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PAS Entfremdung der Kinder, was dagegen tun

M
Zitat von Monoheidi:
Hallo,

Du wirst in dem Alter, in dem deine Kinder sind, nicht mehr viel erreichen über gerichtliche Schritte. Ich vermute, dass würde die beiden auch eher noch weg treiben, wenn du jetzt Umgang erzwingen willst.

Eine Mutter ist Gott in den Augen ihrer Kinder. Daran kannst du nichts rütteln. Nur werden auch Sie erwachsener und bekommen evtl. einen anderen Blickwinkel. Und ich muss auch sagen, du dringst massiv in die Privatsphäre deiner Familie ein, du hast in dem Haus unangemeldet nichts zu suchen.

Ich würde die Kinder wahrscheinlich erstmal lassen , Ihnen aber immer versichern dass ich sie sehr liebe und meine Tür jederzeit offen steht für die.


1. Ich will den Umgang mit ihnen nicht gegen ihrern Willen erzwingen. Die Kleine will z.b. zu mir, wird aber nicht gelassen.
2. Wer hat hier was von unangemeldet gesagt?
3. Ich sage ihnen ständig, dass ich sie liebe und dass ich immer da bin. Wenn sie aber psychisch unter Druck gesetzt werden, muss ich das tolerieren, weil es von der Mutter ausgeht? Ich würde es ja auch nicht tun, wenn sie vom Lehrer/Mitschüler/Onkel etc. drangsaliert würden.

15.05.2019 07:06 • #16


B
Zitat von Brightness:
Warum um Himmels willen musst du sie Zuhause, das auch das Zuhause und die Privatsphäre der Ex besuchen? Hat die Ex auch einen Schlüssel deiner Wohnung und kocht sich dort Kaffee?


Und warum soll er dann für die Hausrat und Nebenkosten (Unterhalt für die Kinder ist logisch, alles andere aber nicht!) für die Ex aufkommen, wenn es doch IHR zu Hause ist?

Madame bekommt nicht was Sie will und setzt Ihre Kinder ein, um den TE unter Druck zu setzen. Noch dazu hetzt Sie die Kinder gegen Ihn auf (Papa zahlt nicht, er lässt Euch im Stich)!

Die Ex kann so verletzt sein wie Sie will, da die Kinder mit reinzuziehen ist, in meinen Augen, einfach das allerletzte! Ich kann Ihre Reaktion auf der einen Seite gut verstehen, man will dem Ex-Partner verletzen und Ihn demütigen usw. (sie denkt, sie wäre im Recht), aber Kinder dafür zu benutzen ist einfach nur widerlich. Das macht man einfach nicht! Kinder sind eigenständige Mensche. Kinder müssen sich nicht für eine Seite entscheiden.

Zitat von LouiZa:
Es ist jetzt noch nicht so lange her, dass deine Frau durch das Auslebend deiner S./fe. Geschichten doch vermutlich ziemlich verletzt und traumarisiert wurde. Und wahrscheinlich auch ihre Kinder vor diesem ihr plötzlich so fremden und nicht berechenbaren Vater schützen möchte.

Das wird sich mit der Zeit sicher legen, ich würde ihr aber diese Reaktion erstmal zugestehen. Du hast doch deinen Anteil am Ist-Zustand,- es ist ja jetzt nicht so, daß du ein Heiliger bist.


Und selbst wenn er kein Heiliger ist und Sie denkt, die Kinder vor Ihm beschützen zu müssen, hat Sie kein Recht die Kinder zu manipulieren. Er bleibt ja dennoch der Vater der Kinder und nur weil die Patnerschaft, auf Grund seiner Neigung, nicht funktionierte, heißt es nicht, dass er aus Vater-Sicht auf einmal anders ist, nur weil er Ihr, auf Grund der Geschicht, fremd geworden ist. Diese Neigung kommt bestimmt auch nicht auf einmal irgendwo her, sondern war schon immer da. Somit könnte man sagen, seine Partnerin hat Ihn wohl nie richtig gekannt, mit allem was dazu gehört.

Es gehören immer 2 zu einer Trennung, aber gerade wenn Kinder im Spiel sind, muss man sich als Erwachsener zusammenreißen, egal wie schwer es einem fällt!

15.05.2019 07:07 • x 2 #17


A


PAS Entfremdung der Kinder, was dagegen tun

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P
Die Kinder sind alt genug den Umgang selbst zu bestimmen.

Sollten sie von der Mutter unter Druck gesetzt werden, emotional erpresst werden sofort das Jugendamt einschalten.
Droht Mama mit Suizid, einweisen lassen.

Der Verein Väteraufbruch berät und vermittelt qualifizierte Anwälte. Es sollte endlich Schluss sein mit dem emotionalen Würgegriff von Müttern. In Frankreich, Skandinavien wird solches Verhalten gesetzlich bestraft. In D gelten Mütter als heilige Kühe.

Scheidung würde ich massiv vorantreiben, das die Mutter das Kind ohne Bekleidung in den Urlaub schickte findet sicher auch das Jugendamt bemerkenswert, genauso wie die Furcht deiner Kleinen umgebracht zu werden.

Das gibt es nichts zu retten in der Beziehung zu den Kindern, klare Kante verstehen auch Kinder. Deine 16 Jährige kann vieles durchschauen, darauf würde ich mich verlassen. Sie beobachten genau wieviel du dich einschüchtern lässt von dem durchgeknallten Verhalten deiner Ex.

Mach dich nicht zum Knecht deiner Ex und auch nicht zu Knecht deiner Kinder.
Unsere Kinder gehören uns nicht, aber wir gehören auch nicht unseren Kindern.

Viel Glück

15.05.2019 07:11 • x 4 #18


Liessa
Ich bin in genau deiner Lage gewesen, als ich mich von meinem Ex trennte (3 Kinder blieben bei ihm, eins kam mit zu mir) und man hat ganz ganz wenig Möglichkeiten. Ich kann dir ein paar Ratschläge geben:
1. Niemals schlecht über die Mutter reden. Man kann natürlich in konkreten Situation sagen, z.B. ich kann mir vorstellen, dass du das nicht gut gefunden hast, aber niemals aktiv sagen, dass die Mutter doof ist.
2. Lass die Kinder aus der Paarebene raus. Wenn die Mutter sie damit reinzieht, musst du das nicht auch noch tun. Wenn sie z.B. sagen, du zahlst uns nicht genug Geld und du bekommst das als Vorwurf von den Kindern, kannst du sagen, das ist eine Sache zwischen eurer Mutter und mir und ich kümmere mich darum. Vielleicht noch zusätzlich, ich sehe das anders, aber ich möchte euch da nicht mit reinziehen.
3. Sei für deine Kinder da und signalisiere ihnen das immer wieder, auch wenn du derzeit nicht viel zurück bekommst.
4. Zeig ihnen nicht, wie traurig du bist, wenn du derzeit keine Antwort bekommst, sie können im Moment nicht anders und wenn ihr beide an ihnen zieht, vergrößerst du ihre Probleme nur noch.
5. Hol dir Unterstützung. Alleine. Das zu ertragen kann man kaum alleine schaffen.

Ich weiß GENAU, wie hilflos du dich fühlst, ich habe das einige Jahre mitgemacht. Du kannst viele Dinge nicht verhindern, aber zumindest durch dein Verhalten die Sache für deine Kinder nicht noch verschlimmern.

15.05.2019 07:37 • x 3 #19


S
Die Kinder machen einen einen Vorwurf zum Beispiel du gibst uns zu wenig Geld.

Nun darf man weder dieses Missverständnis aufklären noch darf man es unkommentiert lassen.
Man darf es auch nicht kommentieren oder sonst irgendetwas.

Diese Zwickmühle ist psychologisch kaum auszuhalten.
Das wirkt zerstörerisch wie ein Doublebind.

15.05.2019 07:57 • #20


C
Mir hat ein Kinderpsychologe geraten, Dinge die der andere Elternteil fälschlicherweise über mich behauptet, kindergerecht (altersgerecht, meine waren ja deutlich jünger) klarzustellen. Ansonsten keinesfalls aktiv über den anderen Elternteil schimpfen (das tat ich ohnehin nicht). Aber ich habe schon ein paar Mal etwas klargestellt, sachlich und gleichzeitig liebevoll. Und das ist gut bei den Kindern angekommen. Sie sind dann sehr gut aus der Trennung rausgekommen, vor allem als der Papa merkte dass seine Behauptungen nicht bei ihnen durchkommen, und auch dass es die Kinder belastet, hat er aufgehört damit. Sie gehen sehr gerne zu ihm und es passt alles. Dauert halt seine Zeit.

15.05.2019 08:09 • #21


S
Seit dem ich -wenn überhaupt- nur noch positiv über die Ex Rede, beschweren sich die Kinder oft bei mir über sie.

Ich sagte dann: naja, die wird jetzt auch alt und die Hormone ihr wisst schon

15.05.2019 08:15 • x 1 #22


M
Ich habe bisher nur einmal was schlechtes gesagt, nämlich, dass sie lügt. Das ging ja nicht anders, weil hier definitiv die Unwahrheit gesagt wurde und natürlich gefragt wurde, warum Mama sowas hätte sagen sollen.

Ansonsten wäre ich ja froh, wenn ich mit den Kindern überhaupt mal reden könnte. Gestern hatten wir abgemacht, dass die Kleine zu mir kommt. Am Abend teilt sie mir mit, dass sie nicht kommt, sie hätte zu viele Hausaufgaben und müsste lernen auf einmal. Als ich sie anrief und ihr sagte, dass sie die auch bei mir machen kann, dass ich ihr helfe und wir auch zusammen lernen, gab es Getuschel im Hintergrund und dann ein nein, geht nicht Papa.

Und meine Ex wird definitiv nicht mit ihr zusammen lernen, das hat sie früher selten gemacht, das wird sie jetzt auch nicht machen. Ausserdem ist Mittwoch abend immer ihr Saunaabend, da ist sie sowieso nicht zu Hause.

Also: Quintessenz: Kind lernt alleine zuhause (wenn überhaupt) und muss sich wahrscheinlich wenn Mama um 10 Uhr nicht wieder da ist wieder selbst essen machen (auch schon vorgekommen) anstatt bei Papa zusammen mit ihm zu lernen und was ordentliches zu essen zu bekommen. Alles, weil Mutti das nicht will, ihre Macht demonstriert und ihren Ex Partner demütigen und verletzen will.

15.05.2019 08:29 • x 1 #23


S
Ist dann halt wohl so. Du kannst das gerne hier schreiben als Art Blog. Aber akzeptieren musst Du es wahrscheinlich. Ändern kannst Du es nicht.

Ich würde das JA kontaktieren. Erstmal. Um Hilfe zu erhalten. Vor Gericht bin ich auch gegangen um Hilfe zu bekommen als Familie. Das habe ich der Richterin auch so gesagt. Es geht darum Hilfe zu bekommen, da ihr als Eltern es anders nicht schafft. Was ja an sich schon schade ist.

15.05.2019 08:32 • x 1 #24


E
Hu, wow, geht es mir gut...


Aber Dir nicht- Rosenkrieg ist shice. gesagt wird ja viel aber von etwas Störfeuer abgesehen ist die Quitessenz aller
a) Komm aus der Opferrolle heraus und zeige , wie man so schön sagt Kante. Will heißen: Lass Dich nicht mehr von Drohuingen einschüchtern, reagiere nicht mehr darauf und wenn es zuviel wird, kann man das ganze auch mal kurz und trocken mit ner einstweiligen oder so kontern. Bei uns im Bundesland gibt es auch das Schiedsgericht, eine Vorladung kann Wunder wirken.
b) Lass die Kinder aus dem krieg und sehe darüber hinweg, dass sie seitens der EX instrumentalisiert werden. Will heißen:
Sei für sie da, aber erwarte nichts- Maccie schrieb das so schön: Die Kinder müssen ihr eigenes Leben leben. Und sie werden ihre Meinung selber bilden, wenn man sie denn lässt. Vertraue auch darauf, dass Kidner grundsätzlich ihre Eltern lieben. Und zwar beide.
c) Alles, was Du schreibst klingt für mich nach Passivität. Nicht gut. Werde also aktiv.

Und was heißt das nun konkret:
Geld. Dies ist das leidige Thema. Man braucht es zum Überleben, aber seine Bedeutung fürs Glück wird überbewertet. Ein andere Mitschreiber sagte: DAs schlimmste was Dir hier passieren kann, ist die Insolvenz und die Abhängigkeit von hartz 4. Ich finde, das ist zwar nicht schön, aber immerhin ist das Leben gesichert, inklusiver ärztlicher Versorgung. Versuche dies einmal für Dich zu verinnerlichen. Und von dieser Basis aus eine konkreter Kassensturz. Was geht und was geht nicht.
Löse Dich vom Gedanken, die Kinder müssten in diesem Paradies weiterleben. *beep*. Sie brauchen eine stabile Umgebung und die bekommen sie nicht, wenn es so weitergeht. Und das andere: Wenn Deine Neigung pubik würde- was wäre die Konsequenz? Also nicht die gefürchtete, sondern die realistische?
Ich finde, Du hast vor vielem Angst. Und Angst essen Seele. Angst lähmt. Tja und was wäre, wenn Du Dich outestest? Nur mal so als gedankenspiel- Ich wüsste keine legal (!) auslebbare Neigung, die dauerhaft(!) Deine reputation nachhaltig zerstört. ja, bei Bizarrem werden die Ohren gespitzt und die Gerüchte gestreut. Aber dann kommt das nächste Thema. Ja, man muss ggf Mobbing der Kinder betrachten und da muss man wirklich wachsam sein. Aber Dein Vorteil wäre es, dass Du nicht mehr erpressbar wärest.
Und da wären wir beim Thema Kante zeigen: Das Haus gehört Dir mindestens teilweise und prinzipiell kann Dich da keiner herausschmeißen. (Ja, ich weiß, die körperliche Auseinandersetzung ist da kontraproduktiv- andererseits käme es ja im Zweifel auch z.B. auf Eure Größenverhältnisse an. Bär vs Püppchen ist ne andere Nummer als Matrone vs Hänfling.) man muss es ja nicht übertreiben, aber zu einem ordentlichen Umgang gehört, dass Du mal mindestens im Warmen warten kannst, wenn Du die Kinder abholst. Und vor allem- es ist auch das Haus der Kinder- will heißen- die dürfen natürlich jederzeit ohne Diskussion da rein. Und wenn etwas fehlt, dann wird das da eben geholt. Ende aus Amen.
E ist also ein No-Go, wenn Deine EX da Verbote ausspricht. Und im Zweifel auch nicht durchsetzbar.
Und so weiter. Man könnte kurz schreiben: Zahle das, wast Du musst. Kommuniziere, dass Du mit dem was übrig ist Du gerne auch *den kindern* weiter abgibst, aber dass Du auch leben musst.
Freunde Dich mit dem Gedanken an, die Hütte zu verkaufen.
Weißt Du, ich habe das Gefühl, dass Du zur Zeit Dich nicht selbst lieben kannst und somit nicht in der Lage bist, für andere zu sorgen. Ich finde, da musst Du ansetzen.

15.05.2019 08:55 • x 1 #25


B
Es ist ja noch sehr frisch.Wenn S.geschichten und irgendwelche Fet.zur Trennung geführt haben,muss es sich ja auch erstmal beruhigen.

15.05.2019 09:24 • #26


M
Vielen Dank,

Drohungen gibt es ja nicht mehr. Keine Kommunikation, keine Drohung.
Ja, die Kinder lieben beide. Aber glaube mir, diese Distanz, die merke ich schon. Wenn jemand ständig die Abneigung spüren lässt, das hinterlässt Spuren, das beeinflusst unbewusst. Und leider leider ist meine Ex sehr von sich überzeugt. Hat schon mehrere Arbeitsstellen geschmissen, weil die Kollegen ihr nicht gepasst haben. Auch schon mit vielen Leuten gebrochen, weil die ihr nicht gepasst haben. Und es aber immer wieder geschafft, diese wieder auf ihre Seite zu ziehen (wenn die nur wüssten, was sie alles über sie gesagt). Dazukommend extrem eskalierend. Hat der Hund mal in die Wohnung gepinkelt, weil die Kinder ihn nicht rechtzeitig rausgeschickt haben (ist blöd, ja), dann wird gesagt, dass er verkauft wird. Ich selbst als gestandener Manager konnte mich gegen diese Art kaum wehren, die Kinder können es noch weniger.

Mit der Passivität hast du recht. Bisher immer gekuscht, eben wegen dieser Eskalationsstrategie. Am Tag nach dem Auszug, als ich in einem Streit nicht nachgegeben habe, gab´s erstmal eins auf die Nase, wurde mit Polizei gedroht, an dem Tag, als ich gesagt habe, dass ich pleite bin und nicht mehr zahlen kann, wurden alle Kommunikationskanäle gekappt, gleichzeitig über Whatsapp Diffamierungskampagne gegenüber der Familie gestartet und natürlich Anwalt eingeschaltet von ihrer Seite (der hat ihr natürlich erstmal erläutert, dass es jetzt weniger Geld gibt). Welche Kommunikation ggüber den Kindern gelaufen ist frage ich aktiv nicht nach, ich kriege aber mit, dass sie teilweise was davon erzählen. Andererseits bekomme ich mit, dass sie mir bestimmt Sachen verheimlichen, keine Ahnung aus welchem Grund. Als ich letztens die Große am Telefon hatte und im Hintergrund hörte, dass sie auswärts sind und beiläufig fragte, wo sie wären, sagte sie mir nur weg. Früher hätte sie mir gesagt, sie sind daundda, also gänzlich unüblich.
Die Neigung ist mir vollkommen schnuppe, das ist jetzt auch nicht so schlimm, dass mit dem Finger auf mich gezeigt würde, ich schätze, dass 20% aller Singles und Paare schon ähnliches gemacht haben. Peinlich ggüber den Kindern natürlich schon, aber ich gehe fast davon aus, dass die Große schon Bescheid weiß und trotz Pubertät und S. noch vollkommen unerfahren damit eine gewisse Befremdlichkeit empfindet.

Das mit dem Haus ist leider so eine Sache. Einmal ausgezogen, bist du auf der Verliererseite. Nach 6 Monaten ist der Spaß sogar ganz gegessen, dann darfst du ohne Zustimmung Ex-Partner nie wieder zurück. Sie wird das Haus nicht halten können, zumindest nicht lange, immerhin hat sie noch mehrere Pferde zu bezahlen, sie lebt finanziell einfach so weiter wie zuvor und merkt nun aber auch, dass der reine Unterhalt ihre Reserven sehr schnell schmilzen lässt. Aber wie gesagt, ich kann dazu nicht viel mehr beitragen, ich habe jetzt zusätzlich Miete zu zahlen, ab dem 1. Januar wird´s noch weniger, weil dann Steuerklassenänderung.
Sie verkauft ja im Moment schon Vermögensgegenstände, um den Standard zu behalten, das wäre eigentlich das nächste, wo ich einen Riegel vorschieben muss, denn das sind ja Sachen, die ich gekauft habe.
Aber wie gesagt, Hauszutritt wird, so wie ich das beschrieben bekommen habe, wenn es darauf ankommt vom Gericht entschieden und dann bist du raus aus der Nummer. Kannst es ohne Zustimmung nicht mal verkaufen, nur noch versteigern.

Wenn etwas fehlt und Mama nicht da ist, gibt es keine Möglichkeit. Die Kleine hat keinen Schlüssel und die Nachbarin wird ihn nicht rausgeben. Und die Wohnung aufbrechen werde ich nicht, erstens würde das Kind panisch werden und zweitens...... ne, erstens reicht schon.

15.05.2019 09:35 • #27


Kummerkasten007
Sie verkauft Deine Sachen?

Und was sagt Dein Anwalt dazu?

15.05.2019 09:39 • #28


M
Zitat von Kummerkasten007:
Sie verkauft Deine Sachen?

Und was sagt Dein Anwalt dazu?


Bin bisher ja noch nicht dagegen vorgegangen, der erste größere Verkauf war ein Wohnwagen, den hatte sogar sie gekauft, ich weiß jetzt im Nachhinein, dass das dann quasi nicht mehr im Endvermögen ist. Aufgefallen ist mir, das ein recht teures landwirtschaftliches Gerät fehlt seit geraumer Zeit, auch so eine Sache, wenn ich die Kinder frage, wo das denn ist, dann drucksen sie rum. Antwort gibt es nicht, daher gehe ich davon aus, dass es verkauft ist.

Anwalt sagt, dass ich eine Vermögensaufstellung zum Zeitpunkt der Trennung machen/fordern soll, sie müsste dann später dem Gericht erläutern, wo das Vermögen geblieben ist. Und von mehr bekomme ich im Moment nicht mit, die großen Sachen (Pferde, Motorrad) sind noch da.

15.05.2019 09:49 • #29


S
Ne besonders heilige Dame hast Du da ja.

Die Kinder sowenig fragen wie nur möglich. Nur noch wie ihnen es geht. Nix mehr wo wart ihr und so.
Entweder sie erzählen von sich aus oder gar nicht. Ist ok..

Sie sind in einem riesen Konflikt.

Sachen was sie verkauft dokumentieren. Was in der Ehe gekauft wurde ist gemeinsames Eigentum.

15.05.2019 09:50 • #30


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