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PAS Entfremdung der Kinder, was dagegen tun

VictoriaSiempre
Zitat von Konrad:
Schön, dann hat sie ja Mieteinnahmen vom letzten Jahr an ,die Ihr als Teilschuld angelastet werden können.


03.08.2019 01:52 • x 1 #286


M
Ne, Vertrag letztes Jahr gemacht, Einzug 1.9. diesen Jahres.

03.08.2019 08:33 • #287


A


PAS Entfremdung der Kinder, was dagegen tun

x 3


S
Na ja. Du weißt ja jetzt wirklich wie sie drauf ist.

Also Du willst ja nicht einziehen. Das wäre Wahnsinn.

So jetzt zu dem Mietverhältnis.

Dir steht die Hälfte der Miete zu. Ist die Frage wie Du das jetzt angehst.
Du musst ja auch für Mängel des Mietverhältnisses gerade stehen. Wenn jetzt plötzlich alles kaputt geht - könnte ja passieren bei der Dame müsstest Du mit haften.
Natürlich müsstest Du das was kaputt gegangen ist in Augenschein nehmen können. Also einfach mal so nen Handwerker rufen ist nicht. Also wenn da Forderungen eingehen würde ich die abhlehnen.

Andererseits könnte man argumentieren es ist gar kein Mietvertrag zustande gekommen. Du hast nicht unterschrieben und außerdem ist er vordatiert worden. Bei Eheleuten muss nicht jeder unterschreiben. Aber das wird wohl unterschiedlich gesehen. Insbesondere in einem Trennungsfall könnte man das anders deuten. Wäre es nicht besser Du bist gar nicht Vermieter? Hast mit der Mieterin kein Mietverhältnis? Deine Ansprüche richtest Du nur gegen die EXE. Sie vermietet. Du hättest da gerne die Hälfte von. Irgendwie so. Frag den Anwalt.

03.08.2019 11:07 • #288


M
Anwalt sowieso. Die Miete ist eine Gefälligkeitsmiete, weil diejenige dann unentgeltlich noch andere Leistungen für meine Frau erbringt, die ich hier jetzt nicht weiter erörtern will.

Natürlich wird die Höhe der Miete für meine Frau wahrscheinlich auf den Trennungsunterhalt angerechnet, nur da ist eh bald Sabbat.
Rein rechnerisch kommt sie mit dem Wohnvorteil nach dem Trennungsjahr sowieso auf einen Wert, wo sie eigentlich sogar mir zahlen muss.

Der ganze Vermögensstreit wird noch ein Spaß, denn in der Antragsschrift ist auch genannt, dass sie das Haus haben will, möglichst ohne Abschlag, da sie ja von ihrem Erbe was reininvestiert hat.

Das alles eigentlich nicht Thema dieses Threads, aber Sohnemann schrieb glaube ich schon: erst, wenn ich mich von dem Thema Kinder verabschiedet habe, werde ich für meine Rechte einstehen. Bisher habe ich immer gedacht, komm, pack sie nicht so hart an, die Kinder werden denken, du übertreibst und bist nicht an einer friedlichen Lösung interessiert.

Andersrum: sie geht mit voller Brutalität vor, völlig egal, was die Kinder denken.

03.08.2019 11:17 • #289


S
Da wird die ortsübliche Miete gerechnet und gut ist.

Wie gesagt, du gibst ihr was du für richtig hältst.
Und zwar immer ausdrücklich unter Vorbehalt.
Später, beim Urteil, sagt dann der Richter was geht.
Hat sie denn überhaupt schon ihre Einkommenssituation dargelegt?
Falls nicht, fordere das mit Fristsetzung an.
Wenn das unvollständig ist, kannst du Zahlungen zurückhalten.

Sorry, auch Kinder sind egoistisch.
Und wahrscheinlich würde es Ihnen recht sein wenn du möglichst viel zahlst.
Ich meine, du wirst ja nicht verhungern.

Wenn sich deine Frau von dir trennt, weil du gerne in Frauenklamotten rumrennst (oder so) dann müssen die Jungs halt Zeitung austragen.

Die Folgen guter und schlechter Zeiten werden in einer Familie gerecht verteilt

03.08.2019 14:12 • #290


M
Aufforderung zur Einkommenssituation ist schon lange ergangen. Kam bisher nichts ausser, dass von der Gegenseite einfach falsche Angaben gemacht wurden. Der Unterhaltsstreit ist aber noch nicht vor Gericht. Bisher zahle ich mit den Nebenkosten ja mehr als sie bekäme. Diese Zahlungen werden jetzt eingestellt.

Und wie gesagt, du hast recht. Ich habe immer auf mein Bild zu den Kindern Rücksicht genommen. Bisher habe ich noch immer brav gezahlt, weil es sonst geheißen hätte, schaut her, der Papa stellt alle Zahlungen ein. Aber allein die Nebenkosten fressen den Trennungsunterhalt für die nächsten Monate auf.

Aber nochmal: den Kindern mache ich keinen Vorwurf. Man sieht ja, wie rücksichtslos die Frau ist. Ihr Druckmittel gegenüber den Kindern ist: wer nicht für mich ist, ist gegen mich. Und dann lässt sie alles fallen, Haus weg, Pferde weg, dann wohnt ihr mit mir in einer Hochhauswohnung.
Leider können sich die Kinder nicht vorstellen, dass der Papa dann voll einspringen würde, ich würde alles versuchen,meine Arbeit derart zu gestalten, dass ich mit den Kindern über die Runden komme mit Haus und Pferden. Dass sie es sich nicht vorstellen können liegt auch daran, dass ich als Lügner, Dieb, Geldgeil hingestellt werde, der sich nicht um seine Kinder kümmert.

03.08.2019 14:53 • #291


S
Ja das ist sowieso so. Du kannst und musst deine Rechte schon wahren. Habe ich auch gemacht.
Als das oben beschriebene bin ich sowieso schon dargestellt worden. Aber das ist dann halt so.
Meiner Tochter wurde auch 100%tig ne Mail gezeigt, die ich mal härter und frustiger geschrieben habe wegen dem Haus, weil sie mich abspeisen wollte mit einem Almosen. Na gut. Das Ergebnis ist halt so wie bei Dir. Aber darauf wäre es bei der Mama eh darauf hinaus gelaufen. Nein den Kindern brauchst Du keinen Vorwurf machen. Du brauchst dich aber auch nicht deshalb von der Dame nackig ausziehen lassen.

03.08.2019 15:11 • #292


K
Zitat von Sohnemann:
Ein ernstzunehmender Kontrahent bist du erst dann, wenn du das Thema mit den Kindern abgehakt hast.


Leider ist das so.
Der gegnerische Anwalt macht die erweiterte Umgangsregelung vom Unterhalt abhängig. Gefordert wird EK10. Es wird nichts zur Bereinigung berücksichtigt.

Entweder ich zahle oder es wird nichts geregelt.

Meine Angst später mit kindesentzug bestraft zu werden lähmt mich und macht mich schwach.

Ich verabschiede mich auch gerade von den Kindern weil ich mich einfach nicht so entwürdigen lassen möchte. Die Schreiben des Anwalts sind unter aller Sau, Behauptungen und Verdrehung der Tatsachen.

Ich bin jetzt soweit zu sagen, FCK You, nimm die Kids und lass mich in Ruhe. Außergerichtliche einigung gescheitert. Ich hätte ihr EK8 sofort tituliert. Aber nein es muss, unbedingt und mit allen Mitteln die 10 sein.

03.08.2019 16:47 • #293


S
Zitat von Kepler:

Leider ist das so.
Der gegnerische Anwalt macht die erweiterte Umgangsregelung vom Unterhalt abhängig. Gefordert wird EK10. Es wird nichts zur Bereinigung berücksichtigt.

Entweder ich zahle oder es wird nichts geregelt.

Meine Angst später mit kindesentzug bestraft zu werden lähmt mich und macht mich schwach.

Ich verabschiede mich auch gerade von den Kindern weil ich mich einfach nicht so entwürdigen lassen möchte. Die Schreiben des Anwalts sind unter aller Sau, Behauptungen und Verdrehung der Tatsachen.

Ich bin jetzt soweit zu sagen, FCK You, nimm die Kids und lass mich in Ruhe. Außergerichtliche einigung gescheitert. Ich hätte ihr EK8 sofort tituliert. Aber nein es muss, unbedingt und mit allen Mitteln die 10 sein.



Beim ersten Schreiben dieser Art vom Anwalt gibt es nur eine Lösung.
Komplett jeglichen Kontakt einstellen. Am besten 500 km weg ziehen.
Wenn der Anwalt sowas schreibt, hat sie es abgenickt.
Also ist der Brief von ihr,

03.08.2019 16:52 • x 1 #294


K
Zitat von Sohnemann:
Beim ersten Schreiben dieser Art vom Anwalt gibt es nur eine Lösung.
Komplett jeglichen Kontakt einstellen. Am besten 500 km weg ziehen.
Wenn der Anwalt sowas schreibt, hat sie es abgenickt.
Also ist der Brief von ihr,


Das ist mir klar, dass es von ihr ist. Ich hab lange lange versucht alles friedlich und wohlwollend zu regeln, bin ihr viel entgegen gekommen.

Wie gesagt in mir ist die Angst mir was zu verbauen, auf der anderen seite wird sie mich mit den Kindern wahrscheinlich eh bestrafen, egal was ich jetzt mache.

03.08.2019 16:58 • #295


S
Zitat von Kepler:

Das ist mir klar, dass es von ihr ist. Ich hab lange lange versucht alles friedlich und wohlwollend zu regeln, bin ihr viel entgegen gekommen.

Wie gesagt in mir ist die Angst mir was zu verbauen, auf der anderen seite wird sie mich mit den Kindern wahrscheinlich eh bestrafen, egal was ich jetzt mache.


Wenn sie dich über die Kinder bestraft, bestraft sie damit automatisch auch die Kinder.

Nur so kommst du aus der Nummer raus

03.08.2019 17:00 • #296


M
@Kepler

komplett identische Situation. Aber PAS gibt´s laut dem Jugendamt hier nicht bzw. seltener als immer behauptet.

04.08.2019 16:02 • #297


M
Ich weiß nicht, wie ihr das packt. Ich versuche, meine Kinder zu kontaktieren, schreibe Whatsapp (nicht mehr täglich wie früher), wo ich ihnen alles Gute sage, Schulanfang etc, mich freue, dass sie in Urlaub waren. Jedesmal dazu, dass ich sie lieb habe.

Es kommt nichts zurück. Ich weiß echt nicht, wie es ihnen dabei geht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie glücklich sind. Ich bin es nicht. Mich lähmt das beim aufstehen, den ganzen Tag, nur, wenn mal richtig Druck auf der Arbeit ist, dann vergesse ich für ein oder zwei Stunden die Situation. Ansonsten leidet meine Arbeitsleistung enorm im Moment, noch kann ich es irgendwie kaschieren, aber lange geht das nicht mehr gut bis ich irgendwann mal nicht mehr abliefere.

Man hat an nichts mehr Freude, neuen und echt tollen Firmenwagen habe ich bekommen, steht nur rum. Sport raffe ich mich 2 mal die Woche für 15 min auf, Steuererklärung bleibt liegen, zum Arzt müsste ich auch mal. Ich liebe meine Kinder, ich möchte sie sehen, mit ihnen was unternehmen, sie lachen sehen, sie in den Arm nehmen. Ist das alles weg?

12.08.2019 07:03 • #298


S
Du musst mal dringend zum Arzt. Psychiater, der die für diese Phase ein Anti-Depri verschreibt.

12.08.2019 07:15 • #299


M
2 Wochen her, wieder eine Achterbahn.
Nachdem ich meine Rückkehrabsicht zurückgezogen habe (inklusive Übernahme der Rechtsanwaltskosten der Gegenpartei) haben die Kinder wieder mit Küsschen und Herzchen geantwortet.
Seit letzter Woche wieder Schluss auf einen Streich. Nun ja, erst habe ich gedacht, das liegt daran, dass ich habe mitteilen lassen, dass ich die Nebenkosten nicht mehr übernehme.
Dann habe ich mir gedacht, fragst du doch mal per Whatsapp bzw. SMS nach. Von meiner Jüngsten und Mutter kam fast zeitgleich dassselbe Vokabular. Es läge an meinem Verhalten.

Da ich nicht weiß, was ich jetzt wieder verbrochen habe, habe ich mal bei Mama nachgebohrt. Ich würde schlecht über sie reden. Und meine Aktion mit Oma (ihrer Mutter) wäre unverzeihlich, ich wäre unehrlich und ob meine Kinder an meinem Leben weiter teilhaben würde an meinem Verhalten liegen.

Bei mir im Kopf fing es an zu rattern..... was hast du nun wieder angestellt. Man muss dazu sagen, dass während der Ehe meine Frau es sehr gut drauf hatte, mir Worte in den Mund zu legen, die ich mal gesagt habe oder eben genau andersrum, dass ich immer gedacht habe, ich spinne. Manche Sachen konnte ich mich partou nicht dran erinnern, diese je geäußert zu haben. Umgekehrt, dass ich doch genau wüsste, was sie gesagt hat. Letzteres hätte man erklären können, dass mein Gehirn auf Durchzug schaltete, wenn sie eine ihrer abstrusen Gedanken geäußert hat, aber dass ich selbst was gesagt habe oder eine Aktion, an die ich mich überhaupt nicht, nicht im entferntesten dran erinnern kann, das war mir immer suspekt. Naja, wurde immer damit erklärt, dass ich ja auch ständig meine Geldbörse und meinen Schlüssel suchen würde, und diese beiden Sachen habe ich tatsächlich öfters im Tran irgendwo hingelegt und musste dann suchen.
Im Beruf aber und mit anderen Menschen gab es solche Kommunikationsschwierigkeiten nicht. Sogar CT habe ich auf ihr Anraten machen lassen, kein Befund.

Naja, auf jeden Fall war ich am überlegen, welche Aktion denn mit Schwiegermutter wohl war, die hatte ich nämlich zuletzt im Juni gesprochen (aber vielleicht habe ich alle anderen Telefonate ja vergessen, wer weiß). Und bei ihr habe ich mich eigentlich immer defensiv über ihre Tochter ausgelassen. Sie hatte selbst nicht verstanden, warum ihre Tochter so agiert.
Bei Nochfrau habe ich also versucht, rauszufinden per SMS, was denn war, einzige Antwort: das weißt du selbst am besten, frag mich nicht. Nunja, das einzige, was ich weiß ist, dass sie den Kontakt zu ihrer Mutter und ihrer Schwester ebenfalls abgebrochen hat, als sie mitbekommen hat, dass diese noch Kontakt zu mir haben. Damit haben die Kinder natürlich auch keinen Kontakt mehr zu beiden Großelternteilen und auch nicht mehr zu den Tanten. Ich kann mir vorstellen, dass gerade meine Schwiegermutter, der es gesundheitlich im Moment nicht gut geht darunter leidet.

Bei meinen Kindern ist es jetzt tatsächlich so, dass diese sich nicht nur passiv bei mir nicht mehr melden, sondern mich sogar tlwse bei Whatsapp blockiert haben. Und die Große hat glaube ich eine neue Nummer, da kommt nämlich gar nichts mehr an.

Exe hat dann doch tatsächlich vorgeschlagen, dass ich meine Kinder nur noch per Mediator kontaktieren sollte, gut, dass ich schon einen Termin bei einer kirchlichen Beratungsstelle gemacht hatte. Der Pädagoge sagte mir dann, dass Kinder sich einfach irgendwann entscheiden, selbst, wenn es ihnen weh tut. Wir haben vereinbart, dass er mit den Kindern mal spricht und wir das Ganze vielleicht so entschärfen/auflösen.

Das habe ich dann auch der Mutter mitgeteilt, die mich dann allerdings fragte, warum und wieso und wofür das gut sein soll. Ich sagte ihr, dass es doch sogar ihre Idee war und es zum Wohle der Kinder sei. Was dann kam, hat mich echt umgehauen und lässt mich wirklich am Geisteszustand der Mutter zweifeln. Die Aussage, dass ich den Termin für die Kinder gemacht habe und für die Beziehung der Kinder zum Vater, hat sie als Lüge identifiziert und es würde kein Gespräch geben, wenn ich weiterhin lügen würde. Auf meine Aussage, dass es natürlich für die Kinder und für mich wäre kam dann ein warum nicht gleich so. Sie bespricht es mit den Kindern und meldet sich.

Meine große Tochter habe ich letzte Woche noch einmal zufällig gesehen, als ich nach 3 Wochen wieder mal auf dem Hof war. Sie hat gegrüßt auf meinen Gruß, guckt mich aber nicht mehr an dabei. Mein Pferd stand auf einer großen Koppel und ich habe es allein nicht eingefangen bekommen. Dies wurde aus der Ferne so hingenommen, bis die Nachbarn mich fragten, ob sie mir helfen könnten. Das ist grotesk und unwirklich. Meine große Tochter, die nahezu ohne Zickereien durch die Pubertät kommt, gut in der Schule, tief im Glauben verankert, hilfsbereit, gutmütig. Diese Tochter kennt ihren Vater nicht mehr, verachtet ihn, obwohl er immer sagt, wie sehr er sie liebt und sie vermisst. Ich frage mich, was muss die Mutter angestellt haben, um das zu erzeugen?

Umgangsklage steht immer noch im Raum, ich habe sie aber noch nicht losgetreten. Wie ist eure Meinung dazu? Inwiefern kann diese hilfreich sein. Mir wäre es ja am liebsten, wenn Mama vom Richter richtig einen zwischen die Hörner kriegt von wegen Wohlverhalten und zu einer Mediation verdonnert wird, am liebsten sogar psychologisch begutachtet wird (ich weiß, Hirngespinst von mir).

25.08.2019 20:39 • #300


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