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Probleme miteinander wegen Schwiegermutter

F
Guten Morgen
Es ist gekommen, wie es kommen musste.
Er hat mich tatsächlich verlassen.
Ich habe versucht mit ihm zu reden
Und da unsere Zeit immer weniger wurde, habe ich mich beschwert
Er lässt mich einfach links liegen
Beantwortet keine Nachricht mehr und als ich ihn dann gestern an unserem 2 jährigen angerufen habe,sagte er ich würde zuviel vorhaltungen machen.
Dann nix mehr
Er hat es icht ausgesprochen aber ich fühle dass er die Trennung für besser hält.
Ich fasse es nicht, diese Frau hat tatsächlich ihr Ziel erreicht.

07.02.2019 07:29 • x 1 #46


Julia1960
Das tut mir sehr leid.
Willkommen im Club der Schwiegermutter-Geschädigten. Ich bin da gerade mit durch.
Du konntest nur verlieren, genau wie ich, auch wenn man das alles erstmal nicht verstehen kann.

07.02.2019 08:49 • #47


A


Probleme miteinander wegen Schwiegermutter

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M
Zitat von Finn48:
diese Frau hat tatsächlich ihr Ziel erreicht.

tröste dich, dadurch das sie für ihn aussucht, bleibt sie dir als SchwieMu und Oma eurer Kinder erspart

07.02.2019 08:56 • x 1 #48


W
Zitat von Finn48:
Ich fasse es nicht, diese Frau hat tatsächlich ihr Ziel erreicht.


Wenn Du es so siehst, gehst Du ja genauso in Konkurrenz mit ihr wie es den Schwiegermüttern immer vorgeworfen wird. Seh es doch mal so: diese Frau hat Dir gezeigt was für ein rückratloses Muttersöhnchen er ist und Dir das erspart. Finde Schwiegermütter mittlerweile sehr bereichernd. Der Umgang zwischen Mutter und Sohn sagt soviel über den künftigen Partner, dass man sich einiges ersparen kann, wenn frau nur aufmerksam genug ist.

07.02.2019 08:56 • x 1 #49


Julia1960
Das kann man nicht auf alles beziehen.
Wir waren 1 Jahr befreundet, anschließend 3 Jahre zusammen, in denen alles ok war.
Dann bin ich umgezogen. Zwei Jahre nach meinem Umzug starb sein Vater, und das Drama nahm seinen Lauf...

07.02.2019 08:59 • #50


M
Zitat von Julia1960:
starb sein Vater

ersatzehemann, bis auf das Bett miteinander teilen - passt alles (tuschel: und mutti kocht auch besser)

07.02.2019 09:01 • #51


Julia1960
Zitat von Mctea:
ersatzehemann, bis auf das Bett miteinander teilen - passt alles (tuschel: und mutti kocht auch besser)


Ne, Mutti kocht nicht besser. Zumindest bei mir nicht.

07.02.2019 09:11 • #52


F
Ich dachte unsere Liebe wäre stärker
Wenn ich aber ehrlich bin,wusste ich es von Anfang an, als sie das erste Mal so aufbrausend war und er nix,rein gar nix dazu gesagt hat,wie sie mit mir umgesprungen ist.Im Gegenteil, hat er zu mir gesagt,du hast dich ja auch nicht zurück gehalten.
Ohne Worte....

07.02.2019 09:20 • #53


F
Wahrscheinlich ist es so besser für alle Beteiligten.
Vielleicht zieht die nächste Freundin ein und hat ne super Schwiegermutter.,weil sie ganz nach ihrer Nase pfeift, wie alle in diesem Haus

07.02.2019 09:24 • #54


Julia1960
Vor mir sind fast alle gegangen - nach mir wird es nicht besser werden, zumal seine Charakterzüge noch oben drauf kommen.
Bei Deinem wirds wohl nicht anders sein. Wer macht denn so ein Theater lange mit...

07.02.2019 09:56 • #55


F
Das ist ja das schlimme
Wir haben uns super verstanden
Aber seine Mutter hat ihn immer wieder bekehrt

07.02.2019 10:34 • #56


F
Lies mal zum Thema emotionaler Missbrauch. Es ist erstaunlich, wie viele Menschen auf Grund des Verhaltens ihrer dominanten bis narzisstischen Eltern auch später den Weg des Gehorchen für sich als leichter empfinden, als Distanz und Abnabelung. Die TE kann davon ausgehen, dass im Leben des Freundes keine entscheiden Persönlichkeitsentwicklung nach der Kindheit mehr erfolgt ist. Er ist zwar erwachsen geworden, sieht erwachsen aus und ist oberflächlich erwachsen. In ihm ist aber dennoch das Kind, dass sich der Mutter ein Leben lang fügt. Selbst wenn diese eines Tages nicht mehr da ist, wird er weiter nach ihren Wünschen leben.

Der Freund hat bestimmt viele liebenswerte Züge, ein freier Erwachsener ist er aller Wahrscheinlichkeit nach nicht. Die TE sollte, nachdem die Tränen getrocknet sind, die Situation gut analysieren und reflektieren, um in Zukunft Warnzeichen zu sehen und zu verstehen, warum sie ihn so attraktiv fand.

07.02.2019 15:20 • #57


F
Danke Freddi
Er ist wirklich sehr liebevoll zu mir gewesen und als Partner,das was man sich nur wünschen kann.
Wir haben uns gegenseitig ergänzt und ich war bis ich gemerkt habe,mit ihm keine Zukunft haben zu können, sehr glücklich.
Ich hätte nicht so lange still gehalten, wenn er es nicht wert gewesen wäre

07.02.2019 15:38 • #58


F
Das ist doch aber auch bei allem Schmerz eine gute Erkenntnis. Er war nicht schlecht, er konnte nur einfach nicht so frei sein, wie due es für dein Leben und eine glückliche Beziehung gebraucht hättest.

Die Mutter scheint sich ihren Hofstaat schon früh erzogen zu haben. Zudem drängt sie jeden aus diesem Kreis, der sich nicht bedingungslos unterwirft und ihr irrationales Verhalten kritiklos über sich ergehen lässt. Sie hat bereits ihren Sohn in Teilen zerstört und ihm genommen, ein unabhängiger Mann zu werden. Sie hätte dich ebenso versucht zu brechen und letztlich sogar ihren Sohn als Werkzeug dazu eingesetzt, wenn du geblieben wärst.

Durch Anwürfe und Dauerkritik hätte sich dein Selbstbild bis zur Unkenntlichkeit verändert. Gleichzeitig hätte dich dein Freund zunehmend darum gebeten alles zu unterlassen, damit sich die Aufmerksamkeit und der irrationale Zorn der Mutter nicht auf euch richtet. Es ist gut, dass du gegangen bist. Dein Exfreund tut das Beste für dich wozu er in seiner Situation im Stande ist: er verbaut den Weg zurück in die toxische Umgebung. Du darfst ihn bemitleiden, aber gehe deinen Weg weiter von ihm weg. Er kann nicht der sein, der er sein möchte und den du brauchst.

07.02.2019 19:16 • #59


J
Zitat von Finn48:
Das ist ja das schlimme
Wir haben uns super verstanden
Aber seine Mutter hat ihn immer wieder bekehrt


Habe in Hessen noch Ende der 80er erlebt, wie sich solche Frauen auf die Haustreppe, Wohnungstreppe zum Sterben legten, wenn der Sohn es wagte, auszuziehen. Unglaubliches Theater, ein Drama..a la Polanski.

Dann waren da welche, die, sobald der Sohn nicht zu hören war im Haus, sich an die Freundin heranpirschten, ganz schreckliche Dinge über den Sohn erzählten, damit das Mädchen verschwand.

Meiner eigenen Mutter soll ähnliches passiert sein, sie war zu Besuch beim ersten Freund, so Zeit nach dem Krieg, sie stand in der Küche, plötzlich kam die Mutter des jungen Mannes hinein, hielt sich an ihr fest, glitt an ihr hinunter bis auf die Knie und bettelte, sie solle doch bitte ihren Jungen in Ruhe lassen und gehen....

Nur so Stories halt.....gibts auch hier in der Großstadt heutzutage, wohl mit eher anderen suptileren Mitteln, aber diese Frauen machen alles um den Sohn an sich zu binden, die schrecken da vor nichts zurück.
Und ßeksueller Mißbrauch an Knaben durch die eigene Mutter ist auch weit verbreiteter als so mancher glaubt....

07.02.2019 19:34 • #60


A


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