Vorteil bedacht.

Wenn mir jemand so kommt brauche ich nicht auf sein Verständnis zu hoffen und eigenes Verständnis zu generieren ist vollkommen fehl am Platz.

21.11.2023 19:23 • x 3 #114

Irgendwie schreibst du komplett an meinem Anliegen vorbei, @Haeschen . Es geht mir darum, dass wir uns abenda und am Wochenende gleichberechtigt aufgeteilt um das Kind kümmern. Dabei ist es völlig egal, ob unser Kind in die Kita geht oder nicht.
Du brauchst dir auch keine Sorgen machen, dass wir uns ein Kind nicht leisten können.
Wir können beide arbeiten und das Kind in die Kita geben ODER einer bleibt beim Kind und der andere arbeitet. Für diese Variante haben wir uns entschieden, das WOLLEN wir so.
Ich will aber einen Partner, der sich abends und am WE gleichberechtigt kümmert und nicht ständig seinem Sport nachgeht.

21.11.2023 19:24 • #115

@Ella sorry, all das war ihr doch bewusst, sie hat abgenickt und jetzt?
Sie WOLLTE 2 JAHRE KARENZ, soetwas hätte ich beispielsweise niemals gewollt.
Warum wird häufig a gesagt und immer wieder b erwartet, ich verstehe diese Denkweise einfach nicht.

Warum soll der Typ, der 8 Stunden gearbeitet hat, am Abend keinen Sport machen dürfen, sondern ein Kleinkind bespassen.

Du hast FREIZEIT, das Kind kann in die Kita gehen, währenddessen du Spass haben kannst, sorry, dann kannst DU abends das Kind bespassen, weil du tagsüber das machen konntest, was dein Typ, weil er ARBEITET, dann am Abend macht, nämlich Sport.
Ich weiss nicht wo das Problem ist.

21.11.2023 19:26 • x 2 #116

Zitat von Haeschen:
Warum wird häufig a gesagt und immer wieder b erwartet,

Das kannst du ihn fragen. Er wollte ein Kind aber übernimmt nicht die Kosten und auch nicht die Pflichten.

21.11.2023 19:26 • x 2 #117

Zitat von Hola15:
Das hat nichts mit partnerschaftlich zu tun. Das ist gezielt und nur auf seinen Vorteil bedacht.

Das sehe ich auch 100%-ig so und ehrlich gesagt, hätte ich auch nicht viel Lust, groß zu verhandeln, damit ich fair behandelt werde. Schwierige Situation, ich denke da können nur Profis (Therapeut, Mediator oder was auch immer) helfen. Aber die muss die TE durchsetzen, denn für ihn läuft ja alles wunderbar.

21.11.2023 19:27 • x 7 #118

@Haeschen @ebony und alle Nicks, magst du nicht endlich mal deine persönlichen Kindheits-Traumata in einem geeigneten Rahmen aufarbeiten? Was auch immer in deiner Kindheit schief gelaufen ist, wirst du hier nicht egalisieren können. Geeignet dafür ist kein Liebeskummerforum, schon gar kein Thread, in dem eine noch ziemlich neue Mama um Rat sucht.

Zitat von Haeschen:
Diesen Satz der Mann muss,... kenne ich nicht.

Du kennst auch kein Muttersein, du kennst keine durchwachten Nächte, wegen des kleinen, geliebten Schreihalses, du kennst keine -geträumten- Säureanschläge auf den geliebten Mann, weil der mal wieder nicht adäquat reagiert. Kennst du überhaupt Liebe, kannst du sie zulassen? Emotionen traust du dich eher nicht, rationalisierst, kontrollierst und siehst Menschen, die sich Gefühle erlauben als Aliens. Your choice. Dann lass aber bitte Menschen in Ruhe, die sich Gefühle trauen und um Rat fragen.

@Forenleitung, wie oft denn noch?

Sorry @Elerya, ich hoffe, die @Forenleitung räumt hier auf!

21.11.2023 19:27 • x 2 #119

Zitat von Haeschen:
@Ella sorry, all das war ihr doch bewusst, sie hat abgenickt und jetzt? Sie WOLLTE 2 JAHRE KARENZ, soetwas hätte ich beispielsweise niemals gewollt. Warum wird häufig a gesagt und immer wieder b erwartet, ich verstehe diese Denkweise einfach nicht.

Also ich merke wirkl7ch, dass du kaum etwas von dem verstehst, was ich schreibe. Ist das Absicht?

21.11.2023 19:32 • x 1 #120

Zitat von Hola15:
Er hat „kostenlos“ ein Kind. Läuft für ihn.

Am allermeisten würde mich aber sein Geschwurbel aufregen mit dem er den Konflikt (und seine Verantwortung) umgeht. Das hat nichts mit partnerschaftlich zu tun. Das ist gezielt und nur auf seinen Vorteil bedacht.

Das Problem hier ist es laut TE nicht, dass er sich vor den Kosten drückt, denn er scheint da sein Päckchen zu liefern.
Aber die Vaterpflichten will er nicht einsehen und da gebe ich der TE volles Recht... er muss sich da endlich beteiligen, es ist nicht nur ihr Kind sondern auch seines

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