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Poeten Ecke - Geschriebenes von uns

Waldfee47
Sehnsucht nach Liebe (meinerseits)
gestern Abend wolltest du unbedingt noch mit mir was am PC anschauen
und mir was zeigen
Du wolltest neben mir sitzen
nah
sonst habe ich immer flüchtig deinen Arm berührt
dieses Mal hast du meinen Arm berührt
und flüchtig war das nicht
heute Nacht habe ich von Dir geträumt
wie immer
voller Zärtlichkeit
und einer tiefen inneren Verbundenheit
im Traum sind wir Hand in Hand gelaufen
mal wieder
ein Traum
nach einem schönen Abend mit Dir
träumst du auch von mir?
Meine Seele scheint dich im Verborgenen sehr lieb zu haben
Geht es dir auch so?
Es fühlt sich so schön an!
Danke für Deine Zuneigung.
Das, was da zwischen unseren Seelen hin- und her fließt
bringt mich zum Weinen.
Es fühlt sich so zart an
und so tief
und du wirst es wahrscheinlich nie erfahren
Ich will nicht, dass du gehst, es tut mir weh.

24.06.2017 20:24 • #31


Waldfee47
Ich habe noch einmal versucht mit dir Kontakt aufzunehmen.
Du hast mich blockiert
Das war der letzte Schachzug
du willst nicht nur unsere Liebe nicht mehr
du willst mich nicht mehr
ich fühle mich gedemütigt
verstoßen
verletzt
Ich muss dich loslassen
sonst werde ich nicht mehr froh.
Mir ist übel.

28.06.2017 00:15 • x 2 #32


A


Poeten Ecke - Geschriebenes von uns

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Black-Scorpion

29.06.2017 20:46 • x 3 #33


F
Schmerzen in der Nacht

Ich sitz hier im tiefsten schwarzen Loch,
habe Schmerzen im Herzen
Sehnsuchsucht nach euch beiden.
Der Schatten raubt mir das letzte wertvolle.
Ich Schrei vor Schmerzen
weg ist der Schatten hat mich bestohlen
Ich wurde belogen, betrogen
Nun ist es Nacht im tiefsten schwarzen Loch
wird es jemals wieder hell
Kom ich hier wieder raus
Schüttet das Loch zu
dann bin ich erlöst

11.07.2017 02:14 • #34


Odium
Ein weiterer Tag vergeht, an dem für mich keine Sonn am Himmel steht.
Der Sinn ist nicht zu finden, möchte nur von dieser Welt verschwinden.
Lächerlich ist es meinen Träumen hinterherzujagen, am Ende wartet nur das Versagen.
Einen Wert zu finden, um mich an diese Welt zu binden...
Ein Mensch der zu mir hält, mit mir zusammen ins Dunkle fällt...
All das hab ich nie gefunden, bekomme täglich nur weitre Wunden.
Bald ist mein Körper damit übersät, wie der Himmel voll von Sternen, wenn die Sonne unter geht.
Für mich gibts nur noch Regen, sollt mich längst schon zu den Alten legen.
Ich bin Nichts, ich bin die Gestalt die niemand haben will und um mich rum bleibt alles Still.
Leider bin ich kein Poet, bin nur auf der Suche nach jemanden der mich versteht...
und mit mir bis zum bittren Ende geht...

11.07.2017 22:03 • x 3 #35


Waldfee47
Zitat von Froschkönig:
Schüttet das Loch zu
dann bin ich erlöst

Niemals!
Ich brauche dich, du bist mein Freund.



Immer noch für den Einen
Auf der Suche nach Liebe irre ich umher.
Nebel hängt in den Tannen
Zuversicht fällt da schwer

Deine Arme umfangen mich nicht mehr
die Sonne hat sich versteckt
wo nehme ich die Hoffnung her?

Ich liebe dich immer noch
es ist wie es ist
dabei weiß ich doch:
das ist alles Mist!

11.07.2017 22:16 • x 2 #36


Froschkönig
Tränen rollen über mein Gesicht
sie wollen dir sagen
Ich vermisse dich

17.08.2017 03:45 • x 1 #37


Froschkönig
Mögen
die Winde des Himmels
dir sanft flüstern, wie
sehr ich dich liebe und
vermisse und wünschte
du wärst hier !

17.08.2017 04:12 • x 1 #38


Froschkönig
Ja Tag ohne dich, ist eine
Qual für mich.
Jede Stunde ohne dich,
Ich vermisse dich.
Jede Minute ohne dich,
Ich liebe dich.
Jede Sekunde ohne dich,
Ich stirb innerlich.
Ich will sagen,
Ich vermisse dich
I miss you
te Echo de menos
Tu mehr manques
Kaipaan sinua
Jeg savner dig
Hiányzol

17.08.2017 19:16 • x 1 #39


L
Suchender

Langsam wandere ich durch die Gassen,

alles zieht an mir vorbei,

zu schnell,

einfach still stehen,

aber doch nicht stehen,

auf der Suche nach mehr.

Flüchtige Schatten sind zu erkennen,

wer bin ich?

Auf der Suche

nach dem Sinn,

Lichter in der Ferne.

Streben nach Glück,

Sehnsucht,

Streben nach Leidenschaft,

Sinn geben.

Gefunden,

Festhalten.

Ergründen und die Erfahrung machen.

17.08.2017 19:18 • #40


Froschkönig
Spürst du nicht
wie sehr ich
dich vermisse?

Spürst du nicht
wie sehr ich
dich brauche?

Spürst du nicht
wie sehr ich
dich liebe

Spürst du es nicht?

17.08.2017 22:07 • x 1 #41


S
Für dich stand doch für immer da,
auf jener Bank, tief eingeritzt.
Für dich wollt ich für immer sein,
versuchte, doch ich konnt es nicht.
Für mich stand doch für immer da,
in jenem Ring, tief eingraviert.
Für mich wolltest du für immer sein,
hast es versucht, ich konnt' es nicht.
Für dich steht noch für immer da,
auf jener Bank, tief eingeritzt.
Ich war oft da und hab geschaut:
Nach Jahren, es verblasste nicht.

18.08.2017 00:53 • x 5 #42


Waldfee47
Weil es nicht anders geht....
liebe ich dich platonisch
umarme Dich mit Worten
schenke Dir Taten der Liebe
koche Dir Nahrung für Leib und Seele
halte zu Dir
stehe hinter Dir
träume von Dir
und hab Dich in meinem Herzen...

Schwierig wird es, wenn eine kommt, die nicht gebunden ist und die Dein Herz gewinnt...
Sackgasse für mich..
Was ist der Weg?

28.08.2017 15:19 • x 1 #43


G
schon ein bißchen älter. und es ist natürlich nichts geworden, außer einer guten Freundschaft.
War aber mal verknallt sein auf den ersten Blick. Irgendwie auch schön. ^^
--------------------

Und wie mein Herz zerbarst bei deinem ersten Anblick,
gleich völlig ohne Schutz dar zu stehen,
*beep*, ohne Panzer, ohne Möglichkeit auszuweichen.
Glas klirrte zu Boden als mein Sarg aufbrach.
Du hast mich einfach fort getragen in eine andere Sphäre.
Ohne zu fragen, ohne Einverständnis.

Ich muss irgendwann gehen,
muss ich dich doch sowieso eines Tages gehen lassen.
Eine Entscheidung aus der Tiefe meines Herzens - unmöglich.
In diesem Ozean tobt ein Sturm,
aus Angst, Verwirrung, Sinnlichkeit und Feuer.

Es zieht in mir in alle Richtungen,
meine Zukunft im Dunkel,
fordernd und voller Stein.
Meine Vergangenheit aus Eis,
unnahbar, dass die Knochen daran zersplittern.
Die Gegenwart ist so unfassbar warm,
ein Vogel liegt in meiner Sonne.

Du stehst dazwischen und beruhigst mich.
Und doch wühlst du mich auf.
Ich habe eine leise Ahnung was mir diese Verbindung bedeutet.

Als ob mein Blut eine neue Farbe bekam.
Leuchtendes Rot fließt meinen Arm entlang,
bewegt ihn zu dir
und stoppt.

Was nun?

28.08.2017 18:21 • x 4 #44


G
ich hab mal wieder in alten Ordnern gekramt und wollte das mal teilen.
_________________________

Zitternd denke ich an letzte Nacht.
du warst wieder bei mir,
ich denke jedes mal du wirst nie wieder hier sein.

In deinem Arm bin ich so ruhig.
Ich blicke in dein Gesicht wenn du schläfst
und lächele unwillkürlich.
Dein Anblick ist wie eine Sicht auf das Meer.

Es beruhigt mich und doch,
da ist ein ständiges rauschen,
du kommst und gehst wie die Ebbe und Flut.

Mein Engel aus Wasser,
wunderschönes Lebenselixier,
ungreifbar und zerfließt immer wieder durch meine Hände.

Ich sehe mich in dir,
du spiegelst mir die Einsamkeit.
Du sehnst dich nach Nähe,
aber kannst dein Herz nicht fassen.

Auch mir zerrinnt es zwischen meinen Fingern
und ist wieder fort.
Du willst mir nicht weh tun,
aber deine Wellen schlagen mich gegen die Felsen.
Und während ich zerschelle blicke ich dich an.

Ein scheues Lächeln und sage alles ist okay.
Ich bin dein Freund
und nichts was passiert ändert das.

Keine Ebbe, keine Flut.
kein Sturm und keine Dürre.

Du bist Leben und Tod,
ich will dich immer um mich haben,
aber das würde mich umbringen.
Ich kann nicht atmen,
wenn du zu nah bei mir bist.

Meine Lungen füllen sich mit dir
und ich bin fast schon daran ertrunken
mich nach dir zu sehnen.

Will ich gehen, will ich bleiben?

Ich will leben.
Ich will schwimmen!
In deinen Augen und in deinem Herzen.

Doch ich bleibe nur an der dunklen tiefen Stelle.
Was unter mir ist kann ich nicht sehen.
Es ist so tief und doch kann ich nur wenige meter unter deine Oberfläche tauchen.
Es ist so paradox im Wasser zu verdursten.

Auch wenn ich bei dir bin, du bist wie das Meer.
Zu tief um es zu ergründen,
zu stürmisch um dich zu beherrschen,
zu tödlich um bei dir zu bleiben.

Du hast mich letzte Nacht gehalten,
wie das Wasser im Ozean
du hast mich vollständig umgeben,
ich bin durchtränkt von dir.

Liebes meer, ich liebe dich.
Und doch sollte ich dich nur ansehen,
in dir leben kann ich nicht.

- in liebevoller Erinnerung an den Menschen mit den schönsten und sanftesten Augen, den ich je kennen lernen durfte -

06.09.2017 21:05 • x 4 #45


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