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PAS Entfremdung der Kinder, was dagegen tun

R
Ich bin selbst eine Frau, aber es macht mir regelrecht Angst, wie manche Frauen hier so drauf sind, erwarten zweitjobs von ihren Männern, um irgendwelche Standards halten zu können? Was ist wenn der Mann einen Infarkt bekommt, für längere Zeit ausfällt? Was ist mit dem umeinander sorgen, dass sich diese Eheleute einmal versprochen haben? Welches Bild geben sie den Kindern vor?
Auch wenn ich als Frau verletzt bin, meine Weiblichkeit vielleicht im Keller ist, muss ich Normen und ein Mindestmaß an Höflichkeit walten lassen, es handelt sich um den Vater meiner Kinder, diese Kinder tragen auch seine Gene, das darf ich nie vergessen, mit diesem Mann wollte ich Kinder zeugen, das grösste Vertrauen was ich einem Menschen entgegenbringen kann, dann muss es möglich sein, anständig miteinander umzugehen, sicher geht es um verletzte Eitelkeiten, finanzielles Debakel, aber auch als Mutter, bin ich in der Lage die Ärmel hochzukrempeln und zumindest einen teilzeitjob zu machen, anstatt hier den Mann noch mehr zu belasten, ich würde mich schämen, derart rüberzukommen, irgendwo müsste doch noch ein Fünkchen Würde und Respekt zu finden sein

17.05.2019 08:37 • x 8 #121


M
Delphin

Top Beitrag!
genauso sieht es im Moment aus. Wie im ersten Absatz beschrieben, jetzt ist noch alles frisch. Ehefrau befindet sich noch am Anfang ihres neuen unfreiwilligen Lebens. Es gab Absprachen, z. B. Frau bleibt zu Haus. Im Trennungsjahr läuft es wirtschaftlich weiter wie bisher.

Auch die Lage der Kids, super beschrieben.

Hier sieht man die zwei Seiten einer Trennung.

LG Marre

17.05.2019 08:39 • #122


A


PAS Entfremdung der Kinder, was dagegen tun

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S
Ach Leute wenn kein Geld da ist, dann läuft ja nischt wie bisher. Das ist völlige Utopie.

Wenn das alles eh schon eng gestrickt war mit dem Hof, dann wird da halt nix draus.

17.05.2019 08:45 • #123


E
Vorab- ich bin Realist und versuche unparteiisch zu bleiben und man hat natürlich nur gefilterte Informationen. Dasss ich bislang nur rücken-stärkende Aussagen gemacht habe heißt jedenfalls nicht, ich fände es überaus gut und ein völlig unschuldiges Wesen wird von einer Frau platt gemacht.

Zitat von Delphin123:
Was sie 24h am Tag macht? Damit klarkommen, dass ihr Ex ein Doppelleben führte, während sie darauf vertraut hat, in ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter geschützt und gewürzschätzt zu sein. Aber jetzt sind die Kinder groß und der Papa auf der Karriereleiter nach oben gestiegen und in einem halben Jahr wird sie mit ein paar Rentenpunkten und der Hälfte vom alten Leben und zwei verstörten Teenagern vor dem Nichts stehen und zusehen müssen, wie sie mit kleinen Jobs auf dem Land den Laden am Laufen hält.

geht es noch pathetischer? Auch dem TE ist klar, dass da eine Familie vor die Hunde geht. Der Mann verliert genauso die Hälfte der Rentenpunkte- sprich mal eben 50% weniger Rente. Und wenn er ein neues Leben beginnt, kann er den Standard seines Erstlebens nie wieder erreichen. Und davon ab. Wir leben im 21. Jhd- es ist überhaupt nicht gesagt, dass die exfrau sich mit kleinen Jobs über Wasser halten muss. Das würde bedeuten, dass sie bis ans Ende ihrer Tage alleine bleiben muss. Das steht doch überhaupt nicht fest. Genausogut könnte der nächste Mann ihr den Standard ermöglichen, den sie gewöhnt ist oder aber sie arbeitet einfach mal selber. Und sage nicht, dass das nicht geht.
Zitat:
Aber die rot verweinten Augen sind bei derartigem Vertrauensbruch, einer solchen Lebenslüge und Existenzimplosion natürlich pathetisch und übertrieben. Die wird jetzt ganz locker die Röcke Hochraffenbund an ihre Ausbildung vor 17 Jahren anknüpfen und den TE aus aller Verantwortung auch für die Gestaltung ihres Lebens entlassen. Ja, siiiicher....
Gestandener Manager, der sich in der Ehe so unterbuttern ließ, dass er auf diesem Weg ausbrechen musste.

Ja, Du schreibst pathetisch und Deine Forderungen sind hanebüchen. Noch einmal: Der TE will seine Verpflichtungen erfüllen. Das steht überhaupt nicht zur Debatte. Zur Debatte steht, dass der bisherige Standard nicht zu halten ist. Und da müssen beide das annehmen. Auch nach 17 Jahren Mutterschaft kann man wieder in den Job zurück- wenn man denn wirklich will. Es gibt haugfenweise Wiedereingliederungshilfen, Schulungen etc.
Eine Freundin meiner Familie ist Hörgeräteakustikerin und steigt jetzt nach 13 Jahren wieder ein. Weißt Du, was die Technik für Fortschritte gemacht hat? Das ist komplettes Neuland für sie. Aber obwohl sie 50 ist wurde sie eingestellt und sie wird trotz Teilzeitstelle (gewollt) eingearbeitet und geschult. Eine andere Familienfreundin hat das 2. Staatsexamen als Juristin und hat nie als Anwältin gearbeitet. Und nach 17 Jahren ist sie im öffentlichen Dienst angestellt worden.
Zitat:
Sämtliche Finanzentscheidungen trug die Frau, so dass jetzt keine Rücklagen mehr da sind, die dem TE ein würdevolles Leben im Trennungsjahr ermöglichen.
13- und 16jährige, die nach der Trennung der Eltern als Sahnhäubchen verstehen sollen, dass sie jetzt für ihre gewohnten Bedürfnisse selbst aufkommen oder verzichten müssen, weil Papa nicht anders kann.

ja, such is life. Papa hätte auch einen Unfall verursachen können und Arbeitsunfähig werden können, oder mit Burnout in die Klapse eingewiesen werden können. Oder die Ehefrau hätte einen Lover gefunden, oder die Ehefrau wäre ums Leben gekommen. Oder oder oder. Niemand ist davor gefeiht, dass sich im Leben etwas ändert. auch ungewollt.
Zitat:
Ein Papa, der den Kindern Reitstunden ermöglichen will, aber nur, wenn sie bei ihm sind. Nicht über die Mutter.
Eine Frau mit Haus und Hof und zwei Teenagertöchtern, die innerhalb weniger Wochen von der Rücken freihaltenden Managergattin, die sogar den Laden allein schmiss, als ihr Mann berufsbedingt woanders wohnte, zu einer für sich und die Kinder die finanziellen Lücken schließenden, sparsamen AE mutieren soll. Und das ohne Groll und Vorwürfe und ohne den Kindern zu sagen, weshalb das Geld jetzt fehlt.

ich glaube nicht, dass das das Thema ist. Im übrigen finde ich Deine Interpretation sehr bösartig.
Zitat:
Und die mal eben flugs über seine Parkplatzeskapaden und Chatausschweifungen hinter ihrem Rücken hinweg sehen und sich nicht vor ihm ekeln und den Vertrauensbruch beiseite schieben soll, wenn sie die Elterebene betritt. Schließlich hat er nur sie als Frau, Partnerin und Gattin belogen und hintergangen. Und nicht sie als Mutter. Und hat sie jederzeit fein säuberlich zu trennen, wenn er vor der Tür steht und Einlass verlangt oder um die Pferdeställe herum läuft.

Warum sollten sie sich ekeln? Das ist doch echt unterste Schublade. Mindestens meine Tochter weiß, was bei uns passiert ist. Und sie liebt ihre mama genauso wie vorher auch. Sie hat doch nichts mit den Eskapaden ihrer Mama zu tun. Das sind ausschließlich Angelegenheiten des Elternpaares.

Zitat:
Zum Schlüssel für die 13jährige. Ja, in einer normalen Familie unter normalen Bedingungen hat die 13jährige nen Schlüssel. Wenn die Mutter sich nicht darauf verlassen kann, dass die 13jährige den Forderungen des Vaters, Zutritt zu bekommen oder eben nur mal schnell was aus dem Kinderzimmer zu holen, stand hält, dann hat die Kleine keinen, sondern die Nachbarin, die ihn dann nur rausrückt, wenn sie sich sicher sein kann, dass in den Bereich der Mutter nur Menschen eindringen, die da noch was zu suchen haben und vertrauenswürdig sind. Beides ist der TE aus Sicht der Mutter nicht mehr. Und wenn die Nachbarin die Situation so einschätzt, dass sie nichtmal das Kind alleine ins Haus lassen möchte, ist entweder die Mutter eine arme Irre, die alle gegen den TE manipuliert oder der TE bei der Nachbarin entsprechend aufgetreten.

Auch hier verstehe ich Deine Gehässigkeit nicht . Die Tochter darf nicht ins Haus, damit die Mutter sicher ist, dass der Mann nicht ins Haus eindringt? Was soll denn der Shice?

Zitat:
Und wenn er möchte, dass Frau und Kinder zur Ruhe kommen und die Situation verarbeiten können, dann hält er sich mit seinem Gestaltungs- und Behauptungswillen zurück und hält während des Trennungsjahres die wirtschaftlichen Verhältnisse aufrecht und vertraut darauf, dass er 13 und 16 Jahre so ein guter Vater war, dass die Kinder ihn ohne Zwang und Reitstunden sehen wollen. Wenn sie ihn brauchen, werden sie kommen. Und er kann ihnen auch zeigen, dass er sie liebt und für sie da ist, ohne der Mutter etwas zu nehmen oder ihr über den Weg zu laufen.

Wenn ich als gestandener Manager die Familie verlasse, dann hab ich entweder Rücklagen oder komme bei Freunden oder der Familie unter oder ziehe in den Keller. Erst mit der Zusage, weiter die Familie zu versorgen, auszuziehen, um dann wenige Monate später zu merken, dass das neue Leben so teuer ist, dass die Familie eben mit weniger klar kommen muss, um sich dann zu wundern, dass die zu der Meinung kommen, dass sie sich nun einschränken müssen, weil Papa nicht mehr die Rechnungen bezahlt, weil sein neues Leben Vorrang hat, soll aus seiner Sicht unmöglich und ein Zeichen von PAS seitens der Mutter sein?
Und die Mädels sollen ihre neuen Nebenjobs nach der Schule toll und pädagogisch wertvoll finden und nicht zu dem Ergebnis kommen, dass sie leisten müssen, weil Papa nicht mehr kann und will?


Deine Selbstgerechtigkeit möchte ich echt haben. Ist ja echt unfassbar.

17.05.2019 08:47 • x 3 #124


E
@rübli,
auch wenn ich in anderen Threads Deine Einstellungen sehr schräg finde- hier hast Du es sehr schön auf den Punkt gebracht.
Beide müssen mit der neuen Situation umgehen lernen. Beide. Nicht der TE alleine, und auch nicht die Frau. Und was wirklich im Hause abgeht, kriegt man hier doch eh nicht mit.

17.05.2019 08:56 • x 3 #125


B
Zitat von Delphin123:
weil Papa nicht mehr die Rechnungen bezahlt, weil sein neues Leben Vorrang hat


Weil er KEIN GELD HAT! Nicht, weil sein Leben Vorrang hat! Ist das denn so schwer zu verstehen? Wo nichts ist, kann man nichts holen!

17.05.2019 09:06 • x 6 #126


M
Delphin,
ich versuche ja wirklich zu verstehen und kann auch Groll und Zorn verstehen.

Teile missinterpretierst du, aber das passiert in solchen Treats halt, weil nicht alle Informationen zur Verfügung stehen.

Ich sehe bei dir ebendenselben Groll, der mir im Moment auch entgegenschlägt. Dieses der ist Schuld, ich nicht, deshalb muss er dafür sorgen, dass alles bleibt, wie es ist und noch Schadenersatz. Und überhaupt. Gestraft gehört er auch noch
Und dieses eben um jeden Preis. Ob die Kinder da mit reingezogen werden. Blöd, aber nachrangig.

In einer Trennung kommt es immer wieder zu Schuldvorwürfen, natürlich eben, weil sich das Leben verschlechtert. Emotional, finanziell, organisatorisch. In diesem Thema sollte es aber nicht darum gehen. Es sollte um eine für die Kinder beste Vorgehensweise gehen, körperliche Angriffe aufgrund von Verletztheit, Rache oder sonstwas sind zwar nicht schön, aber das müsste unser Ding sein und vor den Kindern hat es nichts zu suchen, gar nichts.

Meine Anfangsfrage war doch. Wenn ein Partner bewusst oder unbewusst Beeinflussung betreibt und die Kinder mit reinzieht. Was kann der andere dann machen? Ohne Gegenschießen, ohne Rache, ohne wiedumir...
All das sehe ich in deinen Ansätzen gar nicht. Sie sind gespickt von Vorwürfen und Voreingenommenheiten. Das Problem hast du zwar erkannt, aber eine Lösung zeigst du nicht auf.
Deine Lösung ist: zahl mehr als du kannst (geht halt nicht), halte dich von den Kindern und der Frau fern, ich bin halt der Meinung, dass Kinder weiter beide Eltern brauchen, und überlasse sie weiterhin dem Druck der Mutter, den die hat die Rechtfertigung aufgrund der 100% Schuld.

17.05.2019 09:09 • x 4 #127


P
Zitat von Delphin123:
Wenn die Eheleute sich auf einem Resthof mit viel Kram eingerichtet haben, ohne Rücklagen und Puffer, Papa ist Manager und Mama ist Hausfrau und Mutter. Dann ist das bis zur Scheidung eben so. Es sei denn, er findet einen Weg, mit seiner Frau eine andere Einigung herbei zu führen. Zwingen kann er sie dazu nicht.

Nein, da irrst Du Dich. Die wegfallenden Synergien müssen nicht allein von demjenigen geschultert werden, der auszieht. Dies entspricht nicht der Gesetzeslage. Weder vor 15 Jahren noch heute. Und wenn keine Rücklagen existieren, dann zeichnen beide gleichermaßen dafür verantwortlich. Sie haben schließlich während der Ehe gemeinsam gehaushaltet. Dass sein Managergehalt für Reitstunden und anderen entbehrlichen Luxus verschwendet wurde, kann nicht allein ihm zur Last gelegt werden.

17.05.2019 09:10 • x 4 #128


W
Jaja, man muss immer auf alles vorbereitet sein. Immer dafür sorgen das man sich selbst Versorgen kann, Haus und Hof auch alleine halten zu können. Gestern ist eine ehmalige Klassenkameradin ganz plötzlich gestorben. Sie hinterlässt 6 Kinder. Das letzte hat sie vor 3 Wochen geboren :/

17.05.2019 09:10 • #129


B
@delphin123, das geht sehr in Richtung teert und federt ihn, leiden soll er. Das hilft doch auch nicht weiter, schon garnicht den gemeinsamen Kindern. Auch nach der Trennung sollen alle würdig weiterleben können. Und wenn der Hof nicht zu halten ist, muss er verkauft werden. Ist dann halt so, davon werden die Jugendlichen keine Zwangsstörungen entwickeln.

Dem Vater allerdings quasi als Strafe für seine Eskapaden aufzuerlegen, unter der Brücke zu schlafen, ist hoffentlich nicht ernst gemeint. Wahrscheinlich hat Maccie in der Tat aus schlechtem Gewissen und in der ersten Emotion Versprechungen gemacht, die unrealistisch sind. Das hätte allerdings auch die Ex erkennen können, wenn sie bis dato die Familien- und Finanzmanagerin war. Also auch hier, beide haben ihren Anteil in Form von Wunschträumen und geschlossenen Augen.

@maccie, dir wünsche ich, dass sowohl du als auch deine Ex einen Konsens findet, der keine einseitigen Schuldzuweisungen trägt. Ihr beide habt eure Paarbeziehung an die Wand gefahren, das ist euer Thema. Genauso wie es jetzt euer Thema ist, die Situation so aufzulösen, dass eure Töchter sich so unbeschadet wie möglich weiter entwickeln können. Anfangen kannst du damit, deinen Anteil an der jetzigen Situation zu sehen (Grenzüberschreitung, Herumstapfen in der Privatsphäre) und das auch der Mutter zu kommunizieren. Vielleicht sieht dann auch die Ex ihre Anteile oder ist zumindest bereit zu einer Mediation. Weitere Verhärtung der Fronten wird sehenden Auges in ein emotionales und finanzielles Disaster führen.

Alles Gute!

17.05.2019 09:19 • x 4 #130


R
Wenn Kinder instrumentalisiert werden, egal von welcher Seite, neben privaten Manipulationen gibt es auch noch viel schlimmere, ist das sehr sehr ernst zu nehmen, auch als Ehefrau muss ich mir Optionen offen halten, die mir ein eigenständiges Leben ermöglichen, vor der Ehe war ich wer im Berufsleben, das gebe ich nach einer Heirat nicht in der Diele unseres Einfamilienhauses ab, es gibt heute so viele Möglichkeiten Kita, Tagesmutter, Au-pair, eine teilzeitstelle ist möglich, tritt wirklich der Super-Gau ein, wird es begrüsst, wenn die hoch qualifizierte Frau einen Vollzeitjob in Erwägung zieht, nicht allein wegen der Quote , anstatt rumzujammern aus der Defensive rauskommen, Strategien für den Umgang miteinander , finanziellen Verlusten entgegenzuwirken,zu entwickeln, es handelt sich um erwachsene Menschen, es muss möglich sein , weniger despektierlich zu sein und gerade jetzt persönliche Ressentiments hinten anzustellen

17.05.2019 09:21 • #131


B
Zitat von Brightness:
Anfangen kannst du damit, deinen Anteil an der jetzigen Situation zu sehen (Grenzüberschreitung, Herumstapfen in der Privatsphäre) und das auch der Mutter zu kommunizieren. Vielleicht sieht dann auch die Ex ihre Anteile oder ist zumindest bereit zu einer Mediation. Weitere Verhärtung der Fronten wird sehenden Auges in ein emotionales und finanzielles Disaster führen.


Das ist schon mal ein guter Ansatz!

17.05.2019 09:24 • #132


M
Maccie

Das wünsche ich Dir auch. Erzwinge nichts mit den Kindern. Sie sind 13 und 16 Jahre alt, Pupertät und ihre Welt bricht auseinander. Deine Nochfrau wird es auch nicht leicht haben mit ihnen haben nach diesem Crash.
Meine waren älter und es war eine Katastropfe die Zeit.

Deine Kids sind mit einer traurigen, verzweifelten Mutter konfrontiert. Alles andere als leicht.

Stichwort:Loyalitätskonflikt.

LG Marre

17.05.2019 09:32 • #133


B
Zitat von Maccie:
Meine Anfangsfrage war doch. Wenn ein Partner bewusst oder unbewusst Beeinflussung betreibt und die Kinder mit reinzieht. Was kann der andere dann machen? Ohne Gegenschießen, ohne Rache, ohne wiedumir...

Lieber Maccie, hier bist du wieder unterwegs mit die ist schuld. Ihr beide habt euren Anteil an der Situation. Eure Kinder sind schon mitten drin.

17.05.2019 09:32 • #134


E
Zitat von Brightness:
Lieber Maccie, hier bist du wieder unterwegs mit die ist schuld. Ihr beide habt euren Anteil an der Situation. Eure Kinder sind schon mitten drin.

Naja. Kann man sicher zu sehen. Aber so erlebt Maccie es. Hilfreicher wäre eine Antwort: Du könntest vielleicht $Fooo machen. Oder Frage John Doe.

17.05.2019 09:37 • #135


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