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Persönlichkeitsstörung / Borderline in Beziehungen

G
Egal ob's ein alter Thread ist, für mich ist er aufschlussreich.
Danke allen, die darin geschrieben haben.
Es geht ja darum, miteunander umzugehen, oder eine Trennung ajzeptieren zu müssen.
Diagnose hin oder her, mein getrennter Mann wollte alles in unserer Familie bestimmen, und wenn ich oder die Kinder nicht mitspielten, manipuliere er und wertete ab.
Woher das kommt, was das ist, ich lese so rum und suche jeweils einen Modus Vivendi.
Ich habe im Guten und Bösen meine Vorstellungen und Wünsche vorgebracht und war mit seiner Wut konfrontiert wenn's nicht nach seinem Plan lief. Wenn ich mich aufregte nutzte er das um mich als die grundlos Aggressive hinzustellen zu versuchen, auf die er nur reagieren würde.
Beratung Therapie war gut, doch was mir auf Dauer hilft, ist die buddhistische Meditation. Dort geht es um das eigene Maum um die eigene Seele, dass man nur sich selbst vervollkommnen kann und nicht den anderen.
Wenn ich den anderen nicht loslassen kann und seinen 'glühenden Kohlen' nicht ausweichen kann, hab ich selber eine 'Baustelle' Helferkrankheit z. Boder anders gesagt zu wenig eigebes Hobby mit eigenen Freundschaften dort.
Nach Ursachen forschen, zur Beratung zu gehen, eine Therapie zu machen ist für einen selbst hilfreich.
Den anderen kannst Du im Grunde nur akzeptieren wie er ist, Deinen Job/ Hobbys ernst nehmen und nicht die Partnerschaft zum ziemlich einzigen Lebensinhalt hochstilisieren.
Mein getrennter Mann und ich sind auf diesem Weg dabei, uns wieder anzunähern und an unsere Liebe anzuknüpfen.
Alles Liebe uns allen !

03.10.2015 06:44 • #16





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