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PAS Entfremdung der Kinder, was dagegen tun

Konrad
Zitat von Solskinn2015:
Vielleicht meint er Besitz? Meistens gehört es der Bank.

So wie ein Sommerleasing vom Cabrio?

18.05.2019 01:34 • #181


P
Zitat von Gartenfee17:
Und er finanziert sein eigenes Luxusleben

Sie waren und sind noch immer verheiratet. Natürlich wurden da viele Dinge gemeinsam angeschafft und gehören ihm jetzt anteilig. Das ist auch nicht ihre Schuld. Er hat sie machen lassen. Das war sein Fehler.

18.05.2019 09:04 • #182


A


PAS Entfremdung der Kinder, was dagegen tun

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S
Ich finde es komisch, dass viele Frauen hier immer vom Geldhahn reden. So als ob das aus der Wand läuft. Ich finde das äußerst einseitig und zeigt hier bestimmte Gesinnungen oder Prägungen auf. Er ist Schuld und er muss deshalb bluten / büßen etc. Dafür soll man sich noch die Rolle der Dame hereinversetzen.

Bei mir war es so. Ende der Ehe. Affaire wird klar und deutlich und kommt ins Rampenlicht. Vater muss raus. Affairenmann rein. Vater hat Unterhalt zu zahlen. Vater zahlt Ausgleich für seine Steureklasse 3 . Stellt sich wie Steuerklasse 1. Den Rest kehrt er an die EXE aus.


Was bleibt braucht er um Makler für Whg zu bezahlen. Mietwohnung renovieren. Kinder sollen es schön haben und nicht gleich denken in was fürm Loch wohnt der jetzt. Möbel werden über eBay Kleinanzeigen besorgt. Anwaltliche Beratung. Trennungs- und Scheidungsfolgevereinbarung. Kostet alles einen haufen Geld. Es werden trotzdem muntert weitere Forderungen gestellt. Den Kinder erklärt der Alte zahlt nicht genug. Ihr könnt dies und jenes nicht mehr machen. Mutter wohnt im günstig finanzierten Haus. Geht arbeiten. Lover wohnt da auch. Unterhalt wird gezahlt. Kindergeld auch. Für die Kinder sind EUR 1200-1400 (für zwei) alleine aus Unterhalt und Kindergeld netto ur Verfügung.

So und wie sollte man als Mann jetzt bitte verhalten? Nein ich habe die Kinder nicht gedreht. Nein ich habe die Mutter nicht schlecht gemacht vor den Kindern. Die waren schon genug belastet. Ja ich habe gekämpft. Um mich. Meine Rechte. Ich habe gelitten. Wollte nie von zu Hause weg. Hatte ich mit gebaut. Mit gestaltet. Für meine Familie.
So und ja ich fahre Fahrrad wegen der Kosten. Nur so mal für Delphin die hier so die Situation der armen Frau hochhalten. Maccies EXE benutzt die Kinder schon jetzt als Waffe. Und das ist GAR NICHT OK.


Als armes Männlein wird einem der Rat gegeben. Zahlen sie, ziehen sie sich zurück, suche sie sich ein kleine Erdloch mit ne abgwantzen Ledercouch drinn zum schlafen. Und ja wundern sie nicht wenn ihnen der Umgang veweigert wird, weil der Vater ja keinen adequaten Wohnraum hat. Und die puertierenden Kinder nicht mehr kommen wollen, weil die Whg einfach zu assig ist vom Vater und auch WLAN sucks in his shack.

18.05.2019 09:54 • x 2 #183


E
Das ist aber jetzt sehr einseitig betrachtet. Wieso die Männer/die Frauen? Delphin hat doch dargelegt, dass sie die Hauptverdienerin war und ihren Unterhaltspflichten selbstverständlich nachgekommen ist, auch wenn das für sie mit finanziellen Einschränkungen verbunden ist.

Dieses die armen, geschröpften Väter und die bösen, die Kinder manipulierenden Mütter ist doch wirklich lächerlich und wird es nicht weniger, wenn es immer wieder zementiert wird.

Und wenn Kinder ein Elternteil nicht sehen wollen, weil es an Materiellem fehlt, dann hat dieses Elternteil schon vorher einiges versäumt.

18.05.2019 10:02 • #184


S
Und ich habe auch dargelegt, dass ich der Hauptverdiener war wie viele andere auch. Ich habe aber auch dargelegt, was dann einfach die Konsequenzen sind. Und diese Sichtweise von Dir ist schon sehr makaber über diese armen abgelegten Geschöpfe.

Na ja es ging mir mehr darum weil Delphin so die Keule schwang die arme Sichtweise der Frau zu verstehen. Kann man ja verstehen. Aber man kann nicht verstehen warum dann den Kindern Anwaltsbriefe vorgelegt werden. Keine Kleidung mitgegeben wird etc.

Stattdessen wird sich ereifert wenn er in seiner Not in Erwägung zieht mit der Tochter Kleidung aus der Wohnung zu holen. Das war eine Idee, die er hatte weil das KIND nix dabei hatte.

Es wurde aber nen riesen Ding hier draus gemacht, er würde in ihre Privatsphäre eingedrungen.
Das ist doch alles total polemisch was da geschrieben wurde. Wie es aufgebauscht wird. An total unwichtigen Ecken.

Ja klar mein Post war mal genauso polemisch gehalten. Und Du bist drauf angesprungen.

Im übrigen ist dein letzter Satz so was von daneben, das mir da echt jetzt die Worte fehlen.

18.05.2019 10:10 • #185


S
Ich finde Deine Wort deshalb als zynisch und verletzend, weil ich in den letzten 4 Jahren Dinge erlebt habe, von denen ich glaubte nie tangiert zu werden.

Ich habe erlebt wie Kinder gedreht wurden. Anfänge wie bei Maccie. Was zu Hause abgeht wissen wir nicht. Dauer bis das erfolgreich durch ist: 1 bis 1,5 Jahre bei meiner Großen. Ja es wurden wohl scheidungsrechtliche Inhalte dem pubertierenden Kind mitgeteilt. Natürlich nur meine. Ja es wurden Ängste geschürt etc. Was macht das Kind. Es sucht sich dann die nähere Seite aus wo es wohnt und will von dem Schaiz nichts mehr hören.

So und jetzt als Gegenbeispiel: Meine Kleine war 5 geworden bei der Trennung. Wir haben uns beide gleich viel um die Kinder gekümmert. Meine Kleine ist darauf nicht angesprungen. Wahrscheinlich hat ihr das materielle gedöns nichts gesagt. Der Papa war nach der Trennung weiter für sie da. Der Kindergarten hat mich auch etwas unterstützt. Sie konnte auch nicht verstehen warum das jetzt ein neuer Mann gleich bei Ihnen zu Hause wohnt. Das hat sie belastet. Sie kam mit der neuen Situation nicht so gut klar.
Meine Whg war sehr kindgerecht mit Garten und Spielplatz. 10 Minuten vom Kindergarten. In einer Grossstadt. War ein Glücksgriff. Nicht zu teuer aber auch nich billig. Aber fürs Kind super.
Es war klar, dass auf das Kind Druck ausgeübt wird, nicht mehr zu mir zu kommen. Hatte das Informationen aus dem Kindergarten, eigene Beobachtungen, Erzählungen des Kindes unter Tränen.
Es folgte JA, Gericht, Kinderschutzbund etc. Hier wurde tatsächlich in einer Sitzung der EX mit Kind und Psychologin offen von der EX versucht, dass Kind unter Druck Dinge über mich zu sagen. Kind hat gestottert, gekrampft, unter Druck was vor sich hin gesagt. Die Psychologin hat dann eingegriffen und das ganze beendet. Stand im Bericht an das Gericht. Als ich das las, war mir klar, wie hoch der innere Druck der Mutter ist, ihre Kinder von mir wegzubekommen.

Nur mal so als Denkanstoss für deinen letzten Satz. Ich muss jetzt mit meiner Kleinen von der ich oben geschrieben habe auf einen Geburtstag. Der Umgang ist jetzt auf 10 Tage bei mir geregelt.
Druck wird auf das Kind immer noch ausgeübt. Jetzt durch die Schwester und wohl latent durch die Mutter. Sie merkt einfach wohl, dass sie nicht aber auch gar nix positives über mich oder meine Familie zu Hause sagen darf. Sachen die ich ihr kaufe, darf sich nicht mitnemen. Sie macht es auch nicht.

Und noch was zum Abschluss: Wie fühlst Du Dich, wenn deine 5 jährige Tochter Dir unter Tränen gesteht: Papa ich habe Dir aus dem Skiurlaub eine Postkarte gemalt aber Mama hat gesagt Du bekommst keine.

Papa: Schön das Du an mich gedacht hast.

Sie: Ich habe die Karte aber dann mit nach Hause genommen. Ich wollte Sie Dir geben. Ich habe mich deshalb mit Mama gestritten. Mama hat die Karte dann aber in der Küche zerissen und in den Müll geschmissen.



Da geht Dir das Herz auf meine Liebe.

18.05.2019 10:35 • x 4 #186


S
Zitat von LouiZa:
Das ist aber jetzt sehr einseitig betrachtet. Wieso die Männer/die Frauen? Delphin hat doch dargelegt, dass sie die Hauptverdienerin war und ihren Unterhaltspflichten selbstverständlich nachgekommen ist, auch wenn das für sie mit finanziellen Einschränkungen verbunden ist.

Dieses die armen, geschröpften Väter und die bösen, die Kinder manipulierenden Mütter ist doch wirklich lächerlich und wird es nicht weniger, wenn es immer wieder zementiert wird.

Und wenn Kinder ein Elternteil nicht sehen wollen, weil es an Materiellem fehlt, dann hat dieses Elternteil schon vorher einiges versäumt.


An solchen Äußerungen wird klar, dass das Thema Von manchen Damen in keinster Weise an der Realität orientiert wird.
Und in einer Filterblase wird die Echse sich nur mit solchen umgeben.
Wo der Krieg dann herkommt ist klar.
Es sei denn natürlich man lässt sich kampflos alles nehmen.

Ich bin allerdings froh, dass die meisten getrennten so nicht drauf sind.
Die sind immer noch in der Lage Recht von Unrecht zu unterscheiden Und sind nicht vom Hass zerfressen

18.05.2019 12:01 • x 3 #187


M
Bitte wieder von der Geld-Diskussion weggkommen.
Hier ging es um die Kinder.

Zwischenstand heute morgen. Gestern keine Antwort bekommen, wie versprochen. Heute morgen auf Nachfrage wurde die Mediation abgelehnt bzw. erst an Bedingungen gebunden, die schon lange eingehalten werden. Ich habe noch mal auf eine zügige Entwicklung gedrängt zum Wohle der Kinder. Seiddem keine Antwort mehr.

Gestern die Große erwischt. Sie hätte kein Vertrauen mehr zu mir, nachdem, was Mama zu ihr gesagt hat. In einem konkreten Beispiel wurde mir wieder eine Lüge unterstellt.

Vorschläge?

20.05.2019 09:05 • #188


Kummerkasten007
Zitat von Maccie:
Vorschläge?


Beratungsstellen.

20.05.2019 09:14 • #189


Konrad
Loslassen!
Tagebuch führen.
Angebote machen ,weiterhinn.

20.05.2019 09:34 • #190


Konrad
Der Feind schweißt die Patchwürgfamilie zusammen .

20.05.2019 09:47 • #191


E
Ich bin damals, als mein Mann sich getrennt hat und ich mich wirklich im freien Fall befand, hier funktioniert habe wie ein Roboter, in eine Trennungsgruppe hier am Ort eingetreten. Alles frisch Getrennte, Männer, Frauen, Verlassene und auch Verfasserinnen.
Wir alle haben einen ganz unterschiedlichen Weg gewählt. Manche hatten in der Zeit mehrere neue Partnerinnen, andere haben sich in neue Projekte gestürzt, manche über die Maßen gelitten.
Wir haben uns dann über Jahre hinweg regelmäßig getroffen, einer der Männer ist heute einer meiner besten Freunde. Der hatte einen ganz üblen Rosenkrieg, beide Kinder hatten sich trotz aller Bemühungen von ihm abgewendet. Heftige Folgeerscheinungen bei allen Familienmitgliedern, bis hin zu Aufenthalten in der Psychiatrie.

Heute hat er wieder sehr guten Kontakt zu seinen Kindern und sogar ein halbwegs freundschaftliches Verhalten zu seiner Exfrau. Ich habe mich meinem Ex gegenüber immer sehr entgegenkommend und absolut loyal verhalten (von einigen verbalen Ausrutschern in der Anfangszeit mal abgesehen), trotzdem sind wir leider nicht befreundet. Ich versuche jetzt Grenzen zu setzen und trotzdem offen zu bleiben.

Was ich damit sagen möchte ist, das manche Dinge sich vielleicht einfach entwickeln und wir uns vielleicht nicht so zwanghaft um etwas bemühen sollten, was einfach in dem Moment nicht machbar ist.

Eine bessere Lösung habe ich auch nicht.

@solskinn

Tut mir leid für den letzten Satz, der härter formuliert war, als gemeint. Ich kann deinen Schmerz nachvollziehen. In deiner Ex muss noch eine unglaubliche Wut stecken.

@Maccie

Hat deine Frau denn eine Begründung für ihre blockierende Haltung geliefert?

20.05.2019 10:52 • #192


M
Zitat von LouiZa:
Maccie

Hat deine Frau denn eine Begründung für ihre blockierende Haltung geliefert?


Ja, dass ich mich auch ohne Mediation an ihre Regeln halten soll. Ich hatte mich vor einigen Wochen nur bei den Kindern angemeldet zum Kommen.

Ansonsten keine Begründung und keine Antwort auf die Bitte, zum Wohle der Kinder Absprachen zu treffen und die weitere Vorgehensweise festzulegen.

Ich soll die Kinder nicht bedrängen. Das klingt wie Hohn für mich. Sie nutzt die Kinder als Erfüllungsgehilfen unter Androhung von Konsequenzen, zeigt Anwaltsschreiben, verbreitet Lügen über mich.
Ich mache nichts und verhalte mich nur Anschuldigungen abwehrend passiv (Papa, du zahlst nicht..... doch mein Kind, das tue ich) ohne die Mutter anzugreifen.

Und dann heißt es: bedränge die Kinder nicht. Für mich klingt das schizophren. In dem Fall kann ich ja nicht mal böse sein, aber hilflos bist du trotzdem.

20.05.2019 11:14 • #193


M
Zitat von LouiZa:
Was ich damit sagen möchte ist, das manche Dinge sich vielleicht einfach entwickeln und wir uns vielleicht nicht so zwanghaft um etwas bemühen sollten, was einfach in dem Moment nicht machbar ist.


Das klingt wirklich nach Dilemma.
Ich sehe die Kinder im Moment seelisch von ihr regelrecht missbraucht. Der Auslöser dafür bin ich bzw ihr großer nicht zu stillender Hass ggüber mir.
Fällt dieser Auslöser weg, hört der Missbrauch auf, den Kindern wird lediglich ihr Vater

Um das Beispiel mal gendertechnisch umzudrehen. Frau verlässt Mann und Kinder, der säuft und weil er seine Frau hasst, diese und die Kinder verprügelt. Frau weg, Vater hört mit dem ständigen Prügeln auf

20.05.2019 11:23 • #194


La-Fleur
Zitat von Maccie:
Bitte wieder von der Geld-Diskussion weggkommen.
Hier ging es um die Kinder.

Zwischenstand heute morgen. Gestern keine Antwort bekommen, wie versprochen. Heute morgen auf Nachfrage wurde die Mediation abgelehnt bzw. erst an Bedingungen gebunden, die schon lange eingehalten werden. Ich habe noch mal auf eine zügige Entwicklung gedrängt zum Wohle der Kinder. Seiddem keine Antwort mehr.

Gestern die Große erwischt. Sie hätte kein Vertrauen mehr zu mir, nachdem, was Mama zu ihr gesagt hat. In einem konkreten Beispiel wurde mir wieder eine Lüge unterstellt.

Vorschläge?




Hauptproblem ist tatsächlich das im Grundsatz die Kinder entscheiden können durch ihr Alter, wohin sie wollen und wohin nicht.


Ich würde hier nur noch straight den Weg über Anwalt und Jugendamt wählen.

Deine Ex wird bis zum bitteren Schluss ihre Psychospielchen spielen. Es muss einfach so sein, daß dass Wächteramt mal anfängt im Dreck zu wühlen und sich alles von jedem anzuhören, dadurch das diese solche Storys zu genüge kennen, ist die Chance gegeben zur Feststellung einer Kindeswohlgefährdung aufgrund von Manipulation und bewusster Entfremdung. Du wirst um etwas erreichen zu können, über die überforderten Köpfe deiner Kinder hin weg entscheiden müssen.

20.05.2019 11:33 • #195


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