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Planlos nach Trennung-Wie mit ihm umgehen?

C
Jetz haste dir schon 2x Danke heute verdient!

05.02.2014 18:49 • #1021


C
im Übrigen war mein Yoga echt gut! Ich bin allerdings die jüngste im Kreis *lol*Aber alles wirklich alte Hasen, die machen das rteilweise wirklich schon jaaahrelang. Jetz fühl ich mich sehr leicht un gut, aber ich krieg morgen den Muskelkater des Todes! *g*

05.02.2014 19:03 • #1022


A


Planlos nach Trennung-Wie mit ihm umgehen?

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T
Sorry das ich dich so zu getextet habe. Hast ja deine eigenen Probleme.

Musst dir Magnesium rein hauen. Das hilft.

05.02.2014 20:17 • #1023


C
tuste nicht....aber besorg dir Hilfe. Traumtänzer hat da schon gute Sachen gepostet.

Jap, werd Magensium un Calcium nehmen ^^

05.02.2014 20:20 • #1024


T
Hab mir das schon mal angeschaut. Halt von sowas aber nichts. Glaub nicht das das hilft.

05.02.2014 20:46 • #1025


C
Du glaubst doch eh dass irgendwas hilft, also wird auch nix helfen.

05.02.2014 20:54 • #1026


T
Hab ja auch schon einiges ausprobiert. Denk das das normal ist das man irgendwann die Hoffnung auf gibt. ...

05.02.2014 21:00 • #1027


Traumtänzer
Nein traurig, zumindest nicht dauerhaft. Und glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Als nach 8 Jahren und der Verlobung meine damalige Partnerschaft auseinander ging, war ich am Ende. Ich hatte für diese Frau mein komplettes Leben damals aufgegeben (was eine riesige Dummheit war). Ich lag am Boden, weil zusätzlich noch andere Dinge schief gelaufen sind und ich dachte, daß das Loch in dem ich vor mich hin sieche, so tief ist, daß ich nie wieder die Sonne sehe. 2 Jahre hab ich gekämpft, bis ich wieder halbwegs Boden unten den Füßen hatte. Danach noch mal gut 1 Jahr, um wirklich alles abzuschütteln und wieder am Leben teilzunehmen. Es war ein schwerer Gang damals. Und auch bei mir gabs Zeiten, wo ich einfach nimmer wollte und konnte. Aber irgendwie hab ich es geschafft. Vor allem dank meiner Eltern und meiner Schwester. Dann war ich halbwegs wieder auf dem Damm, da kam dann die Krebserkrankung meines Vaters, die in seinem Tod resultierte. Aber trotz alledem. Es geht immer irgendwie weiter. Und man kommt früher oder später wieder an den Punkt, wo man wieder glücklich ist.

Wenn du wirklich raus willst aus deinem Tal der Tränen, dann muß das von dir selber aus kommen. Der Wille muß zu Beginn nicht groß sein. Aber etwas musst du schon selber bringen, damit das was wird. Wenn du dann noch Familie und Freunde um dich hast, die dich dabei unterstützen, werden sie dich mit aus dem Tief ziehen. Wenn die 83 hinter deinem Nick dein Geburtsjahr ist, hast du noch viele schöne Jahre vor dir. Aufgeben zählt nicht. . Heul und schrei, wenn dir danach zumute ist. Aber gib nicht einfach auf. Das ist kein anderer Mensch wert, daß man sich für ihn aufgibt. Das ist die Lehre, die ich aus meiner Situation damals gezogen habe. Und das kannst du auch schaffen!

LG
Traumtänzer

05.02.2014 22:54 • x 1 #1028


T
Würde schon gerne aus dem Jammertal kommen, kann aber einfach nicht los lassen. Sie geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich denke den ganzen Tag an sie.Tag täglich. Von morgens bis abends. Wenns ganz blöd läuft hab ich nicht einmal Nachts meine Ruhe.

Freunde und Familie....., naja, die sind mir keine wirkliche Hilfe. Fühl mich von denen so unverstanden. Deswegen rede ich mit denen auch nicht mehr darüber. Hier im Forum fühle ich mich besser aufgehoben.

Egal, es ist so wie es ist. Muß damit halt klar kommen.....

05.02.2014 23:43 • #1029


F
Zitat von traurig 83:

Freunde und Familie....., naja, die sind mir keine wirkliche Hilfe. Fühl mich von denen so unverstanden.


Das geht mir ganz ähnlich. Aber ich glaube auch, dass viele mich z.B. wirklich nicht verstehen. Wie auch, sind ja meine Gefühle. Und wenn man nicht gerade selbst in der Situation ist, dann ist das für andere auch schwer. Es sei denn, sie können sich lebhaft an ähnliches erinnern. Aber das ist eben nicht bei vielen so, denke ich. Schwierig finde ich auch Gespräche mit Leuten, die einem erklären, dass das aus diesen oder jenden Gründen gar nicht so schlimm wäre oder wann es schlimmer wäre oder wer es schlimmer hat. Und das in dem Moment, in dem für einen selbst die Welt untergeht.

Ich glaube schon, dass die anderen Recht haben, dass man selbst die Initiative ergreifen muss. Aber manchmal geht es eben nicht oder noch nicht. Aber immer mal wieder testen, ob man nicht doch einen Schritt weiter gehen kann, wäre das nicht auch für Dich eine Option,, traurig?

06.02.2014 01:10 • #1030


T
Guten Morgen
@Freya: Seh das auch so wie du. Die sind halt einfach nicht in der Situation, was hier im Forum nicht der Fall ist. Deswegen wird man hier auch ehr verstanden. Die wenigsten können sich in so eine Situation einfach rein denken oder daran erinner wie es bei ihnen war.

Ja klar muss man ab und zu gucken obs nicht irgendwie einwenig weiter geht, nur ist das bei mir eben noch nicht der Fall.

Kann da momentan einfach nichts daran ändern.....

Wünsch dir einen guten Start in den Tag.......
Lg......

06.02.2014 05:36 • #1031


K
Bei mir sinds ja jetzt knapp 4 Monate das er ausgezogen ist. Freunde und Bekannte und auch Familie zum Teil
verstehen nicht warum ich ihm immer noch nachtrauere, schließlich hat er mich doch verlassen und sich eine Neue zugelegt.
Er hat mir sehr weh getan, ja ich bin endtäuscht...aber man kann so viele Jahre nicht so einfach wegkicken..ich zumindest nicht.
Ich habe aber auch erst Anfang Dezember erfahren das da jemand neues ist, was mir nochmal neu den Boden weggezogen hat.
Denn vorher war da ja noch Hoffnung das er zurückkommt. Ich selber find noch nicht das genug Zeit vergangen ist, aber andere sehen
nur das sich nichts bewegt, das nur das gemacht wird was getan werden muß. Da muß ich ihnen recht geben, aber ich arbeite
daran. Für mich ist es schwer das sowenige das verstehen was grad in mir vorgeht. Er war die Liebe meines Lebens.
Am Sonntag hat jemand zu mir gesagt, ich hab mich schon gefragt, was du tust wenn jemand der dir nahsteht stirbt, das ist
doch viel schlimmer.
Aber ich finde man kann das nicht vergleichen. Dieser jenige ist dann nicht mehr da, kann auch nichts dafür das man gestorben ist.
(hoffe das das natürlich keinem sobald passiert) Man kann anders damit umgehen, denn er kommt nicht mehr zurück. Man
hat einen Anlaufpunkt wo man hingehen kann...
Den Ex zumindest in meinem Fall, sieht man immer wieder , wird auch mit seinem neuen Leben, neuen Partnerin immer wieder
konfrontiert, die Sehnsucht auf ihn, das er irgendwann doch den Weg zurück findet...das ist alles sehr real noch.
Aber von dieser Aussage war ich sehr getroffen, denn man trauert in beiden Fällen.
Aber jetzt ist es mir nicht gegönnt zu trauert, ich wünsche keinem die solche Sätze sagen mal das sie eine solche Trennung
mitmachen müssen und so von Schmerz und Enttäuschung eingefangen sind.
Denn es ist nicht leicht,...garnicht leicht.

06.02.2014 11:12 • #1032


K
Ich würd mir auch wünschen...mach Buch zu.. Neuanfang...neuer Partner...Neues Leben.

Aber der alte Partner ist immer noch allgegenwärtig...und es brauch seine Zeit..und diese Zeit
werd ich mir nehmen...auch wenn sie noch von vielen Tiefschlägen überschattet ist was meine
Gefühslwelt angeht.

Denn mit meinem Ex gibts keinen Streit, was sehr wichtig ist, es läuft alles soweit und das ist gut so.

Was das Leben in der Zukunft noch für uns bereithält, weiß man ja leider nicht. Aber ist besser so.
Wir haben auch ein Recht auf ein schönes Leben...und das wird kommen...dann wenn wir es am
wenigsten erwarten...hab ich recht?

Fühlt euch alle mal in den Arm genommen...

06.02.2014 11:21 • #1033


F
Kiki, ich versteh Dich gut. Dass Dich das getroffen hat ist klar. Habe nicht sowas, aber ähnliches gehört. Und es ist einfach nichtvergleichbar. Ich glaube, dass wir alles Recht haben, diesen Schmerz jetzt zu leben. Wir müssen uns nicht rechtfertigen. Und es ist ja auch nicht so, dass wir es gerne tun würden oder uns ausgesucht haben. Wir können einfach nicht anders. Ich habe durch die Trennung den wichtigsten Menschen in meinem Leben verloren. War erwarten denn die anderen von mir, was erwarte ich von mir? Dass es in ein paar Wochen gut ist? Nein, das ist es nicht und dass kann es auch nicht sein. Ich liebe diesen Menschen, der mich nicht mehr liebt. Das kann ich nicht einfach so abstellen. Dafür gibt es kein Patentrezept. Außer Zeit und sich nicht nur einigeln. Aber Zeit ist eben auch relativ, ein paar Wochen gegen viele Jahr und den Traum von einem ganzen gemeinsamen Leben. Wie schnell soll das gehen und wie lang wird es noch dauern?

06.02.2014 11:50 • #1034


K
Ja Freya, du hast recht er war der wichtigste Mensch in meinem Leben, mein bester Freund, meine Liebe
und mein Leben. Und es sollte so bleiben für den Rest unseres Lebens.
Er wollte nicht mehr...leider aber ich werde es irgendwann akzeptieren. Ich muß, denn so wie mein Leben jetzt
grad ist, will man auf lange Sicht natürlich nicht weitermachen.

Man stellt Freunde , Bekannte und Familie in Frage....schade eigentlich denn mann denkt man bekommt die
Unterstützung die man jetzt am meisten braucht. Sicher, in der ersten Zeit waren alle für einen da, man konnte sich
immer melden tag ein tag aus. Aber ich zieh mich immer mehr zurück, weil ich merke das es indirekt doch nervt...
das ich noch nicht ..weiter bin.
Nicht alle wohlgemerkt..aber einige.

Richtige Freunde sind glaub ich was anderes...ich hoffe ich finde nochmal ECHTE FREUNDE.

06.02.2014 14:21 • #1035


A


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