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Partnersuche im 21 Jahrhundert hoffnungslos?

Kontra
Zitat von whynot60:
Das Problem dabei ist, daß Du gewissermaßen durch, mit Hilfe eines Partners über Dich hinauswachsen willst. Damit aber funktionalisierst Du einen Partner, er wird gleichsam ungefragt in die Rolle eines Therapeuten und Lebenshelfers gedrängt.

Ganz einfach: Nö.
Du liest eine Ausschließlichkeit in meinen Beitrag, die nicht gegeben ist - siehe @Ricky
Zitat von Ricky:
Kontextuell ergibt sich das nämlich auch. Kontra meint: Sie will an ihrem Partner wachsen, aber eben auch über sich selbst hinaus und für sich selbst. Das ist ne Aufzählung und kein Projizieren allein auf den Partner.

Im Beitrag selber schreibe ich: Meine Selbstarbeit ist dringend notwendig, um überhaupt eine Beziehung eingehen und auch halten zu können, und auch unabhängig von diesem Aspekt der Schlüssel dazu, glücklich sein zu können - allein oder in Partnerschaft.

Mein Partner ist mir kein Therapeut (mehr), er ist bestenfalls eine Reibungsstelle, an der ich Dinge erkennen kann, und eine Inspiration, mich zu durchleuchten. Brauche ich ihn dafür? Nein, das kann ich auch alleine. Aber es zeigt mir Dinge in einem Kontext auf, den ich ohne ihn nicht hätte (genau so wie z.B. ohne Kollegen, Freunde, random Begegnungen, etc. pp.), denn: Der Mensch wird am Du zum Ich. Dieses Prinzip greift ja auch z.B. beim Lesen meines Beitrages: Ohne meinen Beitrag wäre kein Statement deinerseits möglich und oder nötig gewesen. Du erkennst ggf. also etwas über dich, deine Wünsche, Einstellungen, etc., weil es eben eine Gegenposition bzw. ein Gegenüber gibt.

Und ja, da spielt eine Instrumentalisierung oder Funktionalität des Partnes - oder generell eines Gegenübers - ggf. eine Rolle: Ich spüre mich oft selbst nicht aufgrund meiner Lebensgeschichte. Im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung mit Anderen (ob nun Partner, Freunde, Kollegen, etc.) zuckt aber dann doch oft ein Bauchgefühl für Dinge auf, ob das für mich stimmig ist oder nicht. Gehe ich dem nach, erspüre ich mich, und sensibilisiere mich, damit ich auch ohne die Hilfe der Anderen (mal platt formuliert) an mich selbst heran komme.

Zitat von whynot60:
dann wird er uninteressant für Dich.

Nö, das glaube ich nicht. Er kennt mich seit mehr als sechs Jahren und es gibt immer noch Momente, in denen er mich überrascht, frustriert, erfreut, sich von noch einer neuen, anderen Seite zeigt - und vice versa.

@Konrad Der Spruch ist übrigens eine urban myth. Ein Boulevard-Blatt hatte ihn damals als erstes gedruckt, das war im Volksmund gar kein Ausdruck bis dahin, wurde dann scherzhaft übernommen - und ist heute als phrasing für diese Zeit bekannt geworden.

24.06.2017 07:28 • x 1 #3286


Konrad
Zitat:
@Konrad Der Spruch ist übrigens eine urban myth. Ein Boulevard-Blatt hatte ihn damals als erstes gedruckt, das war im Volksmund gar kein Ausdruck bis dahin, wurde dann scherzhaft übernommen - und ist heute als phrasing für diese Zeit bekannt geworden.
_________________

Danke, ich dachte tatsächlich das der Spruch von Reiner Langhans war.

24.06.2017 08:53 • #3287


A


Partnersuche im 21 Jahrhundert hoffnungslos?

x 3


Y
Zitat:
gelänge es Dir tatsächlich - was ohnehin kaum anzunehmen ist, weil eine partnerschaftliche Beziehungsdynamik etwas ganz anderes ist als eine therapeutische -, mit Hilfe eines Partners über Dich hinauszuwachsen, dann wäre er hinterher ebenfalls uninteressant für Dich (und Du vermutlich auch für ihn), weil Du dann ja eine andere wärst als zuvor und wesentliche gegenseitigen Motive der Anziehung wegfallen würden.


nohooo, eine Beziehung zwischen Mann und Frau ist doch viel komplexer. Ist ja nicht unbedingt so, dass man sich in irgend einem Bereich, vielleicht. sogar angeregt durch den Partner, entwickelt und dann sagt: Danke Babe, jetzt brauche ich Dich nicht mehr und Tschühüß- ich suche mir jetzt einen neuen Impulsgeber! Leb wohl!
Ich habe einen guten Freund, von dem ich verdammt viel gelernt habe. Ich würde sagen, dass ich mich auch sehr durch diese Beziehung entwickelt habe. Derweil hat ja auch er sich übrigens weiter entwickelt. Dennoch empfinde ich ihn nach Jahren nach wie vor interessant, aufregend usw.

In meiner langjähigen Beziehung war ich am Anfang ein irre getriebener Mensch, überhaupt nicht bei mir. Mein Partner das Gegenteil. Wir redeten nie viel drüber, aber durch ihn erlebte ich, dass es auch anders geht. Ihn täglich ruhig seine Sachen machen zu sehen, hat mich geprägt und ist schließlich auf mich über gegangen.
Darum ist er mir aber doch nicht langweilig geworden! Zumal das doch nicht der einzige Grund war, weshalb wir zusammen waren. Vielmehr war mein durch ihn angestecktes zur Besinnung kommen, erst die Basis dafür, dass wir ganz andere Dinge miteinander erleben konnten. Dann wurde es erst richtig schön und viel Raum für Neues entstand.

p.s. liebe Grüße @verliebtverliebt die kleine Schleiereule
Meine Mutter nannte mich jahrelang Schleiereule Bezog sich aber wohl eher auf die Assoziationen des Namens, nicht auf das Wesen der Schleiereule.
Und meine große Liebe schaute mich mal an und sagte, ich sähe aus wie eine Analytiker-Eule

24.06.2017 09:34 • x 1 #3288


R
Meine Ex hat auch mal gesagt, ich wollte sie nur klein halten, dass sie nicht weiter kann.

Hab ich dann zum Glück gar nicht mehr drauf reagiert und ihr nur noch mehr Platz gegeben.

24.06.2017 09:42 • #3289


Y
Zitat von Random:
Meine Ex hat auch mal gesagt, ich wollte sie nur klein halten, dass sie nicht weiter kann.

Hab ich dann zum Glück gar nicht mehr drauf reagiert und ihr nur noch mehr Platz gegeben.



Das ist so eine Phrase, die ich von meinem Ex in der Art kenne, dass er mir vorwarf, ich würde dauernd nur fordern. Ich bemühte mich, keinerlei Ansprüche mehr an ihn zu stellen, habe versucht, ihm den Freiraum zu geben, den er brauchte. War auch nicht richtig -- dann fühlte er sich verlassen. Heute weiß ich, dass er das auf mich projiziert hat, was in ihm an Unzufriedenheit aufkeimte. Ich war nicht der Grund, ich war das Symptom.

In dieser paradoxen Situation befinden sich viele Beziehungspartner -- egal, was sie tun, es ist verkehrt in den Augen des Anderen.

24.06.2017 09:51 • x 1 #3290


R
Zitat von Yonda:
[
In dieser paradoxen Situation befinden sich viele Beziehungspartner -- egal, was sie tun, es ist verkehrt in den Augen des Anderen.


Wenn man das mal gerafft hat, bedeutet das ganz große Freiheit

24.06.2017 09:53 • x 1 #3291


Y
Zitat von Random:

Wenn man das mal gerafft hat, bedeutet das ganz große Freiheit



Komm, lass uns Pogo tanzen!

24.06.2017 09:56 • x 1 #3292


Y
Neddilein, Du treibst mich in den Wahnsinn!

Zitat:
Da stimme ich dir zu es hat keinen Sinn sich darüber aufzuregen, sondern muss es eben akzeptieren. Aber was du für Beispiele nennst ^^ Wir reden von Frau/Mann Ungerechtigkeit und alle stimmen doch zu das der Mann mehr investieren muss am Anfang. Und auch zum größeren Teil dafür sorgen muss die Anziehung in der Beziehung zu erhalten da Frauen einfach mehr fordern was die Qualität der Beziehung angeht.
Ja ich hatte ne schöne Kindheit dafür war meine Jugend nicht so schön, da hab ich auch meine Ängste entwickelt die mir jetzt im Weg stehen.


Ned, es waren nur Beispiele! Und zugegebenermaßen behämmerte. Mir fallen ganz andere ein- also bezügl. der Frage, wo ich den Mann im Vorteil sehe, aber ich sehe absolut keinen Sinn darin, jetzt weiterhin Ewigkeiten drüber zu diskutieren, ob Mann oder Frau im Vorteil sind. Für mich sind es die Männer, für Dich die Frauen. Es ist egal, Du bleibst ein Mann, ich eine Frau.

Weiter wollte ich keinen Leidenswettbebewerb provozieren: ich hatte ne sche.iß Kindheit, Du aber ne sche.iß Jungend, sondern sagen: JAAAAAAA, es gibt unzählige Ungerechtigkeiten im Leben! Was bringt es einem Rollifahrer, der keine Beine mehr hat, sich unermüdlich drüber aufzuregen, dass er schlechtere Chancen bei den Frauen hat, als ein Mann mit Beinen?
Übrigens kannte ich einen jungen Mann im Rollstuhl, der seine bildschöne Frau mit Beinchen irgendwann heiratete. Komisch, dass sie ihn entgegen der Wahrscheinlichkeiten und der Ungerechtigkeitstheorie wollte, oder?

Und das Anziehungsthema hängt mir zum Halse heraus. Mich wundert es ja, dass das die Hauptsorge vieler Leute ist. Es gibt doch noch ganz andere Fragen, die man sich in Bezug auf den Partner stellen könnte. Ich bin der absoluten Überzeugung, dass ein Mensch, der in einer Beziehung lebendig bleibt, weiterhin interessant und attraktiv für den Partner ist. Ein Mensch, der was will, der voller Interessen und dem Wunsch sich weiter zu entwickeln ist, befeuert das Leben in der Liebe.
Man kann das Pferd natürlich auch von hinten aufzäumen: nicht richtig leben, sich vor Herausforderungen drücken, kein wirkliches Interesse am Partner haben, und dann immer mal wieder 2 Wochen verschwinden, denn willst Du gelten, mach Dich selten
Statt dass die Partnerin sich fragt: Hui! Was geht denn da in ihm vor?! Der macht ja spannende Dinge!, fragt sie sich: wo ist er bloß?! *Angstbibbern*, ist er vielleicht mit der neuen Praktikantin Luise Eisessen?! *verlustängste*
Zitat:
die Ungerechtigkeitstheorie ergibt sich mir einfach aus den fakten

Aha, Du meinst also, man könne es wissenschaftlich belegen, dass Männer die benachteiligte Spezies sind?

Ich sehe den Mann übrigens klar im Vorteil was Naturausflüge angeht Ich bin zu gerne in der Natur, im Wald. , dackel dort aber nicht allein herum, obwohl ich mich sehr danach sehne, weil es mir zu gefährlich ist. Ich habe es einfach zu oft erlebt, dass irgend ein Irrer des Weges kam.

Zitat:
Wenn du beim Versuch zu studieren durchgefallen wärst hättest du auch erst mal einen Dämpfer erhalten und wärst die Sache danach, wenn überhaupt nochmal vorsichtiger/verunsichert angegangen.


Hallo?! Weißt Du, wie viele Dämpfer ich dort bekommen habe? Ich könnte Dir viele Stories erzählen, was ich für entmutigende Aussagen zu hören bekam. Aber auch ermutigende. Wenn Du das, was Du erreichen möchtest, von der Zustimmung bzw. Ablehnung anderer Menschen abhängig machst, kommst Du nicht weit im Leben.

24.06.2017 10:00 • x 4 #3293


K
Zitat von ysabell:
Und das Anziehungsthema hängt mir zum Halse heraus. Mich wundert es ja, dass das die Hauptsorge vieler Leute ist. Es gibt doch noch ganz andere Fragen, die man sich in Bezug auf den Partner stellen könnte. Ich bin der absoluten Überzeugung, dass ein Mensch, der in einer Beziehung lebendig bleibt, weiterhin interessant und attraktiv für den Partner ist. Ein Mensch, der was will, der voller Interessen und dem Wunsch sich weiter zu entwickeln ist, befeuert das Leben in der Liebe.
.


@ysabell ich gebe Dir grundsätzlich recht - wenn sich zwei reflektierte, sich selbst weiter entwickelnde Menschen zusammentun, bleibt die Beziehung von Natur aus spannend. Ist aber wohl eher selten der Fall. Und was das Thema Anziehung angeht - das ist für all jene relevant, die schon mal eine Langzeitbeziehung (also über 10 Jahre) hatten und denen genau das Thema dann in dieser Beziehung auf die Füße gekippt ist. In der Regel führt es nämlich dazu, dass der Partner, der keine Anziehung mehr verspürt, sich eines Tages trennt und/oder eine Affäre eingeht bzw. sich neu verliebt. Und über einen Zeitraum von deutlich mehr als 10 Jahren Anziehung zu erhalten, ist eine Mammutaufgabe.

Und das Thema IST wichtig, denn ohne initiale Anziehung würde erst gar keine Beziehung entstehen. Und wenn dann in einer Beziehung die Anziehung flöten geht . tja.

24.06.2017 10:04 • x 1 #3294


R
Man kann auch durchaus Anziehung zu Bratwöscht und kaltem B. generieren.
Geht mir gerade so.
Heute Abend.... im Feld..... bei Lagerfeuer.... mit den Kumpels

24.06.2017 10:13 • #3295


L
Zitat von Kontra:
Nö, das glaube ich nicht. Er kennt mich seit mehr als sechs Jahren und es gibt immer noch Momente, in denen er mich überrascht, frustriert, erfreut, sich von noch einer neuen, anderen Seite zeigt - und vice versa.


Ich finde das, was du in deinen letzten Beiträgen insgesamt formuliert hast sehr gut gelungen.Ich kann es jedenfalls gut nachvollziehen und sehe es - soweit gelesen- ähnlich.

Und zu dem Zitat: Ich kann nicht mehr als bislang an die zwölf Jahre (Paar)Beziehung meins nennen, aber auch in Bezug auf andere Menschen: Ob es an mir und meiner Sichtweise/Lebensweise liegt oder an anderen Faktoren,
ich kenne es gar nicht anders, als das mich Menschen immer wieder überrascht haben und es immer wieder neue Aspekte gegeben hat( generell Beziehungen).Auch in dieser bislang längsten Zeit.Und auch da beruhte diese auf Gegenseitigkeit.
vielleicht bin ich da etwas speziell, ich kann diesen Zustand, der Langweile o.ä. noch gar nie beklagen.
Eher im Gegenteil, ich hätte mir manchmal so einen etwas ruhigeren Fluss gewünscht, da habe ich die Balance auf der Seite lange nie so gut gefunden.

24.06.2017 10:13 • x 1 #3296


L
Zitat von Kaetzchen:
@ysabell ich gebe Dir grundsätzlich recht - wenn sich zwei reflektierte, sich selbst weiter entwickelnde Menschen zusammentun, bleibt die Beziehung von Natur aus spannend. Ist aber wohl eher selten der Fall. Und was das Thema Anziehung angeht - das ist für all jene relevant, die schon mal eine Langzeitbeziehung (also über 10 Jahre) hatten und denen genau das Thema dann in dieser Beziehung auf die Füße gekippt ist. In der Regel führt es nämlich dazu, dass der Partner, der keine Anziehung mehr verspürt, sich eines Tages trennt und/oder eine Affäre eingeht bzw. sich neu verliebt. Und über einen Zeitraum von deutlich mehr als 10 Jahren Anziehung zu erhalten, ist eine Mammutaufgabe.

Und das Thema IST wichtig, denn ohne initiale Anziehung würde erst gar keine Beziehung entstehen. Und wenn dann in einer Beziehung die Anziehung flöten geht . tja.


Ich schrieb ja gerade dazu.Und nein, in meinem Fall waren wir beide mE keine reflektierten, sich selbst Bilderbuchmässig weiter entwickelnden Menschen
Wir hatten beide ziemliche Probleme und Defizite.Ohne eine irgendwo immer wieder bestehende Anziehung
(wenn ewig davon gequakt wird- die ernsthaft zu bezeichnen, was denn diese Anziehung ist, ist mE sehr schwer)
hätten wir es allerdings wohl gar nicht so weit geschafft.Die story war eher durchgehend teils sehr turbulent.
Wir hatten es nicht geschafft eine Ebene einer tieferen, ruhigeren Basis zu schaffen.Eine spannende Langeweile könnte man sagen- irgendwie so etwas.Da gingen wir beide seinerzeit baden.
Und heute- retrospektiv ist natürlich viel einfacher- würde ich sagen, wir haben sogar beide annähernd in der gleichen Zeit an gegenseitiger Anziehung verloren.Aus diesem Grund.Ein wachsen in dieser Beziehung, dieser Beziehung war nicht mehr möglich.
Und mit noch mehr Abstand zu dem Ganzem- ist jetzt ja einige Jahre her- kann ich auch gut schreiben: Alles war richtig so.

Und wie geschrieben: Ich kenne diesen Zustand von zu wenig spannend für mich selbst nicht.Spannung gab's reichlich-
dafür fehlte es an anderer Ecke
Aber es mag wirklich an mir liegen- ich denke, ich habe auch eine Grundneigung ( gehabt, leider unbewusst) in eher spannungsgeladene Beziehungen zu gehen.Was ich aus einem Grund schwerwiegend finde: Ich habe dadurch für mein Gefühl oft zu wenig Ressourcen am Ende des Tages für mich und meine Ziele gehabt.Denn ich bin dabei doch immer emotional sehr involviert gewesen und habe keine Bild von einer Beziehung gehabt, wo einer den anderen- ich wollte schon immer eher ein Gleichgewicht.Machtausgleich.Kein : Einer über den anderen.
Nur -diesen Ausgleich habe ich nur in einem für meine Begriffe zu starkem Spannungsfeld ( mit genannten Defiziten) erlebt.
Den ruhigeren Part-bislang nie langfristig erhalten können.

Ich bin manchmal fast neidisch - oder schau auf die Menschen leicht sehnsuchtsvoll- welche von einer Beziehung sprechen, die lange schön und gut gewesen ist (wenn es so war), aber eines Tages: Einfach zu langweilig wurde.Zwar stabil irgendwo mit entsprechenden Annehmlichkeiten, ein ruhiger Fluss- aber das dann der Grund gewesen ist daraus aussteigen zu wollen- wenn es den zur Neige geht.Weil ich das- im Prinzip nicht kenne.Ist mir eine relativ fremde Welt.Ich kann es mir zwar irgendwo vorstellen- selbst erlebt bislang allerdings nie.

24.06.2017 11:03 • x 1 #3297


V
Zitat von Ysabell:
p.s. liebe Grüße @verliebtverliebt die kleine Schleiereule
Meine Mutter nannte mich jahrelang Schleiereule Bezog sich aber wohl eher auf die Assoziationen des Namens, nicht auf das Wesen der Schleiereule.
Und meine große Liebe schaute mich mal an und sagte, ich sähe aus wie eine Analytiker-Eule

Die Schleiereule auf meinem Avatar ist Melli. Melli hat mich regelrecht verzaubert mit ihrem Wesen. So weich und zart, so unglaublich sanft, lieb und tief, und irgendwie hätte ich mich ihr sofort anvertraut.

24.06.2017 14:23 • x 1 #3298


W
@Ricky , @Kontra , @ysabell

Ja, dann habe ich mich, wie meistens, geirrt.
Tut mir sehr leid!

24.06.2017 17:48 • #3299


Y
Zitat:
wie meistens


Dir tut gar nichts Leid Herzchen!

24.06.2017 18:27 • #3300


A


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