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Plötzlicher Gefühlstod durch ein großes Autonomiebedürf

O
Zitat von Angi2:
Danke


Warum datest du überhaupt in deinem Zustand? Möchtest du denn eine Zumutung für einen Partner sein?

08.08.2020 14:34 • #31


A
Zitat von Plentysweet:
Vielleicht sollte man ganz allgemein mal Authentizität definieren. Das kann helfen.

Aber ich bin jetzt erstmal raus hier . Schliesslich geht es um die Belange des TE.


Du könntest auch unsinnige Beiträge einfach ignorieren und bleiben.

08.08.2020 14:34 • #32


A


Plötzlicher Gefühlstod durch ein großes Autonomiebedürf

x 3


O
Zitat von Angi2:

Du könntest auch unsinnige Beiträge einfach ignorieren und bleiben.

Du könntest auch mal einfache Antworten geben, anstatt Partner oder User abzuwerten. Warum datest du Leute, wenn du eigentlich dich selbst als Partnerin ungeeignet findest?

Und das Frage ich natürlich auch den TE.
Sucht man einen Tröster/Therapeut?
Ich meine, mir ist es ja egal, aber man sieht doch, dass es immer wieder dann zu grossen Problemen kommt. Wenn man schon von Anfang an bei der Wahrheit bleiben will, sagt man es besser so, ich suche nur Trost, anstatt vage von sich als Zumutung zu sprechen. Was soll das überhaupt bedeuten? Kann alles sein, von Chaotin bis Betrügerin.

08.08.2020 14:38 • #33


A
Zitat von Olivier88:
Warum datest du Leute,

Also antworte ich mal, wenn du es unbedingt hören willst.

Ich bin noch nie auf Suche nach einem Partner gegangen. Es geschah immer zufällig.....mal war es ein Arbeitskollege oder ein Gast der Gaststätte meiner Eltern, die sich um mich bemühten....dann - nachdem ich verheiratet war, war es der Schreiner, der zur Reparatur bei uns war.....oder der Hausarzt, zu dem wir wechselten....oder ein Nachbar.....

Mein Mann war übrigens ebenfalls ein Gast in der Gaststätte meiner Eltern....er lud mich zum Essen ein und machte mir sofort einen Heiratsantrag....

Nun aber endgültig zum Thema des TE zurück!

08.08.2020 15:04 • #34


O
Zitat von Angi2:
Ich habe ständig mit anderen Männern geflirtet....bin alleine zum Sport gegangen...wollte auch nicht kuscheln oder ständig betatscht werden, selbst ein Kuss bei einer Verabschiedung oder Begrüßung war mir zuviel....er blieb immer gelassen, ihm war es genug, dass ich ehrlich zu ihm war, und mich nicht von ihm scheiden ließ.

Wäre das ein denkbares Leben für dich?

Du kokettierst überall rum, obwohl du beziehungsunfähig bist, heiratest sogar, obwohl du weisst, wie es um dich bestellt ist, dass es dir eigentlich zu schlecht dafür geht und meinst dann lapidar, für deinen Mann hätte das doch locker gereicht, weil er sich ja nicht scheiden ließ. Glaubst du wirklich, er hätte dich geheiratet, wenn er gewusst hätte? Glaubst du wirklich, so ein Leben war sein Wunsch? War es denn dein Wunsch? Ich verstehe dich nicht tut mir leid. Ich sehe da nur verbrannte Erde und du machst es bis heute so. Ohne Worte.

Was den TE anbelangt: auf keinen Fall so handeln. Wenn du ein Klammerer bist, bist du definitiv ebenfalls ne Zumutung für die Mädels. Aber bitte: arbeite nun zunächst intensiv dran. Den Mädels dein Problem zu schildern und dann all-in gehen, ist KEINE Arbeit daran, sondern eine blosse Ausrede, eben NICHT an dir zu arbeiten. Da kommst du aber nicht drum herum, sonst sitzt du früher oder später immer wieder alleine da. Da es irgendwann auffliegt und zur Trennung, oder schlimmer, zu absolut dysfunktionalen Beziehungen mit grossem persönlichen Unglück führen wird. Jetzt ist noch Zeit, das zu verhindern. Geh es entschlossen an.

08.08.2020 17:44 • x 1 #35


A
Zitat von Olivier88:
Ohne Worte.

Du solltest an deinem Problem arbeiten, denn aus dir spricht Hass!
Zitat von Olivier88:
Jetzt ist noch Zeit, das zu verhindern. Geh es entschlossen an.

Das möchte ich auch dir raten!

08.08.2020 18:08 • #36


O
Zitat von Angi2:
Du solltest an deinem Problem arbeiten, denn aus dir spricht Hass!

Das möchte ich auch dir raten!

Wäre schön, wenn aus dir auch mal Hass sprechen würde und nicht so eine völlige Gleichgültigkeit, ja Teilnahmslosigkeit an etwas, was ja auch DEIN Leben ist. Vielleicht wäre das nötig, um mal selber in die Gänge zu kommen. Ich weiss es wirklich nicht.

08.08.2020 18:31 • #37


B
Zitat von CaveCanem:

Oh großer Bumich Guru .... erklär mal, was Du sagen willst. Du sphinxest ganz arg


Ich habe erst überlegt ob ich Antworten soll. Dachte: Ist seine Frage nun ernst gemeint? Will er mich veräppel oder vorführen?
Wie auch immer, ich machs einfach. Egal.

Nun, sagen wollte ich genau das was ich gesagt habe. Du hast das eine gewählt und bist im Gegenteil gelandet. Das war meine Kernaussage. Die allermeisten die hier sind haben irgendwann entschieden Glücklich und in Liebe zu sein. Ja oder nein?
Warum sind sie dann hier und klagen? Warum sind sie es nicht? Haben sie sich nicht genug angestrengt? Woran liegt es?
Sie haben sich doch für Glück und Liebe entschieden. Alle entscheiden sich für Liebe. Alle reden über Liebe. Warum ist die Welt so lieblos? Was läuft denn da schief? Haben sie zu wenig gekämpft und angestrengt? Oder liegt der Fehler ganz woanders?
Was ist da passiert?

Ich widerhole mich gerne. Iwo hab ichs schon mal Rezitiert.

Wenn man sich mit der Funktionsweise der Verstandes, der Existenz und der Dualität beschäftigt, dann erkennt man wo das Problem liegt.

Aus: Das Buch der Geheimnisse. 112 Meditationstechniken zur Entdeckung der inneren Wahrheit ISBN-10: 3442338476

Was bedeutet wählen? Woher kommt das Leiden, sobalt du wählst? Weil wählen das Leben zerteilt. Ein Teil muss abgeschnitten und verworfen werden. Dann akzeptierst du nicht das Ganze. Nur einen Teil, den anderen Teil verleugnest du. Nichts anderes bedeutet wählen. Einen Teil bevorzugst du, den anderen Teil lehnst du ab. Ist es so? Ja oder nein?

Der abgelehnte Teil wird dich heimsuchen, denn die Existens, das Leben, lässt sich nicht teilen. Und das Abgelehnte wird große Macht über dich gewinnen, nur weil du es verleugnet hast. Dann bekommst du Angst vor ihm. Du kannst ihm deine Aufmerksamkeit entziehen, die Augen davor verschließen, du kannst davor davonlaufen, aber es ist immerzu da, verborgen, nur auf seinen Auftritt wartend. Wer also das Leiden leugnet, hat sich heimlich für das Leid entschieden. Jetzt wird es dich immer verfolgen.

Und vieles ist auf das Paradoxum des Lebens zurück zu führen. Wir können entweder in der Hölle oder im Himmel leben. Eine weitere Möglichkeit gibt es nicht. Man kann entweder in tiefer Seligkeit oder in tiefem Leid existieren. Dies sind die beiden Möglichkeiten.

Der Mensch wählt nie, im Leiden zu leben und doch zieht er es vor zu leiden. Obwohl er Seligkeit wählt, lebt er im Leid. Und da kommt das Paradox ins Spiel, denn Seligkeit bedeutet erst gar nicht zu wählen. Da ist das große Problem.
Wenn du wählst, selig zu sein, landest du im Leiden. Wählst du hingegen nicht, landest du in der Seligkeit. Es kommt in Wirklichkeit also nicht darauf an, zwischen Seligkeit und Leid zu wählen. Im Grunde wählt man zwischen wählen und nicht-wählen.
Das ist sehr wichtig zu verstehen. Elementar wichtig.

Das Leben ist ein Ganzes. Das ist das Eine. Und das Leben ist Wandel. Das ist das Andere. Man kann das Leben nicht zerteilen und es steht niemals still. Kann gar nicht stillstehen. Das sind Grundwahrheiten. Da gibt es überhaupt nichts dran zu rütteln.

Wenn du also beschließt: Ich werde nicht leiden, immer glücklich sein - dann wirst du dich an das Glück klammern. Und sobald du dich an etwas klammerst, möchtest du und hoffst du, dass es bleibt. Aber nichts im Leben kann bleiben. Leben heißt Fluxus. Leben ist fließen. Wenn du dich ans Glück klammerst, erzeugst du Leid, denn dieses Glück muss vergehen. Nichts kann so bleiben wie es ist. Es ist ein Fluss.

Und das Leben kann nicht zerteilt werden.
Wenn ihr es teilt ,könnt ihr wählen. Und das, was ihr da wählt, ist ein Fluss, früher oder später ist es vorbei geflossen und das, was ihr abgelehnt habt, wird sich auf euch stürzen. Ihr könnt ihm nicht entrinnen.

Ihr könnt nicht sagen: Ich will nur vom Einatmen leben, das Ausatmen lasse ich nicht zu. Leben ist ein Rhythmus aus Gegensätzen. Der Atem fließt rein und fließt raus. Ein und Ausatmen, zwischen diesen beiden Polen existiert ihr. Es gibt Glück, es gibt Leid. Das Glück ist wie Einatmen. Das Leid ist wie Ausatmen. Der Rhythmus der Dualität und Gegensätze. Ihr könnt nicht sagen: Ich will nur dann leben wenn ich glücklich bin. Wenn ich nicht glücklich bin, dann will ich nicht leben. Man kann diese Einstellung zwar einnehmen, aber diese Einstellung wird euch nur noch mehr Leid bereiten.

Alles andere ändert sich. Nur eines ist sicher, dass nichts sicher ist. Wenn du dich an irgendein Objekt aus der Welt der Veränderung klammerst, wirst du leiden müssen. Da ist nichts zu machen. Versuchst etwas Unmögliches zu tun, etwas das gegen die Natur ist, darum leidest du. Niemand wählt das Leiden, aber darum geht es nicht. Wenn du leidest, hast du es indirekt gewählt. Ist dir erst einmal diese Indirektheit des Lebens aufgegangen, diese paradoxe Beschaffenheit des Lebens, wirst du aufhören zu wählen.

Kein Mensch hat sich je dazu entschieden zu leiden. Ihr habt euch entschieden, nicht zu leiden, ihr habt euch entschieden glücklich zu sein. Mit allem Nachdruck lasst ihr nichts unversucht um glücklich zu sein. Und genau deswegen leidet ihr, seid ihr nicht glücklich.

Ob es im Himmel oder in der Hölle ist, spielt keine Rolle. Räumt mit solchen kindische Vorstellung auf, dass Gott euch eines Tages in den Himmel oder in die Hölle schicken wird. Unsinn. Krankhafter Unsinn. Nein, ihr tragt euren Himmel und eure Hölle in euch. Zu jeder Zeit. Wo immer ihr hingeht, da nehmt ihr eure Hölle oder euren Himmel mit. Er ist in eurem innersten. Selbst wenn du Gott begegnen würdest, käme er dir wie die Hölle vor, denn du trägst deine Hölle in dir, du projezierst sie, wo immer du bist. Du würdest leiden und die Begegnung wäre wie der Tod, unerträglich. Was immer dir widerfährt, du trägst es in dir. Die Saat des Bewusstseins ist die Saat der gesamten Existenz. Vergiss nicht: Wenn du leidest, hast du es gewählt.

Ob bewusst oder unbewusst, mittelbar oder unmittelbar - du hast es gewählt. Es ist deine Wahl und nur du bist verantwortlich. Sonst niemand. Aber in unserer verworrenen Vorstellung geht alles drunter und drüber. Ihr glaubt, ihr würdet anderer wegen leiden. Unfug, niemand kann dich leiden machen. Selbst wenn dich jemand leiden macht, ist es deine Wahl, wegen ihm zu leiden. Du hast ihn dir ausgesucht und durch diese Wahl auch eine ganz bestimmte Art von Leiden angezogen. Es ist deine freie Entscheidung und niemand kann dich leiden machen.
Aber der irre Verstand denkt immer, er würde nicht leiden, wenn sich der Andere nur ändern oder anders verhalten würde, oder jenes anders getan, dann hättest du nicht leiden müssen. Unfug. Nein, Nein, der Andere ist absolut nicht schuld. Nur du allein bist Schuld und solange du nicht bewusst diese Verantwortung auf dich nimmst, wirst du dich nicht ändern. Änderung wird nur in dem Moment möglich, indem du einsiehst, dass du verantwortlich bist. Du,du, nur du bist dafür verantwortlich. Hast du gelitten, war es deine Wahl. darin besteht das Gesetz des Karma. In nichts anderem. Einzig und allein bist du verantwortlich. Das versteht man unter dem Gesetz des Karma. Die gesamte Verantwortung liegt bei dir. Was auch immer geschieht - Leid oder Glück, Hölle oder Himmel - was immer geschieht, letztendlich bist nur du verantwortlich.

Du bist vollkommen verantwortlich für was immer du bist und für die Welt in der du lebst. Du hast sie geschaffen. Wenn du das tief in dich eindringen lässt, wird sich alles verändern. Du brauchst nicht zu leiden. Wähle nicht, und Seligkeit wird sich einstellen. Um dich her wird weiterhin Leid geschehen. Die Welt bleibt wie sie ist. Es kommt darauf an wie du bist. Letzten Endes stammt aller Sinn aus dir, und nicht aus dem was geschieht. Das ist das was uns zum Narren hält.

Ende.

So und nu kannst du darüber Meditieren, dich an deine Vergangenheit erinnern und schauen ob da etwas dran ist oder nicht.
Möglich dass das alles totaler Blödsinn ist..

08.08.2020 21:51 • x 3 #38


C
Zitat von Olivier88:
Das Ding is: wenn sie eigentlich ängstlich und zurückhaltend ist, kann sie potentiellen Partnern nicht anfangs vorgaukeln, offen und zugänglich zu sein. Das funktioniert so niemals. Die wollen sie nicht ummodeln, die werden getäuscht!

Evtl war es auch bei Connor so?


Nein sie war nicht so, sie hatte gesagt, dass sie enttäuscht ist, aber ich etwas an mir hatte, was sie trotzdem einen Versuch eingehen ließ.

Ich bin ja auch noch der, den sie damals kennenlernte. Ich habe mich in meinen Gefühlen verrannt und wollte mehr als da war. Ich hätte mir und ihr mehr Zeit geben müssen zu wachsen. Mein Problem bin ich selbst im Umgang mit mir selbst. Ich opfere mich in Beziehungen auf, und akzeptiere vieles, bis ich mich selbst verliere. Das ist echt nicht anziehend für den Partner.

Ich versuche jetzt zu mir zu finden und neue Kraft zu tanken. Mein Leben geht weiter, aber mit ihr wäre es von meinem Gefühl her schöner. Ich hatte etwas gespürt, was ich in meinem Leben bisher nie gespürt hatte. Ich hatte einige Beziehungen und einige Kennenlernen, was mich so bewegt, ist das ich dieses Gefühl des Vertrauens und der Ehrlichkeit nicht mehr spüre, weil sie nicht mehr da ist.

Ich möchte sie wirklich nicht auf ein Podest stellen, aber durch diese kurze Geschichte habe ich etwas spüren können, was ich zuletzt in meiner ersten Verliebtheit im Jugendalter spürte.

Ein Gefühl der Vollkommen Gleichheit und des Vertrauens. Ich hatte keine Angst meine Partnerin zu verlieren, im positiven Sinne, ich hatte das Gefühl akzeptiert zu werden und keine Verlustangst haben zu müssen.

Dieses Gefühl ist es, was diese Frau besonders machte. Wir hatten etwas besonderes. Als wir uns kennenlernte, sprachen wir intensiv über die Pläne und unsere jeweiligen Ansichten. Es Schönen zu passen, nur teilte sie mir bald darauf mit, dass sie durch den Alltag keinen Zugang zu ihren Empfindungen hätte.
Mein Fehler war, dann da intensiv auf sie/uns einzugehen und mich dabei selbst zu verlieren.
Was etwas schönes ist, ich kann mich auf eine Partnerin einlassen. Aber leider wusste sie es nicht zu schätzen oder deutete es falsch. Je mehr ich gab, desto mehr zog sie sich zurück.

Ich hoffe und glaube daran, irgendwo in ihrem Herzen etwas ausgelöst zu haben, was ihrer eigenen Entwicklung gut tun wird und sie das finden kann, was ich dachte in ihr gefunden zu haben.

Manche Menschen spielen nur eine kurze Zeit eine große Rolle in einem anderen Leben, bewegen aber mehr als viele vorher.
Ich danke ihr für die Zeit, hätte sie gerne zurück (normal wenn man jemanden liebt), werde es aber so akzeptieren wie es ist.

11.08.2020 19:53 • x 1 #39


Q
Angi2 schreibt hier schon seit Jahren aus der Klinik heraus. Arme Seele.

11.08.2020 19:58 • #40


A
Zitat von Connor:
Ein Gefühl der Vollkommen Gleichheit und des Vertrauens. Ich hatte keine Angst meine Partnerin zu verlieren, im positiven Sinne, ich hatte das Gefühl akzeptiert zu werden und keine Verlustangst haben zu müssen.

Dieses Gefühl ist es, was diese Frau besonders machte. Wir hatten etwas besonderes.

Lieber Connor, denkst du da nicht zu viel in diese Frau hinein?

11.08.2020 20:09 • #41


A
Zitat von Qwarks:
Angi2 schreibt hier schon seit Jahren aus der Klinik heraus. Arme Seele.

Und Qwarks schreibt Quark...

11.08.2020 20:10 • #42


C
Naja ich kann nur von meinem Gefühl schreiben, dass das möglicherweise zu viel ist, was ich da für mich rein interpretiert habe, möchte ich gar nicht ausschließen. Wäre sie wirklich was besonderes gewesen, wäre sie möglicherweise noch an meiner Seite.

12.08.2020 04:10 • x 2 #43


O
Zitat von Qwarks:
Angi2 schreibt hier schon seit Jahren aus der Klinik heraus. Arme Seele.

Arm finde ich es durchaus schon auch, aber unbehandelte Schwersttraumatisierte, die hier ihre abstrusen Überlebensstrategien an andere Traumaopfer weiter geben sind vor allem eins und zwar lebensgefährlich. Das kann man nicht oft genug wiederholen. Für manche hier gibt es nur einen Weg und dieser MUSS zu einem Profi führen, und das dringend. TE, ich schliesse dich da mit ein. Du kannst so keine Beziehung führen, du brauchst einen Arzt. Bitte nehme es dir zu Herzen. Du darfst andere da nicht mehr mit reinziehen bevor du nicht stabil bist.

12.08.2020 09:53 • #44


Plentysweet
Zitat von Olivier88:
TE, ich schliesse dich da mit ein. Du kannst so keine Beziehung führen, du brauchst einen Arzt. Bitte nehme es dir zu Herzen. Du darfst andere da nicht mehr mit reinziehen bevor du nicht stabil bist.

Ich bezweifel, dass es Dir zusteht, aus der bloßen Post-Kenntnis eines Users solche Ratschläge zu erteilen. Ich empfinde das zudem als ziemlich unseriös und auch grenzüberschreitend und ich bitte Dich, das in Zukunft zu unterlassen. Danke schön!
Für die persönlichen Auseinandersetzungen zwischen Euch (die hier den Rahmen sprengen und auch gar nichts an dieser Stelle zu suchen haben) würde ich gerne mal die @Forenleitung bitten, hier herein zu schauen. Ebenfalls danke schön!

12.08.2020 10:28 • x 1 #45


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