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Plötzlich Vorwurf von s Missbrauch

Wurstmopped
Zitat von unbel-Leberwurst:
Also insgesamt wäre meine Vermutung, dass sie diese Karte spielt, um Dich für die Trennung gefügiger zu halten und so ihren Willen besser durchzubekommen.

Auf jeden....
Fehlende Kompromissbereitschaft und das beharren auf Maximalforderungen, weil man der Meinung ist, der Ex hätte zwingend etwas gut zu machen, ganz übel.
Umgekehrt, könnte der TE das gleiche beanspruchen, belogen und betrogen, warmewechselt, aus dem verletzen Ego heraus, könnte er ja auch versuchen der Ex Steine in den Weg zu legen, wo es nur geht.

Ich denke es geht ihr um Deutungshoheit und Kontrolle, sie will ihre Erzählungen durchbringen, dass ihr nichts anderes übrig blieb um sich in Arme des neuen zu flüchten, gute Mama, böser Papa.

Heute 10:16 • x 3 #61


Aurel
@Brightness2

Die Mutter hat leider nur eine Haltung, sie möchte es genau so haben. Ich möchte den Kindern den ständigen Wechsel ersparen da ich denke mit 46 ist ein beständiger Wohnort wichtig. Wenn sie alt genug sind um selbst zu entscheiden dann gerne. Sollten die Kinder unter dem Wechselmodell leiden, wie sollen wir uns als Eltern dann beraten wenn sie jeglichen Kontakt verneint. Ich empfinde dies als sehr bedenklich. 9h Kita mag für manche akzeptabel sein, bisher waren es 7h weil wir es beide so wollten und es wäre auch jetzt noch möglich mit vernünftiger zusammen Arbeit. Auch bei Vollzeit meinerseits. Ich denke mir bleibt dann nur der Rückzug und Residenz bei ihr. Die Kinder werden eh die 9h nehmen müssen.

Heute 10:20 • #62


A


Plötzlich Vorwurf von s Missbrauch

x 3


Wurstmopped
Zitat von Brightness2:
Wie meinst du das? Sie schlägt doch vor, dass den Kindern beide Eltern im paritätischen Wechselmodell erhalten bleiben dürfen. Sie grenzt ihn als ...

Er hat jedoch andere Vorschläge, die sie nicht in Betracht ziehen will.
Aus der Ferne kann ich die unterschiedlichen Ansätze nicht bewerten, will ich auch nicht.
Soll er jetzt seine Vorstellungen über Bord werfen weil er sich schuldig fühlen muss?
Er ist an einem Ausgleich interessiert, verweigert keine Kommunikation, sie will so gut wie überhaupt keinen Kontakt mehr und besteht auf Maximalforderungen.

Heute 10:21 • x 1 #63


K
@Aurel
Zitat von Aurel:
ich habe sie gefragt ob sie Lust hätte.

Ich glaube deine ex hat nicht ausgesprochen was sie stört, sondern sich dir angepasst. Das ist ein riesen Problem.

Hätte sie dir ehrlich gesagt, Aurel, der S. ist für mich unbefriedigend, ich komme bei dir nie. Selbst wenn du ihr angebote machtest, damit sie auch ihren Spaß hätte, war ihr Eindruck dir dauert das zulange.

Ich glaube deine ex konnte sich nicht fallenlassen bei dir.
Könnte auch sein, dass eure Verbindung schon länger gebröckelt hat.

Hat deine ex öfter Themen angesprochen die sie störten, die du vielleicht als öfter meckern oder drama, nervig abgetan hast?

Zitat von Aurel:
Ich möchte den Kindern den ständigen Wechsel ersparen da ich denke mit 46 ist ein beständiger Wohnort wichtig

Mit einer Trennung lässt sich das so oder so oft nicht verhindern.

Was bedeutet ständiger Wohnort wechsel? Wohnt ihr noch zusammen und wenn nicht, wie weit ist deine Wohnung von ihr entfernt?
Zitat von Aurel:
9h Kita mag für manche akzeptabel sein, bisher waren es 7h weil wir es beide so wollten

Es geht dir um 2h mehr?
In deiner Kinderzeit kannst du das ändern.

Heute 10:25 • x 1 #64


A
Zitat von Aurel:
Die Mutter hat leider nur eine Haltung, sie möchte es genau so haben. Ich möchte den Kindern den ständigen Wechsel ersparen da ich denke mit 46 ist ein beständiger Wohnort wichtig. Wenn sie alt genug sind um selbst zu entscheiden dann gerne. Sollten die Kinder unter dem Wechselmodell leiden, wie sollen wir uns als Eltern dann beraten wenn sie jeglichen Kontakt verneint. Ich empfinde dies als sehr bedenklich. 9h Kita mag für manche akzeptabel sein, bisher waren es 7h weil wir es beide so wollten und es wäre auch jetzt noch möglich mit vernünftiger zusammen Arbeit. Auch bei Vollzeit meinerseits. Ich denke mir bleibt dann nur der Rückzug und Residenz bei ihr. Die Kinder werden eh die 9h nehmen müssen.

Bist du dir sicher, dass du wegen der Rücksicht auf deine Kinder auf das Wechselmodell verzichtest?
Es ist auch ok zuzugeben, dass man die Kinder nicht 50% der Zeit um sich haben will. Da solltest du ehrlich zu dir sein.

Heute 10:29 • x 2 #65


B
Zitat von Aurel:
Die Mutter hat leider nur eine Haltung, sie möchte es genau so haben.

Du doch auch oder lese ich das falsch? Du hast die Idee, ein ständiger Wohnort sei wichtig und lehnst damit den Kompromiss Wechselmodell ab.
Zitat von Aurel:
Sollten die Kinder unter dem Wechselmodell leiden, wie sollen wir uns als Eltern dann beraten wenn sie jeglichen Kontakt verneint.

Ihr könnt euch durch eine Erziehungsberatung begleiten lassen und wenn es Probleme gibt, moderierte Elterngespräche führen. Das findet ja nun auch aktuell per Mediation statt.
Zitat von Wurstmopped:
Soll er jetzt seine Vorstellungen über Bord werfen weil er sich schuldig fühlen muss?

Nein, das auf keinen Fall! Ich würde nur ganz strikt beide Themen voneinander trennen. Denn ganz offensichtlich benutzt sie diesen Vorwurf nicht, um die Kinder und den Papa zu entfremden. Sondern um den Kontakt zum @Aurel zu minimieren. Was der TE gerade nicht akzeptiert und damit das Wechselmodell aus der Welt schaffen will.

Ich verstehe auch nicht wirklich, inwieweit das Thema Missbrauch im Raum steht. Ist es täglich präsent, was hat sie gesagt, wie hat sie es formuliert, welchen Konsequenzen will sie daraus ziehen, außer den Kontakt zu dir, @Aurel, einzuschränken? Zur Einschätzung wären da ein paar Infos schon hilfreich. Es ist schon eine großer Unterschied, ob sie dich anklagt und rechtliche Konsequenzen und öffentlichkeitswirksame Schritte ankündigt oder äußert, dass sie sich missbraucht fühlt und deshalb Abstand braucht.

Heute 10:31 • x 3 #66


A
Zitat von Wurstmopped:
Soll er jetzt seine Vorstellungen über Bord werfen weil er sich schuldig fühlen muss?
Er ist an einem Ausgleich interessiert, verweigert keine Kommunikation, sie will so gut wie überhaupt keinen Kontakt mehr und besteht auf Maximalforderungen.

Ihre Maximalforderung ist aber leider eine, die sie ohne Probleme durchsetzen kann und die auch berechtigt ist.
Sie kann jede weitere Kommunikation mit dem TE verweigern aus welchen Gründen auch immer.

Heute 10:33 • #67


F
Zitat von Aurel:
@KeepSmile Nein natürlich nicht, ich habe sie gefragt ob sie Lust hätte. Und dann war es mal so oder so.

Ich interpretiere mal:

für sie war es scheinbar überwiegend eine Pflichterfüllung. Vielleicht gab es im Vorfeld Diskussionen, und sie hat dann mitgemacht, um ihre Ruhe zu haben.


Das ist keine Verg..waltigung, aber schon ein Missbrauch ihrer eigenen Bedürfnisse, wenn sie es Dir zuliebe macht.
Und das kann auf Dauer ziemlich schaden. Sie und Euch.

Heute 10:38 • x 1 #68


ElGatoRojo
Zitat von Felica2024:
aber schon ein Missbrauch ihrer eigenen Bedürfnisse, wenn sie es Dir zuliebe macht.

Man kann es auch übertreiben mit Missbrauch. Was dachte sie denn was passiert, wenn sie heiratet? Wolke 7? Und ob der S. gefällt, liegt nur an ihm? Und mal was dazu zu sagen als erwachsene Frau ist zu viel verlangt?

Es geht hier doch offenkundig nicht um Missbrauch durch ihn - eher liegt der Verdacht nahe, sie will ihren Claim schon mal abstecken und ihn in die Defensive drängen.

Heute 10:44 • x 7 #69


K
Wenn das Wechselmodell nicht in Frage kommt @Aurel was ist mit Residenzmodell?

Können die Kinder bei dir leben und betreut werden?

Heute 10:45 • x 1 #70


Wurstmopped
Zitat von Alduin:
Ihre Maximalforderung ist aber leider eine, die sie ohne Probleme durchsetzen kann und die auch berechtigt ist. Sie kann jede weitere Kommunikation ...

Klar kann sie das, aber dann geht das halt über die Anwälte.
Ob ihre Vorstellungen dann dem Kindeswohl entsprechen regelt dann das Gericht.

Heute 10:51 • x 1 #71


F
Zitat von ElGatoRojo:
Was dachte sie denn was passiert, wenn sie heiratet?

Zitat von ElGatoRojo:


Was ist das für eine Aussage in Deiner Frage?

Heute 10:53 • x 1 #72


ElGatoRojo
Zitat von Felica2024:
Was ist das für eine Aussage in Deiner Frage?

Was ist daran nicht verstehen? Wenn sie heiratet muss sie damit rechnen, dass ihr Mann S. mit ihr will. Wenn sie das nicht möchte, muss sie das sagen. Hat sie aber nicht, sie hat mitgemacht. Wo also ist der Missbrauch? Und natürlich - mit dem Affärentyp ist S. ja wohl auch ganz normal.

Heute 11:07 • x 4 #73


Wurstmopped
Ob Residenz, Wechsel oder Nestmodell,
Hier ist immer das Kindeswohl zu betrachten und natürlich müssen beide Elternteile es realistisch betrachtet, auch im Alltag abbilden können.
Man könnte sich auf ein erweitertes Residenzmodell einigen, wo dem Vater mehr als nur die obligatorischen 2 WE im Monat zugestanden werden.
Sagen wir was 2 Tage die Woche plus 2 Wochenenden....usw und sofort.
Wenn die einzige Begründung der Frau ist, sie findet den EM zum ko...en und will deshalb so wenig Kontakt wie möglich, ist das kindisch und egoistisch.

Er könnte ins Feld führen, dass den Kids so früh nach der Trennung, keine neue männliche Bezugsperson zugemutet werden kann, die hier in enger Beziehung mit der Mutter steht.
Er kennt den Mann nicht, warum sollte er ihm vertrauen, dass er Mutter noch vertraz könnte, Nun ja ihr Verhalten ist alles andere als vertrauensfördernd.
Ich hätte als Vater auch große Probleme, meine Kids in die Obhut eines anderen Mannes zu geben, den ich nicht kenne.

Heute 11:08 • x 1 #74


F
Zitat von ElGatoRojo:
Wenn sie das nicht möchte, muss sie das sagen. Hat sie aber nicht, sie hat mitgemacht. Wo also ist der Missbrauch?

Ist doch ganz einfach. Sie hatte keine Lust, und ihm war es egal. Solange sie nicht nein sagt.

Heute 11:14 • x 1 #75


A


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