Das Ende
Du, du bist so wunderbar
das wusste ich schon bevor ich dich sah.
Bevor ich wusste wer du bist
Wusste was dir wichtig ist
Jeder hat sein Päkchen zu tragen
doch lass es uns doch einfach wagen
Zu zweit ist es nicht ganz so schwer
und dein Herz nicht mehr ganz so leer
Sollte es wohl doch nicht sein
An dem Abend, im Mondschein
Da war ich so glücklich, frei
und es ging so schnell vorbei
Mit dir vergeht die Zeit wie im Flug
Meine Gedanken: Ich hoffe es geht dir gut
Jede Sekunde in deinen Armen
Blickkontakte die zustande kamen
Küsse die waren wie eine Explosion
Mein Herz aus Stein, es beginnt die Erosion
Du sitzt nun tief in meinem Kopf
Das einzige auf das ich noch hoff'
Dich in meine Arme zu schließen
Unsere Gedanken einfach fließen (lassen)
Wie den Rhein
Damals im Mondschein
Du machst die Nacht zum Tag
Der Grund warum ich dich so mag
Alle Unterschiede
Ein Teil der Liebe?
Ich denke ich will dich einfach nur
Doch du stellst dich einfach auf stur
Vorangegangenes blockiert
Das deine Narben ziert
Ich kann sie nicht verheilen
auch nicht mit diesen Zeilen.
Ich für dich da wenn du mich brauchst
egal wann wie und wo
Vielleicht soll es nicht sein,
Vielleicht auch nur nicht jetzt, nein.
Ich warte, ich habe noch Zeit
Ich warte auf dich, irgendwann bist du bereit.
Lass uns später darüber reden, ja?
Nicht in Momenten wo ich dich lange nicht sah,
die Sehnsucht gewann
Der Verstand entschwann(d)
Ich will es mit dir wagen
Traue es nicht zu sagen
Du bist einfach toll, glaub mir
Jeder der mich kennt sagt, ich wär glücklich mit dir.
Das schönste Gefühl seit langer Zeit,
doch sind wir beide schon bereit?