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Partnersuche im 21 Jahrhundert hoffnungslos?

Ema
Zitat von Maus 89:

Den hab ich leider auch noch nicht gefunden.


Wie jetzt? Du hast keinen Meckerknopf? Oder weißt nicht, wo er ist?

Maus, bislang dachte ich, du bist total normal aber jetzt fange ich an mir Sorgen zu machen...

27.06.2017 12:52 • x 1 #3391


WhosThatGirl
Zitat von Kontra:
Und WTG: Ich arbeite seit zehn Jahren in der Gastro - bei mir gibt's keinen schlechten schnap.! Für die Gäste nur das Beste! Fever Tree ist auch sehr sehr gut. Und Windspiel-Gin


Windspiel durfte ich auch schon genießen.

Fever Tree Mediterranean ist mein Lieblings-Tonic. Da hab ich eine Kiste daheim gebunkert.

Tipp aus Bayern:
The Duke und Soul of Bavaria

Gin Mare und Bombay Sapphire

Ich muss jetzt arbeiten. Du kennst Dich ja eh aus

Heißt ja auch Partnersuche und nicht Gin-Suche in Zeiten des Vodka.

27.06.2017 13:21 • #3392


A


Partnersuche im 21 Jahrhundert hoffnungslos?

x 3


Y
Danke Ladies,

jetzt weiß ich endlich, was ich auf meiner Scheidungsparty serviere!
Lecker, lecker .

27.06.2017 13:35 • #3393


E
Zitat von Yonda:
Danke Ladies,

jetzt weiß ich endlich, was ich auf meiner Scheidungsparty serviere!
Lecker, lecker .

Machste auch eine?

Ich auch! Freue mich wie Bolle darauf.

27.06.2017 13:41 • x 3 #3394


Urmel_
Zitat von Polarstern72:
@urmel, wie wählen dann Frauen aus?


Naja, was würdest Du denn einer Frau raten, nach welchen Grundsätzen sie auswählen sollte?

Aber ganz davon ab wird es jetzt für einige hier vielleicht verwirrend, aber keine Angst, es ergibt Sinn.

Die Eigenschaften, Ausprägungen und Eigenheiten, die eine Frau an einem Mann mögen kann, sind sehr weitläufig, farbenfroh und durchaus durch unterschiedlichen Geschmack geprägt (aufpassen, jetzt kommt der Brückenschlag!), die Regeln der Anziehungskraft, die durch positiv bediente Vorlieben in Gang gebracht werden, sind es nicht. Die Taten, die durch die in Gang gebrachte Anziehungskraft ausgelöst werden, sind hingegen einigen Bedingungen unterworfen, die Anziehungskraft an sich ist es nicht.

Ich erläutere den letzten Zusatz Taten: Gesellschaftliche Normen, Angst von Verlust an Wohlstand, Gewissensbisse und einige andere Dinge sind etwas, welches einen Partner bei einem anderen Partner bleiben lässt, obwohl die Anziehungskraft an sich nicht mehr vorhanden ist. Hat man diesen Fall, darf man seine Frau vielleicht nochmal zu Weihnachten und Ostern nackig sehen, die allgemeine Qualität ist aber, auf Grund der fehlenden Anziehungskraft eher mau. Ist man also ein Mann, der um die 30 aus dem Hut gezaubert wird, um den Kinderwunsch zu erfüllen (und basiert die Beziehung nicht auf hoher Anziehungskraft) oder hat man in einer langen Ehe an Anziehungskraft verloren, weil man beispielsweise die Frau nur auf Händen trägt und man der Frau keinen Anlass bietet, euch als wertigen Mann zu sehen, bekommt man in so einer Beziehung nur wiederwillig die Annehmlichkeiten, die man hingegen in einer Beziehung mit hoher Anziehungskraft genießen würde.

Und was macht man dann als Mann? Man erkennt die Realität und unternimmt Schritte, um die Anziehungskraft zu steigern (und nein, gemeint ist nicht das Herz aus Teelichtern) oder man sucht sich eine andere Frau. Was aber meist keine Lösung bringt, denn die Weichen, die zur Abnahme von Anziehungskraft geführt haben, stellt man ohne Arbeit am Ich in der nächsten Beziehung wieder so oder man geht eine Beziehung ein (mit 30 aus dem Hut gezaubert), die nicht auf Anziehungskraft fundiert, was ebenfalls zum Scheitern führt.

27.06.2017 13:46 • x 3 #3395


E
Finger weg..
Das ist sicher..

27.06.2017 13:52 • x 1 #3396


Ricky
Call me Edward Snowden...

27.06.2017 14:02 • #3397


K
Zitat von frischgeföhnt:
Machste auch eine?

Ich auch! Freue mich wie Bolle darauf.


Ich auch!

27.06.2017 14:04 • x 1 #3398


Kontra
Zitat von WhosThatGirl:
The Duke und Soul of Bavaria

Gin Mare und Bombay Sapphire

Duke und Gin Mare kenne ich, Bombay finde ich stabil zum Mixen - hat keinen Sprit-Geschmack, aber alle Vorteile eines vielseitigen Gins, den man auch gut mal verballern kann - Nutzen-Kosten-Verhältnis ist super. Gin Mare finde ich sehr eckig im Mund, also nur was für Leute, die genau diese Geschmacksrichtung gerne mögen, leider nicht so vielseitig mit verschiedenen Tonics mischbar (bestes Ergebnis meiner Meinung nach mit Dry Tonic von Thomas Henry, und frischer Limette oder Gurke). Aber eigentlich bin ich auch gar kein Gin-Tonic-Trinker. Für mich tut's auch der 1,99 Prosecco ausm Lidl.

Zitat von Yonda:
Danke Ladies,

jetzt weiß ich endlich, was ich auf meiner Scheidungsparty serviere!
Lecker, lecker .

Schatz, serve some drinks that are as cold as your ex's heart!

Btw.. @PhönixFlamme und @Gwenwhyfar müssen auch kommen. Punkt.

27.06.2017 14:07 • x 4 #3399


Y
Zitat von Kaetzchen:

Ich auch!





Ja, in gut zwei Monaten. Ich habe mir meine Geburtstagsfeier verkniffen, das feiere ich dann nach. Das wird echt eine lange Liste von Freunden, die kommen werden! Ich fange schon mal an, den Gin zu bestellen!

27.06.2017 14:32 • #3400


Maus-89
Zitat von Ema:

Wie jetzt? Du hast keinen Meckerknopf? Oder weißt nicht, wo er ist?

Maus, bislang dachte ich, du bist total normal aber jetzt fange ich an mir Sorgen zu machen...


Doch, aber ich weiß nicht wo.... manchmal bräuchte ich den zum Abschalten!

27.06.2017 14:41 • #3401


Polarstern72
Zitat Urmel: Die Eigenschaften, Ausprägungen und Eigenheiten, die eine Frau an einem Mann mögen kann, sind sehr weitläufig, farbenfroh und durchaus durch unterschiedlichen Geschmack geprägt (aufpassen, jetzt kommt der Brückenschlag!), die Regeln der Anziehungskraft, die durch positiv bediente Vorlieben in Gang gebracht werden, sind es nicht. Die Taten, die durch die in Gang gebrachte Anziehungskraft ausgelöst werden, sind hingegen einigen Bedingungen unterworfen, die Anziehungskraft an sich ist es nicht.
Ich lerne ja gerne dazu, nur ist das jetzt nicht ganz verständlich für mich formuliert. Auf der einen Seite ist es nicht die Anziehungskraft, sondern die Taten, die anziehend wirken. Auf der anderen Seite ist es doch die Anziehung, wie du ja weiter beschreibst. Was genau, ist bei dir Anziehung, wie definierst du sie für dich, gehe doch bitte darauf etwas näher ein?

Zitat Urmel: Und was macht man dann als Mann? Man erkennt die Realität und unternimmt Schritte, um die Anziehungskraft zu steigern (und nein, gemeint ist nicht das Herz aus Teelichtern) oder man sucht sich eine andere Frau. Was aber meist keine Lösung bringt, denn die Weichen, die zur Abnahme von Anziehungskraft geführt haben, stellt man ohne Arbeit am Ich in der nächsten Beziehung wieder so oder man geht eine Beziehung ein (mit 30 aus dem Hut gezaubert), die nicht auf Anziehungskraft fundiert, was ebenfalls zum Scheitern führt.
Das ist wiederum verständlich geschrieben. Nur setzt das voraus dass man das oder die Probleme erkennt. Und aus dem nichts heraus, wird es schwierig, seine Anziehungskraft zu steigern, wenn nicht klar ist wie man daran arbeitet. Die Arbeit am eigenen Ich, ist in der Regel ein langwieriger Prozess, wobei das Ergebnis nicht automatisch den Erhalt der Partnerschaft bedeutet. Da kommt es schon auch auf die Konstitution der Frau an und ihrer Bereitschaft für den Erhalt der Partnerschaft. Das ist meine Meinung und Beobachtung.
Wieso müssen eigentlich immer nur die Männer an sich arbeiten? gesellschaftlicher Kontext. .

27.06.2017 15:17 • #3402


Polarstern72
Zitat Yonda: Irgendwie klingt mir diese Theorie Urmels so, als ob Männer jetzt den Spieß einfach umdrehen und die primadonnenhafte Opfermentalität nun für sich beanspruchen.

@ Yonda da gab es mal vor langem einen Artikel im Spiegel, der auf ein sich anbahnendes bzw. bestehendes Problem hingewiesen hat. Jungen und Mädchen, wachsen von Kindheit an zusammen auf, im Elternhaus werden sie meist von den Müttern betreut, im Kindergarten gibt es meist Kindergärtnerinnen und in der Schule Lehrerinnen..meist, Ausnahmen bestätigen die Regel! Die Leitfigur Vater, Mann ist somit für den heranwachsenden pubertierenden jungen Mann, nicht wirklich existent! Woran soll er sich also Orientieren. Jungen sind wild und rau in ihren Umgang, was in der Regel schnell kritisch gesehen wird. Diese eigentlich typischen Verhaltensweisen werden dann unterdrückt um nicht unangenehm aufzufallen und es wird sich mehr den ruhigeren Mädchen angepasst. Merkscht was..? würde der Schwabe jetzt sagen.

27.06.2017 15:38 • x 1 #3403


Urmel_
Zitat von Polarstern72:
Ich lerne ja gerne dazu, nur ist das jetzt nicht ganz verständlich für mich formuliert. Auf der einen Seite ist es nicht die Anziehungskraft, sondern die Taten, die anziehend wirken. Auf der anderen Seite ist es doch die Anziehung, wie du ja weiter beschreibst. Was genau, ist bei dir Anziehung, wie definierst du sie für dich, gehe doch bitte darauf etwas näher ein?

Beschreib doch mal die Liebe. Äh, die ist rot, oder?

Ich denk mal drüber nach, aber ich kann es derzeit vermutlich nur umschreiben.

Wenn eine Frau Lust auf einen Mann hat, dann klettert die nachts über Gartenzäune. Ob diese Anziehungskrkaft bestand hat, ist offen. Aber ganz sicher ist sie ein wichtiger Indikator für eine sehr gesunde Anziehungskraft.


Zitat:
Das ist wiederum verständlich geschrieben. Nur setzt das voraus dass man das oder die Probleme erkennt. Und aus dem nichts heraus, wird es schwierig, seine Anziehungskraft zu steigern, wenn nicht klar ist wie man daran arbeitet. Die Arbeit am eigenen Ich, ist in der Regel ein langwieriger Prozess, wobei das Ergebnis nicht automatisch den Erhalt der Partnerschaft bedeutet. Da kommt es schon auch auf die Konstitution der Frau an und ihrer Bereitschaft für den Erhalt der Partnerschaft. Das ist meine Meinung und Beobachtung.

Absolut. Nicht selten ist es so, dass erst durch einen Schockzustand das eigene Ego völlig zerlegt worden sein muss, um es dann neu aufzubauen. Dies kann man so beobachten, da einer Änderung aus sich selbst der Invest in das eigene Leben entgegensteht. Wenn ich beispielsweise mein Leben lang in etwas investiert habe, was sich aber durch Fakten wiederlegen lässt (Erde ist eine Scheibe), dann ist es dennoch extrem schwer, diese Glaubenssätze in sich selbst zu ändern. Denn das Ego will einem vor dem Schmerz (der Realität) bewahren, eventuell das ganze Leben in eine Lüge investiert zu haben. Und dies ist der Ursprung der meisten Rationalisierungen: Die Angst vor Vwerletzungen, die das Ego von einem fernhalten will und man dadurch anfängt, die Realität zu beugen. Im Falle eines verlassenen Mannes kann dies beispielsweise bedeuten, dass er bislang sein ganzes Potenzial nicht ausgeschöpft hat und ein anderer Mann in der Situation ihm überlegen war. Harte Nuss. Nur... (siehe weiter unten)

Zitat:
Wieso müssen eigentlich immer nur die Männer an sich arbeiten? gesellschaftlicher Kontext. .

...wir als Männer können zwar die Realität mit Rationalisierungen beugen, aber dies bringt uns keine Frauen. Wir können unser Umfeld volheulen, aber dies bringt uns keine Frauen. Es bringt uns sogar noch weniger Frauen als vorher, denn ein Mann der Schwäche zeigt, als Fundament seiner Selbst, der ist als Partner weniger wertvoll als ein Mann, der trotz Niederlagen an sich glaubt und im nächsten Schritt die Fehler der Vergangenheit durch eine bessere Version seiner selbst ersetzt.

ABER, die Damen können durchaus rationalisieren es war alles seine Schuld, aber sie haben weiterhin die Fähigkeit, mit dem Po zu wackeln. Darüber hinaus sind so viele durstige Männer unterwegs, dass selbst die total vor die Wand gelaufenen Frauen einen Typen um den Finger wickeln können. Ein Mann, der am Ende ist, hat absolut (er ist als Mann nicht der Gatekeeper der 6ualität), und im Detail (er demonstriert absolute Schwäche, weil er zB durch eine Trennung aus der bahn geworfen wird, macht kaum einen Stich bei Frauen. Immer in Kontext zu echter Anziehungskraft. Als Vater/Versorger von Kindern, bis er zwangsläufig nach Jahren durch einen Mann mit echter Anziehungskrkaft abgelöst wird, scheinbar doch. Aber eben nur temporär.

Diese Unterschiede, wie in diesem Beispiel auf der einen Seite Schwäche die Auswahl an Partnern drastisch reduziert, auf der anderen Seite auf diesem Spielfeld keinen EInfluss hat, sind ebenfalls aus den elementaren Unterschieden zwischen mann und Frau abzuleiten. Will man dies aushebeln, in dem man behauptet, dasss Mesnchen zu 100 Prozent ein Produkt ihrer Sozialisieerung sind, erzeugt man sehr viel Unglück bei Frauen und bei Männern. Eine Tendenz kannst Du in Statistiken ablesen, dass Frauen seit 1950 kontinuierlich an Glück/Zufriedenheit verloren haben. Dies bietet äußerst brisante Ansätze, kann aber absolut herangezogen werden, um zu demonstrieren, welchen Einfluss immer mehr männliche Anteile im Leben der Frauen dafür sorgen, dass sie alles sind, nur nicht glücklicher, sondern unglücklicher.

27.06.2017 15:52 • #3404


Urmel_
Zitat von Yonda:
Irgendwie klingt mir diese Theorie Urmels so, als ob Männer jetzt den Spieß einfach umdrehen und die primadonnenhafte Opfermentalität nun für sich beanspruchen.


(Whut? Schreibe ich wo?) -

Zitat:
Und was macht man dann als Mann? Man erkennt die Realität und unternimmt Schritte, um die Anziehungskraft zu steigern (und nein, gemeint ist nicht das Herz aus Teelichtern) oder man sucht sich eine andere Frau. Was aber meist keine Lösung bringt, denn die Weichen, die zur Abnahme von Anziehungskraft geführt haben, stellt man ohne Arbeit am Ich in der nächsten Beziehung wieder so oder man geht eine Beziehung ein (mit 30 aus dem Hut gezaubert), die nicht auf Anziehungskraft fundiert, was ebenfalls zum Scheitern führt.


Zitat von Polarstern72:
@ Yonda da gab es mal vor langem einen Artikel im Spiegel, der auf ein sich anbahnendes bzw. bestehendes Problem hingewiesen hat. Jungen und Mädchen, wachsen von Kindheit an zusammen auf, im Elternhaus werden sie meist von den Müttern betreut, im Kindergarten gibt es meist Kindergärtnerinnen und in der Schule Lehrerinnen..meist, Ausnahmen bestätigen die Regel! Die Leitfigur Vater, Mann ist somit für den heranwachsenden pubertierenden jungen Mann, nicht wirklich existent! Woran soll er sich also Orientieren. Jungen sind wild und rau in ihren Umgang, was in der Regel schnell kritisch gesehen wird. Diese eigentlich typischen Verhaltensweisen werden dann unterdrückt um nicht unangenehm aufzufallen und es wird sich mehr den ruhigeren Mädchen angepasst. Merkscht was..? würde der Schwabe jetzt sagen.

Wenn also ein Geschlecht ins Abseits gestellt wird, durch die vielen femininen Tendenzen in der Gesellschaft, in der Werbung sich über die Männer lustig gemacht wird, dem Mann die Möglichkeit genommen wird, der Versorger zu sein, wenn in Summe ein Geschlecht Schuldgefühle für ihr Wesen eingetrichtert bekommt, auf der anderen Seite das andere Geschlecht aber viele Freibriefe und effektive Bevorzugung (zB vor Gericht, Im Gesundheitswesen - am Ar. mit der Gleichheit, nix als Doppelmoral!), dann passiert was?

Dann fragen alle Frauen, wo denn die echten Männer hin sind. Ich kann es euch verraten. Mit eurem in euch verankerten Bedürfnis nach Schutz, welches alle Gesellschaftsschichten durchdrungen hat, habt ihr Generationen an Männern in einen Krieg mit ihrem eigenen Wesen gesetzt. Und sie orientieren sich nach femininen Werten. Ihr macht aus ihnen eine Freundin+.

Und die Einsicht und den langen Rückweg, den haben die Männer vor sich. Denn die Natur der Sache birgt es, dass nur durch taten etwas verändert werden kann. Und diese Tat sähe, für jeden einzelnen Mann hier im Forum, hier in unserem Land, so aus, dass die Frauen, die den Respekt und die Demut (im allgemeinen) nicht gelernt haben, ebenfalls eine verlorene Generation sind und man nur die Frauen mit Invest belohnt, die es wert sind. Die eine gute Erziehung genossen haben.

Männer wählen aus.
TatenWorte.
Demonstrieren statt Argumentieren

27.06.2017 16:03 • x 1 #3405


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