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Partnersuche im 21 Jahrhundert hoffnungslos?

J
... und ich das Hufeisen

02.03.2017 11:18 • #1216


Y
Zitat von Keto:
Zitat:
Wieviel Anteil meines Lebens ich der Beziehungsführung zur Verfügung stellen soll/kann, ohne mich zu verbiegen und ohne meinen Kindern zu schaden.


@Yonda
Macht es denn nicht eine gute Beziehung aus, dass man gerade nicht etwas zur Verfügung stellen muss, sondern dass man aus einer guten Beziehung am Ende sogar mehr herausbekommt für das eigene Wohlbefinden?
Dass man sich also gar nicht verbiegen muss?

Zur Verfügung stelle ich zB die Zeit, die ich ohne Kinder habe, die ich dann mit einem Partner verbringe und nicht für mich allein nutzen kann. Dass man für das eigene Wohlbefinden mehr herausbekommt, weiß man ja vorher nicht.


Ist es nicht eher ein Zeichen dafür, dass man, wenn man beim Gedanken an eine Beziehung sofort in Prozentzahlen der Hingabe denkt und Angst vor dem Verbiegen hat, eher einem falschen Konzept von Beziehung anhängt?

Naja, Keto, du machst ja auch ein Additionsverfahren aus Beziehung, aus der man mehr herausbekommt.
Ich formuliere anders. Meine Angst ist es, dass das, was ich in meiner Lebenssituation zu geben mir möglich ist, einem Partner nicht reichen wird. Er unzufrieden ist, weil zu wenig Zeit füreinander, die Kinder ihn stören, oder was auch immer. Ich kann mir gerade wirklich kaum vorstellen, dass mich ein Mann mit dem gesamten Ballast, den ich mit mir rumschleppe, wirklich zu lieben bereit wäre. Das ist meine Angst. Ob es wirklich so ist, keine Ahnung.


Ich glaube eher, dass du noch nicht wieder bereit für eine neue Beziehung bist. Aber nicht, weil du dich nicht verbiegen lassen willst, sondern weil du deine Mitte noch nicht (wieder) gefunden hast und selbst noch verbogen bist.


Die Mitte finden ist eh ein ständiges Austarieren und Neu-Orientieren, mehr ein Prozess als ein Zustand. Für meine beendete Ehe habe ich mich in der Tat schier desintegriert - mehr verbiegen geht nicht.

Ich fühle mich innerlich verbrannt und scheue das Feuer.

02.03.2017 11:44 • x 1 #1217


A


Partnersuche im 21 Jahrhundert hoffnungslos?

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Y
Zitat von JungeRoemer:
... und ich das Hufeisen


Kriegst du.

Braucht noch jemand Pferdeäpfel als Dünger fürs Blumenbeet?
Der Prinz kann dann ja umgraben.

02.03.2017 11:46 • x 3 #1218


Keto
Zitat von Yonda:
Zitat von Keto:

@Yonda
Macht es denn nicht eine gute Beziehung aus, dass man gerade nicht etwas zur Verfügung stellen muss, sondern dass man aus einer guten Beziehung am Ende sogar mehr herausbekommt für das eigene Wohlbefinden?
Dass man sich also gar nicht verbiegen muss?

Zur Verfügung stelle ich zB die Zeit, die ich ohne Kinder habe, die ich dann mit einem Partner verbringe und nicht für mich allein nutzen kann. Dass man für das eigene Wohlbefinden mehr herausbekommt, weiß man ja vorher nicht.


Ist es nicht eher ein Zeichen dafür, dass man, wenn man beim Gedanken an eine Beziehung sofort in Prozentzahlen der Hingabe denkt und Angst vor dem Verbiegen hat, eher einem falschen Konzept von Beziehung anhängt?

Naja, Keto, du machst ja auch ein Additionsverfahren aus Beziehung, aus der man mehr herausbekommt.
Ich formuliere anders. Meine Angst ist es, dass das, was ich in meiner Lebenssituation zu geben mir möglich ist, einem Partner nicht reichen wird. Er unzufrieden ist, weil zu wenig Zeit füreinander, die Kinder ihn stören, oder was auch immer. Ich kann mir gerade wirklich kaum vorstellen, dass mich ein Mann mit dem gesamten Ballast, den ich mit mir rumschleppe, wirklich zu lieben bereit wäre. Das ist meine Angst. Ob es wirklich so ist, keine Ahnung.


Ich glaube eher, dass du noch nicht wieder bereit für eine neue Beziehung bist. Aber nicht, weil du dich nicht verbiegen lassen willst, sondern weil du deine Mitte noch nicht (wieder) gefunden hast und selbst noch verbogen bist.


Die Mitte finden ist eh ein ständiges Austarieren und Neu-Orientieren, mehr ein Prozess als ein Zustand. Für meine beendete Ehe habe ich mich in der Tat schier desintegriert - mehr verbiegen geht nicht.

Ich fühle mich innerlich verbrannt und scheue das Feuer.


Deine Ängste haben ihre Berechtigung.
Und Ängste können uns auch mal eine zeitlang dominieren.
Aber am Ende hindern sie uns nur daran zu wachsen.

Wenn du Angst hast, einem Mann derzeit nicht zu genügen oder du Angst hast, dass er dich so, wie du jetzt bist, nicht lieben können würde...dann lasse dir noch mehr Zeit.
Du fühltest dich in deiner Ehe rückblickend desintegriert und hast dir nun ein gewisses Maß an Selbstständigkeit und Freiheit zurückgeholt. Genieße diese Zeit und schaue auf dich. Betrachte gleichzeitig deine Ängste als das was sie sind... - Emotionen ohne rationale Grundlage.
Du kannst nicht wissen, was neue Männer an dir mögen oder nicht mögen werden. Was sie bereit sind zu geben und was nicht.
Akzeptiere deine Ängste, umarme deine Ängste und genüge dir selbst zuallererst - dann wirst du irgendwann deine Mitte finden...und dann wird der richtige Mann irgendwann dein strahlendes Leuchtfeuer erkennen.

(okay, klang gerade etwas melodramatisch, aber so wird es kommen. )

02.03.2017 12:06 • x 2 #1219


V
ich versteh nur einen teil dieser ansichten für mich klingt es oft, als ob beziehung zu jemandem ein geschäft wäre wo ich etwas verliere, weil da ein anderer ist, der an meinem leben anteil nehmen möchte

die meisten dinge kann man gemeinsam tun und man kann sich sehr wohl auch seinen eigenen freiraum erhalten und dem andern das auch gönnen

und alleine schon das wort zur vefügung stellen finde ich eher befremdlich , wenn es um eine beziehung geht..
es sollte was gemeinsames sein und oft klingt es wie.. naja vielleicht geb ich ja mal was von mir her

ich seh die dinge anders

02.03.2017 12:10 • #1220


K
Ich bin da bei Yonda. Eine so enge Beziehung wie meine Ehe ist für mich in diesem Leben absolut nicht mehr vorstellbar. Ich habe aber auch noch so gar keinen Plan, welche Form von Beziehung für mich überhaupt vorstellbar und auch lebbar ist in Zukunft. Schon aus familiären und beruflichen Gründen ist das für mich sehr schwierig.

Und dann bleibt die Frage, was mir künftig eigentlich wichtig ist an einer Beziehung. Kein Mensch wird alle Wünsche und Bedürfnisse erfüllen, die man hat. Das ist klar, kann man umgekehrt ja auch nicht. Wie damit umgehen? Und welche Wünsche sind wichtig, auf welche kann man auch dauerhaft verzichten? Wie findet man heraus, ob jemand die Beziehungsbedürfnisse, die ja jeder Mensch individuell anders gewichtet, erfüllen kann, ohne von einer Beziehungsanbahnung in die nächste zu stolpern?

02.03.2017 12:22 • x 1 #1221


Keto
Zitat von Kaetzchen:
Und dann bleibt die Frage, was mir künftig eigentlich wichtig ist an einer Beziehung. Kein Mensch wird alle Wünsche und Bedürfnisse erfüllen, die man hat. Das ist klar, kann man umgekehrt ja auch nicht. Wie damit umgehen? Und welche Wünsche sind wichtig, auf welche kann man auch dauerhaft verzichten? Wie findet man heraus, ob jemand die Beziehungsbedürfnisse, die ja jeder Mensch individuell anders gewichtet, erfüllen kann, ohne von einer Beziehungsanbahnung in die nächste zu stolpern?


Dann vielleicht nicht immer sofort die nächste Beziehung anbahnen, sondern mal ganz ungezwungen Zeit mit dem jeweiligen Mann verbringen und schauen was er zugeben bereit und zu fordern bereit ist.
Die Männer mal nicht unter der Partnersuch-Brille betrachten und nach potenziellen Männchen-Fähigkeiten abchecken, denn das habt ihr doch nicht mehr nötig.
Ihr steht doch wirtschaftlich auf eigenen Füßen, habt euer eigenes Leben und eure Nachwuchsplanung ist abgeschlossen... - ihr braucht doch gar nicht den einen Partner der die Masse eurer Bedürfnisse erfüllt.

...
Welche eurer Bedürfnisse können denn garantiert nur von einem Mann erfüllt werden?
Und daraus folgernd könnt ihr euch gedanklich einen Typ Mann schnitzen und dann mal schauen was ihr für Männern begegnet...
Verbringt einfach ein bisschen Zeit mit einem Mann und haltet es unkompliziert...mit jedem Augenblick werdet ihr merken, ob der Mann ein potenzieller Kandidat für eure gedankliche Holzschnitzkunst und für mehr sein kann...oder eben nicht. Dann wird es unkompliziert beendet.
Oder er haut euch einfach so von den Socken.
So halten es übrigens auch viele Männer.

Wenn ihr euch natürlich wieder den Kopf zerbrecht, wie ihr den Richtigen entdeckt und welche eurer Bedürfnisse ihr für den Richtigen aufgeben wollt, dann seid ihr schon wieder beim Verbiegen und beim klassischen Problem, dass ihr immer noch, trotz eurer Erfahrungen, nach der großen Beziehung sucht.

02.03.2017 14:38 • x 2 #1222


Konrad
Frag doch die Alten danach was in den lebensphasen wichtig ist. Am besten die welche den letzten Krieg erlebt haben.
Die Antworten werden Dich wahrscheinlich zum Sinn des Lebens führen.
Eins ist jedenfalls klar, ihr seid zu Jung um in Einsamkeit zu leben. Heutzutage wo immer mehr Menschen über 80 Jahre alt
werden , fühle sogar ich mich mit 63 J. zu Jung dazu.

Elitär bedeutet Einzeln, aber Zusammen. Im Verhälnis zu anderen Tieren sind die Menschen Eltärer. Innerhalb der Menschen gestalten Länder, Bevölkerungsgruppen, Religionen, Logen, Interressenverbände, Lobbyisten, Lidl (scientologyès),
Familien ihr leben im Verhältnis gegenüber den nicht Organisierten einfacher und erfolgreicher.

Es ist logisch Gemeinschaften zu bilden. Muß denn die unterste Ebene, nähmlich die Zweierbeziehung ein leben lang von
Glückseligkeit geprägt sein, alle Thräume und Wünsche erfüllen?
Ist es nicht Vermessen, sogar Habgierig das vom Leben zu erwarten ? Sollte man nicht glücklich sein das *beep* Leben zu
haben? Reicht nicht ein Partnerìn mit dem man nur in Zufriedenheit leben kann, also Alltagstauglich ist?

02.03.2017 15:54 • x 2 #1223


K
Keto, das mache ich ja auch gar nicht weder suche ich gerade nach einer großen Lebensbeziehung, weil die auch im Moment überhaupt nicht in mein Leben passt, noch plane ich irgendwas, wenn ich mich mal mit einem Mann treffe. Mein Ex-AM hat mich mal gefragt, als ich sagte, dass ich ein Date hätte: Mit welchem Ziel?
Und ich so ein Ziel beim Daten? Was soll denn das sein?

Fand ich total seltsam. Ich finde es auch seltsam, dass man auf irgendwelchen Datingportalen was anklicken muss, was man sucht. Flirt, Freundschaft, Abenteuer, Affäre, Beziehung ...
Ich klicke da immer entweder gar nix oder alles an. Weil ich doch einfach nur nette Menschen kennenlernen möchte. Ganz ungezwungen. Und was dann daraus wird, weiß ich ja gar nicht, bevor ich denjenigen nicht getroffen habe. Vielleicht finde ich ihn so scharf, dass ich sofort mit ihm ins Bett will. Vielleicht finde ich ihn supersympathisch und hätte ihn gern als Kumpel. Ich habe einen Bekannten auf diese Weise kennengelernt. Wir teilen einen ähnlichen Musikgeschmack, seitdem gehen wir ab und zu zusammen auf Konzerte, wenn es sich ergibt. Ist doch schön, müssen wir beide nicht alleine gehen, wenn grad sonst keiner Lust hat

Zitat von Konrad:
Reicht nicht ein Partnerìn mit dem man nur in Zufriedenheit leben kann, also Alltagstauglich ist?


Nein, Konrad, das reicht mir nicht. Ohne Liebe möchte ich keine Beziehung leben. Und ich habe doch eine recht deutliche Vorstellung davon, was Liebe für mich bedeutet. Aber Liebe kann man nicht zwingen, zumindest Verliebtheit muss der vorhergehen meiner Meinung nach, und in wen ich mich verliebe und in wen nicht, kann ich auch nur marginal beeinflussen. Aber ohne das gehe ich mit Sicherheit keine Beziehung ein.

02.03.2017 16:06 • x 2 #1224


Konrad
@Kaetzchen
Kaetzchen, aber dieses Ding das Du LIebe nennst ist doch so Flatterhaft, etwas Grenzenloses, nicht Greifbares , Unzuverlässiges das als Grundlage für Zukunft völlig Ungeeignt ist. Noch nicht mal für die Aufzucht von Kindern, geschweige den für Haus, Hof und Tiere. Langfristige Verträge die man im Geschäftsleben niemals eingehen würde, werden hier auf Treu und
Glauben geschlossen wenn dieses Ding die Grundlage ist. Ein fürchterliches Chaos das in den Finanziellen und Phsychischen
Ruin führt.

02.03.2017 16:57 • #1225


Konrad
@Kaetzchen
Zitat:
zumindest Verliebtheit muss der vorhergehen meiner Meinung nach, und in wen ich mich verliebe und in wen nicht, kann ich auch nur marginal beeinflussen. Aber ohne das gehe ich mit Sicherheit keine Beziehung ein.

Ja, einverstanden, das mit der Liebe kommt nach langer Zeit, wenn der Alltag funktioniert.

02.03.2017 17:07 • #1226


Y
Zitat:
mit euren 40+ jahren solltet ihr doch bereits gelernt haben, dass es den prinzen auf dem pferd nicht gibt.


Irrtum. Es gibt ihn- Neddilein Allerdings schläft er friedlich im Eis, statt auf einem Pferd herum zu galoppieren. Man muss halt nur wissen, wo man ihn findet

02.03.2017 18:21 • x 3 #1227


Y
Leute Leute...Das war gestern doch noch nicht the end.
Bin gerade noch in die Stadtteilbibliothek gedüst, dachte auf dem Weg dahin an Herrn von Sinnen, der mir gestern in den Armen lag: mal so einen ruhigen Ort zu besuchen und in Psychobüchern zu blättern täte ihm wohl gut. Aber nein, das letzte, was so ein Mann in so einer Verfassung tun wird, ist in die Biblio. zu gehen....Völlig ausgeschlossen.

Falsch gedacht. Ich stehe in der Biblio. und jemand tickt mich sehr zaghaft von hinten an. Ich drehe mich um, sehe den Rasenden von gestern und sage Was machst Du hier?! Ist ja kaum zu glauben! Wie geht es Dir heute?
Er heute komplett ruhig und entspannt, nur traurige Augen Danke, ich habe sehr gut geschlafen und bin ruhig. Ich weiß nicht so genau. Ich dachte, dass es vielleicht gut ist, in die Biblio. zu gehen und gerade habe ich mir gewünscht, ich würde dich hier treffen.
Wir guckten uns nur ungläubig an und mir fehlten echt die Worte. Dieser Mann weiß ja auch gar nicht, dass ich ein Bücherwurm bin.
Ich Hast du dir ein Buch ausgeliehen?
Er nein
Also guckten wir wie zwei Blöde und dann sagte er Es bleibt dabei, dass du mich nicht treffen willst, ich bekomme deine Nummer nicht, nicht wahr? Ich nickte. Dann ging er und sagte noch Aber werden wir reden, wenn wir uns hier zufällig treffen? Ich nickte wieder

02.03.2017 19:37 • x 2 #1228


Y
Zitat:
Ich habe auch Angst, dass ich dieses 100% Ja in diesem Leben nicht mehr hinkriege.


Diese Angst habe ich gar nicht.
Und ich glaube auch nicht, dass es so gemeint war, wie Virtualsoul es verstand- als Anspruchshaltung.
Ich sehe darin gar kein Anspruch an den Partner, sondern ein klares Ja, das aus dem Herzen kommt. Ohne all diese Zweifel oder dieses Joah, versuchen kann ja nicht schaden, oder die Frage, ob er oder sie nun wirklich der/die Richtige ist....

02.03.2017 20:47 • x 4 #1229


Konrad
@Kaetzchen
Ich habe eine Idee mit der ich Kaetzchen Hoffnung machen kann. Also kaetzchen, soo mit 48J geht es erst richtig los. Du hast bestimmt in den Letzten Jahren schon eine leichte Veränderung pysichicher Art und physischer Art zB durch Wassereinlagerungen in Oberschenkel, Gesäß, Bauch und Brust bemerkt. Das könnte also nicht nur die Böse Schokolade sondern Vorboten der Finalen Runde der Menopause sein. Wenn Du mir nicht glaubst, dann lies doch mal. Nun greift auch so langsam das Hormonsystem ein, es wird kurz vor Toreschluß zunehmend alles rausgehauen was der Body zu bieten hat.

Das muß dann natürlich rausgelassen werden. Trennungsedanken gegenüber dem Partner und Fluchtgedanken aus der bisherigen Beziehung drängen hervor und weicht der reinen S- beziehung. Also Partnerschaften scheiden bei Dir ja sowieso
aus, aber das andere wird wohl auf Dich zukommen.

Also Exi jetzt 51J hat zu mir gesagt das sie das Gefühl hat immer bereit zu sein. Ich habe in der Apo Naturschwämme gekauft. Es kann natürlich sein ,das weil Exi eine NarzEX ist und diese mangels Emphatien ja sowieso nur auf physiche Signale fühlen abgehen noch intensiver reagiert. Allerdings habe ich das auch im Gespräch mit anderen Männern erfahren.

Du kannst Dich mit sicherheit wie beim Schön Saufen mit 100% auf eine Wunderbare Zeit mit den Männern freuen.
Ist doch nur S, hat Exi dazu gesagt. Bedeutet doch gar nichts.

Die Frauenärztin hat gesagt: Genießen Sie es, solange alles noch funktioniert.

03.03.2017 00:32 • #1230


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