Probleme die Trennung zu akzeptieren/alleine klar komme

Hallo liebe Mitglieder,
ich bin momentan so unglaublich verzweifelt und weiß einfach nicht weiter.

Ganz kurz die Eckdaten:
Trennung ist einen Monat her. Meine noch Ehefrau und ich waren sechs Jahre zusammen, eines davon verheiratet (ich 26, sie 28). Sie hat den Antrag gemacht und war unglaublich glücklich mit mir. Hat mir immer gesagt ich wäre ihre große Liebe etc.

Dann hat sie sich während eines Auslandsaufenthaltes in eine andere verguckt und sich von mir getrennt (zum dritten Mal, zwei mal hat sie mich im ersten Jahr verlassen)
Ich hab gedacht ich kann nicht mehr. Nach den letzten Jahren und der Hochzeit war ich mir so sicher dass sie mich für immer lieben wird.
Hatten dann fast null Kontakt bis zu einem Gespräch gestern.
Haben uns in einem Café getroffen um alles organisatorische zu klären. Ich hatte so viel Hoffnung dass sie mich zurück nimmt und das hat sie alles zerstört. Sie hat viel geweint aber meinte sie ist sich sicher und es gibt kein zurück mehr, sie würde mich nur immer wieder verletzten und so.

Ich habe so sehr Probleme damit zu akzeptieren dass es vorbei ist und dass sie mich einfach nicht mehr genug liebt.
Es tut so weh sich einem Menschen so anvertraut zu haben, ich habe mich so auf sie verlassen und sie war immer mein Anker und Hafen und genau dieser Mensch will mich jetzt auf einmal nicht mehr?

Ich weiß nicht weiter, habe mich erst viel abgelenkt aber merke immer mehr wie mich die Kraft verlässt. Will immer mehr alleine sein aber eigentlich doch nur bei ihr sein. Ich habe das Gefühl ohne sie nicht klar zu kommen, habe extreme Angst vor dem Allein sein.

Ich weiß einfach nicht wie ich ohne sie leben soll und kann nicht einsehen dass wir nicht mehr zusammen sind wo doch unsere Beziehung uns beide mal so unsagbar glücklich gemacht hat. Alles erinnert mich an uns und ich habe das Gefühl ohne sie nichts wert zu sein weil ich alles mit ihr zusammen erlebt habe.

Ich bin einfach so verzweifelt und würde mich freuen von Menschen zu hören, die vielleicht schon weiter in der Verarbeitung sind und die mir das Gefühl geben dass man dies schaffen kann. Dass man obwohl man jemanden so unsagbar liebt von ihm loskommen kann.

Danke schon mal für das Durchlesen!

Hallo Isabella,
eine Trennung ist immer schwierig und schmerzhaft, für beide Seiten. Aber es gibt immer Gründe dafür.
Deine Frau hat dieses schon länger gespürt, denn der Trennende ist schon viel weiter in seinem Prozess.

Zitat von Isabella93:

(zum dritten Mal, zwei mal hat sie mich im ersten Jahr verlassen)

Das sollt dir zeigen, das deine Frau anders mit dir und Treue umgeht. Auch da wird es Gründe gegeben haben, das sie dich bereits zwei mal verlassen hat und das waren scheinbar andere potentielle Partner?!

Zitat von Isabella93:

Ich bin einfach so verzweifelt und würde mich freuen von Menschen zu hören, die vielleicht schon weiter in der Verarbeitung sind und die mir das Gefühl geben dass man dies schaffen kann. Dass man obwohl man jemanden so unsagbar liebt von ihm loskommen kann.

Zu dem Verarbeitungsprozess gehören immer die Zeit und der Abstand!
Am Anfang denkt man, das wird nie aufhören, ich werde immer lieben, aber dem ist nicht so.
Versuche die Trennung schnellstmöglich zu akzeptieren, das hilft und du bist einen Schritt weiter. Halte dich nicht auf mit eigenen Vorwürfen oder Fragen stellen, das macht keinen Sinn.
Auch Hoffnung ist ein elendiger Energieräuber! Ihr seid erst einen Monat getrennt, das ist nicht lange, aber mit der Zeit wird es besser.
Suche dir Menschen die dir zuhören, wenn dir sprechen hilft. Oftmals lassen einen andere Menschen nochmals die Perspektive ändern oder setzen Impulse, um über das Geschehene nachzudenken und im besten Falle rationell die Trennung zu betrachten.
Alles Gute!

@Carolinga Danke für deine schnelle Antwort.
Ich habe auch Momente wo ich es akzeptieren kann aber egal was ich mache (Freunde treffen, Kaffee trinken gehen, einkaufen, joggen) ich kann immer nur daran denken, dass sie nicht mehr da ist. Deshalb macht mir nichts mehr Spaß, ich empfinde keinerlei Freude mehr weil sie nicht mehr zu Hause ist und mich empfängt und ich ihr von dem schönen Tag erzähle...

Und ja bei einer der Trennungen war jemand anderes Grund dafür. Und sie hat auch gesagt dass sie denkt dass immer jemand dazwischen kommen könnte.

Und trotzdem komme ich nicht von ihr und dem was wir hatten los...

Hallo Isabella,

ein Monat ist ist wirklich noch keine lange Zeit. Es ist normal, dass man am Anfang die Trennung überhaupt nicht fassen kann und will. Und leider gehört es auch dazu, dass man den/die Expartner/in gefühlt jede Sekunde des Tages im Kopf hat.

Was wichtig ist: Akzeptiere ihre Entscheidung, auch wenn es noch so weh tut. Wenn man jemanden liebt, lässt man ihn/sie gehen.
Zieh dich komplett von ihr zurück, dein Körper muss verstehen, dass sie nicht mehr Teil deines Lebens ist. Solche Gewohnheiten abzulegen, dauert seine Zeit und jeder Kontakt wirft dich zurück.

Mir hat vor allem geholfen mit Freunden, Familie und hier darüber zu sprechen, bzw. schreiben. Egal wie viel, wie oft, einfach alle Gedanken und Gefühle rauslassen. Sich wirklich mit alldem auseinandersetzen.
Außerdem bin ich ganz viel spazieren gegangen und habe auch dort alles gedanklich durchgekaut. Die Bewegung hat echt geholfen. Und ja, ich habe währenddessen auch manchmal geweint.
Zwing dich nicht dazu nicht an sie zu denken, das wird nicht funktionieren. Lass die Gedanken und Gefühle zu, dann werden sie schneller wieder verschwinden.

Ganz viel Kraft für diese schwere Zeit. Und glaub mir: Es wird besser. Nicht von heute auf morgen, aber stetig ein bisschen.

es akzeptieren ist erstmal ganz wichtig
hoffnung zerreibt dich und es wird eh nichts mehr ... je früher du damit abschließen kannst umso besser
ich hab den fehler gemacht, hatte monate lang noch hoffnung, und sie hat das auch ausgenutzt
.. es ist jetzt fast ein jahr her
wenn ichs gleich akzeptiert hätte, wäre ich vermutlich schon drüber weg

und noch ganz wichtig
lass dir zeit ... gib dir soviel zeit wie du brauchst
es ist normal, dass du auf nichts lust hast, dass essen schmeckt nicht, nichts macht mehr richtig spaß
es ist ok, wenn du ein paar tage gar nichts machst und verarbeitest
man bekommt dann schon selbst lust, wieder was schönes zu machen und sich mit freunden/familie zu treffen

ich habe gelernt, meinen kummer als eine schöne wesenseigenschaft von mir zu akzeptieren, diese gefühle und die trauer, dass es mir so nahe geht, macht mich zu einer guten seele

Danke @Nela-Mary
Ja ich kann auch einsehen, dass es nicht funktioniert wenn sie nicht will. Aber dann denke ich immer wie glücklich wir waren und wie sehr sie mich wollte. Und ich denke dass es funktionieren würde mit uns. Außerdem habe ich sehr große Angst nie wieder jemanden wie sie zu finden. Bei dem ich einfach ich sein kann und der mich in und auswendig kennt...ich war mir so sicher diesen Menschen in ihr gefunden zu haben

Und danke auch an @ChrisOha
Ich glaube ich bin auch echt ungeduldig. Dazu kommt, dass ich grade auf Jobsuche bin und einfach auch so Angst vor dem Neustart alleine habe. Ohne sie einfach neu anzufangen ist so seltsam weil ich ihr so lange Zeit immer alles mitgeteilt habe und sie bei jeder Veränderung dabei war. Und manchmal fällt mir die Decke auf den Kopf aber ich kann mich nicht aufraffen raus zu gehen und Freunde zu treffen weil ich so unsagbar traurig bin und ich weiß, dass ich ohne sie nichts wirklich genießen kann. Dazu kommt dass wir momentan in der gleichen Stadt wohnen und ich Angst habe sie zu sehen.

Das Verrückte ist, ich denke auch dass die Trennung vielleicht besser war. Aber irgendwie will ich, dass sie mich zurück will. Einfach nur weil es dann weniger weh tun würde wenn ich wüsste sie bereut es und liebt mich noch...ist es sehr schlimm so zu denken?

Ich bin wirklich sehr dankbar für das Forum und die ganzen Ratschläge von euch! Ich tausche mich auch viel mit Familie und Freunden aus aber will sie auch nicht immer damit voll heulen...

Lasse den Kopf nicht hängen und gib der Trauer eine Chance. Andere Emotionen werden hinzukommen und das alles wird dir helfen, dich selbst wieder zusammen zu setzen.
Die ersten 6 Monate waren bei mir wie eine Hölle. Ich habe gelitten wie niemals zuvor in meinem Leben, dabei habe ich es selbst beendet. Nicht weil die Gefühle nicht da waren, sondern weil ich die Situation zunehmend nicht mehr aushielt. Ich habe knape drei Jahre gebraucht um mich wieder zusammen zu setzen. Fairerweise sag ich dazu, dass nicht er der Grund war, dass ich solange brauchte. Er war quasi nur der Tropfen der alles zum überlaufen brachte.
Dennoch hat diese Trennung sehr viel in mir ausgelöst und bewegt und ich nutzte diese Zeit um einiges aufzulösen und aufzubröseln.

Deine vier Wochen sind ein Anfang. Alles kann, nichts muss. Die Entwicklung deiner Verarbeitung ist ebenso individuell wie du selbst. Gib dir soviel Zeit wie nötig und wie möglich. Höre auf dein Innerstes und gib deinem Herz, deinem Bauch und deiner Seele die Chance, sich zusammen wieder in ein Boot zu setzen. Dafür benötigst du Geduld und viel Mut dir selbst hinter die Stirn zu schauen.
Alles allem: vertraue auf den Verlauf/Prozess. Es kann dich zu einer besseren Version von dir selbst machen

Zitat:

Und ich denke dass es funktionieren würde mit uns

ich entschuldige mich schon mal, aber es muss gesagt werden
es würde nicht funktionieren
sie hat dich schon mehrmals verlassen, wegen anderen ... und sagt auch, ihr würde das immer wieder passieren
ich gehe mal nicht davon aus, dass du damit glücklich sein kannst

solche gedanken sind normal
aber du darfst nicht nachgeben
du solltest nicht mal nachgeben, wenn sie dich wieder zurück haben will
du musst auf dich achten, dich selbst als priorität an erste stelle setzen
und nicht auf ihre launen vertrauen

bleib stark

Zitat von Isabella93:

Aber dann denke ich immer wie glücklich wir waren und wie sehr sie mich wollte. Und ich denke dass es funktionieren würde mit uns. Außerdem habe ich sehr große Angst nie wieder jemanden wie sie zu finden

Das sind ganz normale Gedanken und Ängste, die ganz viele (mir eingeschlossen) nach der Trennung haben.
Man möchte so gerne die Zeit zurückdrehen, wieder glücklich sein. Aber leider gehören dazu zwei und mein Exfreund hat uns auch nie die Chance gegeben an den Sachen, die ihn gestört haben, zu arbeiten.
Ich weiß wie schwer es ist das zu begreifen. Aber mittlerweile ist es mir egal, denn: Du hast jemanden verloren, der dich nicht mehr geliebt hat. Sie hat jemanden verloren, der sie (noch) über alles liebt. Welcher Verlust ist größer?
Ich habe das letztens irgendwo gelesen oder gehört (leider weiß ich nicht mehr wo), aber darin steckt viel Wahres.

Zitat von Isabella93:

Aber irgendwie will ich, dass sie mich zurück will. Einfach nur weil es dann weniger weh tun würde wenn ich wüsste sie bereut es und liebt mich noch...ist es sehr schlimm so zu denken?

Das ist überhaupt nicht schlimm so zu denken. Ich habe auch so gedacht und ganz ehrlich? Vereinzelt denke ich auch jetzt, ein Jahr nach der Trennung, dass es eine unwahrscheinliche Genugtuung wäre wenn er es bereuen würde. Zurück will ich ihn aber nicht mehr, da geht's ganz allein ums Ego.
Es ist einfach unerträglich zu denken und fühlen, dass einen die Person, die man am meisten liebt, einen einfach nicht mehr will. Natürlich kränkt einen das auch. Alle deine Gefühle und Gedanken sind in Ordnung und haben ihre Berechtigung.

Zitat von Nela-Mary:

Du hast jemanden verloren, der dich nicht mehr geliebt hat. Sie hat jemanden verloren, der sie (noch) über alles liebt

Da werde ich noch mal drüber nachdenken. . .
Tolle Zeilen, vielen Dank dafür

@Nela-Mary wann hast du denn gemerkt dass du ihn nicht mehr willst? Hattest du diesen Gedanken auch schon kurz nach der Trennung im Kopf oder kam der später durch irgendwas anderes?
Ich versuche auch immer mir was vorzunehmen aber bin trotzdem oft allein und dann fällt es mir besonders schwer weiter zu machen...und ich weiß gar nicht wer ich ohne sie bin. Egal was ich gemacht habe, ich habe immer an sie gedacht oder halt etwas für sie/uns gemacht und auch bei Freunden immer viel von uns und unseren Plänen erzählt. Jetzt hab ich auf einmal niemanden mehr der mich auffängt wenn es mir schlecht geht oder von dem ich anderen erzählen kann

Zitat von Isabella93:

wann hast du denn gemerkt dass du ihn nicht mehr willst? Hattest du diesen Gedanken auch schon kurz nach der Trennung im Kopf oder kam der später durch irgendwas anderes?

Das ist eine gute Frage, die gar nicht so leicht zu beantworten ist.
Also die ersten zwei - drei Wochen nach der Trennung hatte ich natürlich die Hoffnung, dass wir uns wieder annähern würden, wir haben mehrfach lange telefoniert und geschrieben, aber er wollte sich nicht mit mir treffen, das sei emotional zu schwer für ihn.
Dann hatte er leider ziemlich schnell eine neue Freundin (von der er natürlich beteuert, dass er sie erst nach der Trennung kennengelernt habe), sodass ich jeglichen Kontakt komplett abgebrochen habe. Ich wollte nicht mit einer anderen Frau um ihn kämpfen. Entweder jemand will mit mir zusammen sein, oder er will es nicht.

Ich habe mir innerlich trotzdem weiterhin gewünscht, dass wir auf wundersame Weise wieder zueinander finden. Wusste aber gleichzeitig, dass das nicht gehen würde, weil ich kein Spielzeug bin, was man mal für ein paar Wochen oder Monate zur Seite legen kann. War so eine starke Zerrissenheit zwischen Kopf und Herz. Ich habe in der Zeit dann mein Leben ohne ihn aufgebaut, habe viel darüber geredet und nachgedacht, neue Sachen ausprobiert, usw. Ich habe festgestellt, dass es Punkte in der Beziehung gab, die ich so nicht wieder würde haben wollen, sowohl was mich selber angeht als auch was meinen Exfreund angeht.
Trotzdem war es bestimmt 7 - 8 Monate so, dass er mich hätte rumkriegen können, wenn er es richtig angestellt hätte. Gleichzeitig war ich froh, dass er es nicht probiert hat, weil mich das emotional wieder tierisch hochgepuscht hätte. Ich wollte nur noch zur Ruhe kommen.

Tja und dann habe ich gemerkt, dass ich ihn nicht mehr zurück nehmen würde, selbst wenn er sonst was versuchen würde.
Die Gefühle haben immer weiter abgenommen, während der Selbstwert gestiegen ist.

Zitat von Isabella93:

Jetzt hab ich auf einmal niemanden mehr der mich auffängt wenn es mir schlecht geht oder von dem ich anderen erzählen kann

Ja, man fühlt sich plötzlich sehr alleine. Deshalb ist es wichtig, dass du anfängst, dir dein eigenes Leben aufzubauen. Finde Dinge, die dir Spaß machen und von denen du gerne erzählst. Dinge, die dich ausmachen. Ich habe durch die Trennung gelernt, dass man immer Sachen im Leben braucht, die man nur für sich macht. Die sind dann wie ein Anker, die einem auch in schweren Situationen Halt und Gewohnheit geben.

Danke...ich hab einfach das Gefühl keine Kraft mehr zu haben und ich fühle mich echt furchtbar allein und verlassen ohne sie. Ich will auch gar nicht si viel rum jammern aber es tut einfach so weh und es nommt mir zwischendurch echt die Luft zum atmen.
Grade abends ist es so schlimm. Mich lenkt dann nichts mehr ab, kein Serien gucken oder sonst was. Sie fehlt mir wirklich so schrecklich dann und ich will einfach nur zu ihr und in ihre Arme...ich hab kein Plan wie ich das überleben soll. Ernsthaft, ohne sie hat es einfach alles keinen Sinn mehr, sie war mein kompletter Lebensmittelpunkt

doch jammer rum
wir hören gerne zu
und wir alle wissen wie es dir geht, wie es sich anfühlt
du bist nicht allein mit deinem schmerz

Hey liebe Foris,

ich habe mal eine Frage? Ab wann denkt ihr muss die Akzeptanz und das Loslassen beginnen?
Ich habe damit so doll Probleme, ich bin mir zu 100% sicher, dass wir wieder zusammen kommen...vielleicht grade auch weil sie sich am Anfang schon zwei mal trennte und mich wieder zurück wollte.

Mein Kopf sagt mir manchmal schon so: Hey das wäre auch echt nicht cool, du bist es nicht wert abgelegt und wieder genommen zu werden.

Aber mein Kopf sagt mir auch: Sie ist der beste Mensch für dich. Sie lässt dich so besonders und geliebt fühlen. Sie bringt dich immer zum Lachen. Sie kennt dich in und auswendig, niemand anders kennt dich so gut. Euer Alltag war für dich perfekt, du hast es geliebt mit ihr zusammen zu wohnen. Es kann nicht sein, dass es endgültig vorbei ist.
Wirklich ich kann das nicht einsehen und ich kann sie nicht loslassen. Ein Leben ohne sie kann niemals glücklich sein. Ich will sie einfach nur zurück!