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Plötzliche Trennung ohne Vorwarnung

P
Alles wird gut, werde ich auch niemals jemandem sagen können, dafür spüre ich am eigenen Leib wie schmerzhaft es noch immer ist. Ich sage mir auch immer selbst: wer weis was die Zukunft bringt, vielleicht ist der Schmerz irgendwann weg. Aber gleichzeitig habe ich aber auch die starke Hoffnung und den Willen sie zurück zu bekommen. Und diese ungewisse Zukunft ob positiv oder negativ, die macht mir halt Angst. Angst von der ich nicht wegkommen. Und wie schonmal gesagt: bei mir war es ähnlich. Keinerlei Anzeichen, es war noch alles gut bis zu dem einen Moment. Kein Streit, keine Vorahnung - auf einmal machte sie Schluss. Am Morgen danach konnten wir normal miteinander reden und dort machte sie mir halt klar, dass ihre Gefühle nicht mehr da sind. Sie Liebe mich noch, aber nur noch als Freund. Und dies waren wirklich nicht nur leere Worte um die Situation nicht zu verschlimmern. Wie gesagt: 2 Jahre später haben wir noch immer viel Kontakt. Treffen uns, gehen zusammen weg, hatten heute Morgen Frühstück zusammen und am Nachmittag ein Telefonat(SmallTalk). Hass ist da nicht im Spiel, weder auf ihrer noch meine Seite. Und sie hätte jeglichen Grund mich zu hassen oder einfach aus dem Leben zu löschen, nachdem ich Schluss machen wollte. Aber sie stand und steht bis heute zu mir, weil sie einfach weis dass meine Gefühle für sie immer echt waren und noch immer sind. Aber nur als Freundin reicht mir halt einfach nicht. Und alle Gedanken sie würde jemals Jemand anderes fest haben, macht mich einfach nur depressiv. Sie hat gerade jemanden. Und in den hat sie sich leicht verliebt, wie sie sagt. Vor mir hatte sie weder eine Beziehung noch war sie je verliebt. Daher weis sie wohl gar nicht wie diese Gefühle einzuordnen sind. Denn mich hat sie gleich direkt und fest geliebt. Da ist schon ein Unterschied. Ich weis doch auch nicht. Vielleicht muss sie erst ihre Teenager-Crushphase nachholen um zu sehen was sie an mir hatte.

12.09.2016 18:54 • #16


lonelyboy
Ich sehe- da gibt es noch mehr die mit diesen Problemen zu kämpfen haben.

Muß mal was zu dem Thema plötzlich sagen. Ja- für mich kam es auch mehr als überraschend. Allerdings... Je länger ich über unsere Beziehung nachdenke, desto mehr fallen mir so Kleinigkeiten auf die in Nebensätzen gesagt wurden. Damals konnte ich die nicht wirklich zuordnen, bzw. hab das einfach net kapiert oder auch ignoriert. Gehöre allerdings auch in die Kategorie Grobromantiker mit großem Herz. Heißt ich zeige das net so durch gesten usw. aber Du kannst Dir 110% sicher sein das ich mich hinter Dich oder auch vor Dich stelle wenn es drauf ankommt. Das finde ich halt schlimm das sowas net honoriert wird...

Nachher ist man aber immer schlauer.

Ändert aber nix an der Tatsache das es für alle Beteiligten einfacher wäre, Probleme, Unstimmigkeiten usw. direkt anzusprechen. Beugt vielen Missverständnissen vor und man kann viel Leid vermeiden.

Denke es wird auch noch mal böse, wenn ich meinen Kram nehme und aus dem , selbstgebauten Haus, ausziehe. Muß mich dann auch vom Hund verabschieden... Da graut es mir aktuell extrem vor...

Bin mir auch noch net so sicher wie die ganze Sache weiter geht. Denke das ich erst mal den Kontakt abrechen lasse, bis ich mir selbst klar bin was ich eigentlich möchte. Das wird auch net von heute auf morgen gehen.

Ich wünsche aber allen die in der gleichen Situation stecken gute Nerven, genügend Selbstbewusstsein und vor allem Familie, Freunde und Kollegen die man zutexten kann. Da müssen die jetzt durch. Ob Sie wollen oder nicht. Reden erleichtert vieles. Wie lange es allerdings dauert bis man sich frei gemacht hat für die nächste Beziehung weiß keiner... Leider...

LG

12.09.2016 18:57 • x 2 #17


A


Plötzliche Trennung ohne Vorwarnung

x 3


tubbs75
Zitat von PaulH:
Alles wird gut, werde ich auch niemals jemandem sagen können, dafür spüre ich am eigenen Leib wie schmerzhaft es noch immer ist. Ich sage mir auch immer selbst: wer weis was die Zukunft bringt, vielleicht ist der Schmerz irgendwann weg. Aber gleichzeitig habe ich aber auch die starke Hoffnung und den Willen sie zurück zu bekommen. Und diese ungewisse Zukunft ob positiv oder negativ, die macht mir halt Angst. Angst von der ich nicht wegkommen. Und wie schonmal gesagt: bei mir war es ähnlich. Keinerlei Anzeichen, es war noch alles gut bis zu dem einen Moment. Kein Streit, keine Vorahnung - auf einmal machte sie Schluss. Am Morgen danach konnten wir normal miteinander reden und dort machte sie mir halt klar, dass ihre Gefühle nicht mehr da sind. Sie Liebe mich noch, aber nur noch als Freund. Und dies waren wirklich nicht nur leere Worte um die Situation nicht zu verschlimmern. Wie gesagt: 2 Jahre später haben wir noch immer viel Kontakt. Treffen uns, gehen zusammen weg, hatten heute Morgen Frühstück zusammen und am Nachmittag ein Telefonat(SmallTalk). Hass ist da nicht im Spiel, weder auf ihrer noch meine Seite. Und sie hätte jeglichen Grund mich zu hassen oder einfach aus dem Leben zu löschen, nachdem ich Schluss machen wollte. Aber sie stand und steht bis heute zu mir, weil sie einfach weis dass meine Gefühle für sie immer echt waren und noch immer sind. Aber nur als Freundin reicht mir halt einfach nicht. Und alle Gedanken sie würde jemals Jemand anderes fest haben, macht mich einfach nur depressiv. Sie hat gerade jemanden. Und in den hat sie sich leicht verliebt, wie sie sagt. Vor mir hatte sie weder eine Beziehung noch war sie je verliebt. Daher weis sie wohl gar nicht wie diese Gefühle einzuordnen sind. Denn mich hat sie gleich direkt und fest geliebt. Da ist schon ein Unterschied. Ich weis doch auch nicht. Vielleicht muss sie erst ihre Teenager-Crushphase nachholen um zu sehen was sie an mir hatte.

Hallo Paul,

aber das ist doch super, ich habe auch noch einen guten Kontakt zu meiner langjährigen Beziehung, obwohl sie Schluss gemacht hat, weil es nicht mehr ging, viele traurige Momente innerhalb der Familie, steht sie heute noch zu mir und ist immer für mich da, und ich auch genauso für sie. Nur leider ist es bei meiner jetzigen EX nicht so, ich bin ihr absolut verfallen, sie hat mich von Anfang an begeistert und ich sterbe nun fast...

Lg

12.09.2016 19:18 • x 1 #18


L
Lieber Paul,

wie sehr wir Menschen uns doch manchmal ähneln obwohl alle immer drauf und dran sich voneinander abzuheben. Anderes Alter, andere Geschichte aber die selben Gedanken und Gefühle. Ich werde zurzeit auch von fürchterlichen Ängsten geplagt. Zudem ich noch nicht weiß wo ich ab Oktober wohnen werde. Meine Familie ist super nett, aber auf so vielen Ebenen zu stressig. WG? Eigene Wohnung?
Und was wird wenn ich ihn wieder sehe? Wie verhält man sich da?
Ich weine jeden Morgen, es ist jedesmal ein erneuter Kampf. Du wachst auf und versuchst dich abzulenken. Alle sagen es wird klappen, aber wenn dein Herz das nicht sagt haben alle anderen schon verloren. Lieber Paul, ich würde dir dein Leid gerne nehmen. Euer aller Leid. Kein Mensch hat solche schmerzen verdient.
Deine Angstzustände sind so verständlich. Ich habe regelrecht Panikattacken bekommen. Habe einem freund geschrieben er solle vorbei kommen. Er kam nicht. Aber alles wird wieder gut. Immer der selbe Spruch und niemand tut etwas dafür. Nicht du, nicht ich, niemand.

Alle sagen ich soll aufhören zu kämpfen, jedoch denke ich dass es sich lohnen könnte. ich wäre glücklicher wenn meine Freunde und Familie da hinter mir stehen würden..

12.09.2016 19:23 • x 2 #19


P
@Littleriger das tut mir sehr Leid dass Du keinen hast. Ich habe einige Freunde, mehr oder weniger gute. Und nur einer versteht mich voll und ganz. Liegt aber auch an seiner eigenen Erfahrung. Wer dies nicht wirklich selber durchgemacht hat, und nur mal verliebt war wird das Leid nie verstehen können. Wie vorhin erwähnt: wenn man selbst von Ärzten nicht ernst genommen wird, was kann man dann noch glauben. Bei mir kommt das Wohnungsproblem noch. Bisher habe ich noch von vielen Reserven leben können, aber diese werden kleiner. Ich hatte mir ihr die tollste Wohnung: gross, mega-Balkon, viel Platz für ihre Blumen, 2 Kater, jeglichen Luxus. Doch selbst dies konnte sie nicht hier halten. Und wie gesagt: sie ist oft hier und Hass gegen mich hat sie keinen. Ich hatte ihr sogar angeboten hier weiter zu wohnen, quasi als WG. Nur damit ich das Haus halten kann und ich sie bei mir habe. So sehr dies allerdings falsch wäre, und schwierig sollte sie andere Typen anschleppen, habe ich es jdfs in Erwägung gezogen. Ich allein kann mir diese grosse Wohnung jdfs nicht mehr leisten, eine andere Frau will ich nicht und jemanden als WG-Bewohner würde wohl 1.der Vermieter ablehnen und 2.auch ich. :/

12.09.2016 19:35 • x 1 #20


L
@PaulH
Ich verstehe dich. Unsere Wohnung: wunderschöne Zimmer, genug Platz. Direkt in der Innenstadt. Traumhaft schöner großer Balkon. Von mir 'eingerichtet'. Er hat einen Hund den ich von Geburt an kenne. Es ist dumm aber dieser Hund ist wie mein eigenes Kind. Ich habe Angst. Ich ertrage es gerade die Tage allein zu sein in dieser Wohnung nur wegen diesem Hund und weil mich ab und zu eine Freundin besucht. Tag 1 ist fast rum. Ein Vorgeschmack von dem , was bald kommen wird. Ich möchte nicht mehr schlafen. Albträume. Gedankenverarbeitung. Alles. Die Angst. Diese Wohnung. Wir haben so gekämpft sie zu bekommen, wir waren glücklich dort einzuziehen... Wir hatten so tolle Nächte und Tage zusammen.. Wo ist das alles hin? Mein einziger ehrlicher freund im Leben. Und mein Hund. Ich würde ja sagen es bricht mir das Herz, aber da ist nichts mehr zum brechen.

Ich hätte es auch hingenommen weiter hier zu wohnen, auch wenn er mich nicht liebt, so schlimm ist es auch bei mir.

Meine Fragen? Wieso kuschelt er mit mir, wieso küsst er mich? Ich mache mir so große Hoffnungen... Oh man. Ich kann es nur immer wieder sagen: ich verstehe dich. ich finde es schön, dass du dich hier mitteilst. Mir jedenfalls tut dies gut

12.09.2016 19:42 • x 1 #21


tubbs75
Zitat von Littleriger:
Lieber Paul,

wie sehr wir Menschen uns doch manchmal ähneln obwohl alle immer drauf und dran sich voneinander abzuheben. Anderes Alter, andere Geschichte aber die selben Gedanken und Gefühle. Ich werde zurzeit auch von fürchterlichen Ängsten geplagt. Zudem ich noch nicht weiß wo ich ab Oktober wohnen werde. Meine Familie ist super nett, aber auf so vielen Ebenen zu stressig. WG? Eigene Wohnung?
Und was wird wenn ich ihn wieder sehe? Wie verhält man sich da?
Ich weine jeden Morgen, es ist jedesmal ein erneuter Kampf. Du wachst auf und versuchst dich abzulenken. Alle sagen es wird klappen, aber wenn dein Herz das nicht sagt haben alle anderen schon verloren. Lieber Paul, ich würde dir dein Leid gerne nehmen. Euer aller Leid. Kein Mensch hat solche schmerzen verdient.
Deine Angstzustände sind so verständlich. Ich habe regelrecht Panikattacken bekommen. Habe einem freund geschrieben er solle vorbei kommen. Er kam nicht. Aber alles wird wieder gut. Immer der selbe Spruch und niemand tut etwas dafür. Nicht du, nicht ich, niemand.

Alle sagen ich soll aufhören zu kämpfen, jedoch denke ich dass es sich lohnen könnte. ich wäre glücklicher wenn meine Freunde und Familie da hinter mir stehen würden..


Hallo ihr beiden,

Ihr sprecht mir aus der Seele, wenn das Herz weint,hat niemand eine Chance, leider. Ich sehe für mich auch keine Zukunft, habe Angst, Panikattacken, weiß gar nichts mehr, ich funktioniere nicht einmal, bin einfach nur da

Ich verstehe euch so gut..

12.09.2016 19:46 • x 1 #22


P
Zitat von Littleriger:
@PaulH
ich finde es schön, dass du dich hier mitteilst. Mir jedenfalls tut dies gut


Gut dass es Dir gut tut. Obwohl es bei mir ja auch schon eine lange Zeit ist und ich kaum Lichtpunkte sehe. Ich will niemandem die Hoffnung zerstören, weil ich weis dass es auch noch gut gehen kann. Ich wünsche es euch allen jedenfalls und finde es sehr schön dass ihr alle schreibt. Das hat mir schon im vergangenem Jahr sehr geholfen, da man hier eher gleichgesinnte findet und bei keinem die Angst haben muss, diese irgendwann zu nerven.

12.09.2016 19:53 • x 1 #23


tubbs75
Zu Meinen Freunden habe ich im Moment den Kontakt abgebrochen, die meinten, da ich sie sehr nerve und bald nicht mehr mit mir reden, weil ich mich von der Frau lösen soll, kann ich darauf verzichten...
Meine Eltern können mir keinen Halt geben, Mutter depressiv, Vater interessiert es nich, na toll, bin alleine. Fu. k!

12.09.2016 19:54 • #24


L
@PaulH , @tubbs75

Eine meiner Freundinnen war in einer ähnliche Situation wie ich. Da hat sie mich noch verstanden.. Jetzt ist ihr Ex wieder lieb zu ihr, nun kann sie mein meckern nicht mehr hören. Es ist paradox im Internet Menschen zu finden die einen mehr verstehen als langjährige Freunde.

Tubbs75,
meine Eltern meinten nach 1 Woche der Trauer ob ich nicht langsam genug geweint hätte. Ich bin auch alleine, obwohl ich freunde und Familie habe. ich hasse es.

12.09.2016 20:01 • x 2 #25


P
Manchmal beneide ich meine Single-Freunde, die nie eine Liebe oder Beziehung hatten. Denn die haben auch nie diese Schmerzen wenn es vorbei geht. Auch mir ging es gut, bevor ich diese Frau traf. Danach ging es mir jedoch viel besser - nun dafür katastrophal. Wahre Liebe ist das schönste und gleichzeitig schmerzhafteste Gefühl was man erleben kann. Manche haben Pech und begreifen irgendwann, dass ihre große Liebe schon hinter ihnen liegt. Manche verlassen ihre grosse Liebe aus Zweifel, die sie später bereuen. Vielleicht liest dies einer von den glücklichen Menschen, die sie gerade erleben oder sie noch vor sich haben. Vielleicht liest es auch jemand, der die grosse Liebe zu spät erkannt hat. Wenn das so ist, dann haltet sie fest und verteidigt sie mit allem, was ihr habt. Falls ihr diese Person jetzt bereits habt, haltet sie stark fest. Falls ihr diese Person verlassen habt, holt sie euch zurück bevor ihr es bereut. 

Lasst die Person nicht mehr los! Denn die wahre Liebe gibt es nur einmal im Leben!

12.09.2016 20:12 • x 1 #26


L
Ich kann dir nur recht geben. Schaut euch uns an. Wir würden alles für unsere Liebe tun. Was kann man uns denn noch vorwerfen?

12.09.2016 20:19 • x 1 #27


Z
Es gibt einfach keine Wahre Liebe. Menschen begegnen sich durch verschiedenste Umstände. Kausalität. Sie verlieben sich, leben zusammen, lachen, weinen. Und manchmal, ja sogar oft, entlieben sie sich. Bei einigen wenigen passt es länger, ganz wenige bleiben ihr Leben lang zusammen. Und unter jenen, die das tun, gibt es nur ganz, ganz wenige, die sich auch nach 20, 30, 40 Jahren noch wahrhaft lieben - die Allermeisten sind nach langer Zeit noch zusammen aus Gewohnheit oder Feigheit, wegen Kindern oder ihres Rufes in der Gesellschaft, was weiss ich. Führt euch das mal vor Augen. Ihr seid keine Einzelfälle. Eure Liebe war nichts besonderes insofern, dass jeder, der liebt oder geliebt hat, sagen wird, dass es was besonderes ist oder war. Ich sage immer wieder: Abhaken, weitermachen. That's life

12.09.2016 20:20 • x 2 #28


L
Und genau deshalb kämpfe ich. Denn die Besonderheit geht verloren, wenn man immer nur abhakt.

12.09.2016 20:22 • x 2 #29


P
@Littleriger kann Dir nur zustimmen mit dem Hund. Ich hab die beiden Kater hier allein, so sollte es sein da sie nicht getrennt werden sollten und es auch ihr Zuhause ist. Aber sehr oft wenn sie zu mir kommen und mich auch nur anschauen, kommen mir die Tränen. Es ist das selbe Gefühl: es sind unsere Kinder. Wir haben sie uns gemeinsam geholt. Und es ist schrecklich weil ich automatisch immer wieder auch an die glückliche Beziehung denke. Jedes Mal wenn ich sie füttere, ins Bett bringe usw. So ein gemeinsames Haustier ist einfach meist der Vorbote für ein Kind, doch dazu ist es bei uns nicht mehr gekommen. Eine zeitlang wollte sie nicht und sich erst noch auf ihre Karriere konzentrieren. Aber insgeheim haben wir das Schicksal herausgefordert - absichtlich. Und das lässt mich halt auch zweifeln: wäre alles anders gelaufen wenn wir ein echtes Kind gehabt hätten?! Schreckliche Gedanken

12.09.2016 20:27 • #30


A


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