Partnerin ist illoyal, unzuverlässig und trinkt

Rhetorische Fragen wie zum Beispiel Warum wählst du nicht zum Kindeswohl den Weg des Auszuges und den eines Alleinerziehenden Vaters? sind übrigens auch keine Hilfe. Wo habe ich behauptet, dass ich den Weg nicht wählen würde? Ich habe angemerkt, dass ich eine gemeinsame Lösung anstrebe, zum wohle des Kindes. Wenn meine derzeitige Partnerin ihrne Verpflichtungen nicht nachkommen kann oder will, werde ich sie endweder von meinem Kind fernhalten, es ihr entziehen oder sie dazu bewegen, dass ihr durch erzieherische Maßnahmen von außen, Manieren beigebracht werden. Ich glaube nämlich nicht, dass es ihr egal ist, wenn unser Sohn ihr weggenommen wird, aber sie ist sich nicht im geringsten das Außmas ihres Verhaltens bewusst, und ich habe nicht die leisteste Ahnung, wie man das ändert, außer Therapie und/oder Sorgerechtsentzug. Ich komm schon mit der Situation zurecht und kümmere mich um den Kleinen, auch ohne sie. Aber ich möchte das Ganze gern mit ihr angehen, deswegen war der Tipp hier mit der Familienhoilfe schon ganz prima. Die Flinte ins Korn werfen, kann man immer noch.

Zitat von Augenblick:

Das Kind gehört den beiden entzogen und in eine Pflegefamilie gesteckt. Auch wenn der TE es schaffen würde, das Kind der Mutter zu entziehen - mit seiner Persönlichkeitsstruktur wird es nicht lange dauern, bis er die nächste hilfsbedürftige Partymaus kennenlernt, die so liebenswert ist, wenn man sie nur noch vor ihr selbst retten würde.

Ich spekuliere mal ins Blaue...sobald es vor Gericht geht, gehts richtig rund mit Gutachter und Co.und wenn der TE nicht langsam mal in die Puschen kommt, wird ihm sein Nichts Tun um die Ohren fliegen und als Nicht erkennen Kindlicher Bedürfnisse ausgelegt...zack beide Erziehungsunfähig und Kind fremduntergebracht.

Aber mit wenn und wäre ist deinem Kind nicht geholfen.

Du windest dich hier wie ein Wurm.

Schon eine solche Aktion ist einfach eine zuviel!

Es gehört JETZT gehandelt!

Meine Güte, wenn ich mitbekommen würde das mein Partner unser Kind auf die Art und Weise misshandeln würde, wäre ich Weg! Mit dem Kind!

Du handelst nicht, bei dir hört man nur wenn und ich dachte.

Such dir eine Wohnung statt hier zu schreiben, und dann sag deiner Frau das du das Kind erstmal an dich nimmst bis sie ihr Leben geregelt hat!

Schon wieder Interpretationen. Es gibt da sowas, dass nennt sich offene Fragen. Kann man auch mal probieren? Also, Ball flachhalten, und nicht irgendwas reininterprätieren, was da nicht steht. Danke! habe nirgendwo behauptet, sie war die letzten 2 Jahren mit dem Kind allein Zuhause, ich habe gesagt ich war die letzten 2 Jahre die meiste Zeit des Tages arbeiten und da gabs es keine Probleme dieser Art. Sie ist 4 Monate im Jahr bei ihrer Familie im Ausland, und da ist alles Tutti soweit. Großfamilie, viele Geschwister, alles tolle Menschen. Da wird sich umeinander gekümmert, nicht wie hier, wo manche meinen nach den ersten kleinen Zickerein gleich wegzulaufen und sich ähnlich wie im Supermarkt ein neues Partnerprodukt auszusuchen. Der kurze ist da bestens integriert und es gibt auch andere Kinder in seinem Alter (vom Bruder) Vielleicht ist auch das das Problem, die Trennung zu ihrer Familie, vielleicht fühlt sie sich ja hier einsam... Ichkann ihre Großfamilie natürlich nicht ersetzten. Wenn sie bei ihrer Familie ist, bemerke ich von all dem Problemen nichts, da treibt sie sich auch nicht rum und da gibts auch keine Sauferei und sonstiges. Menschen können ja zu seltsamen Verhaltensweise geraten, wenn sie sich irgendwo fremd fühlen. Vielleicht ist das auch ein Problem. Ich werde dem weiter nachgehen und bedanke mich erstmal an dieser Stelle für eure Mühe und die Zeit.

Zitat von Augenblick:

Co-Abhängigkeit... Seine Liebe und die gemeinsame Familie würde die verantwortungslose Partymaus zur liebenden, zuverlässigen Frau und Mutter machen...

Also wenn ich das richtig lese, hat er ihr Ende letzten Jahres ein Ultimatum gestellt, dass sie nur noch zu Feiertagen trinken darf. Das hat sie bis jetzt Mitte Februar drei Mal gebrochen. Sie hat also in etwa 2 Monaten drei Mal Alk. getrunken und war feiern. Okay sie hat die Abmachung gebrochen, das ist blöd, aber eine Partymaus, die unfähig ist sich um ihr Kind zu kümmern, so dass es in eine Pflegefamilie gehört, und ihr schwerwiegende psychische Krankheiten zu unterstellen, ist ganz schön heftig.

Zitat von La-Fleur:

Ich spekuliere mal ins Blaue...sobald es vor Gericht geht, gehts richtig rund mit Gutachter und Co.und wenn der TE nicht langsam mal in die Puschen kommt, wird ihm sein Nichts Tun um die Ohren fliegen und als Nicht erkennen Kindlicher Bedürfnisse ausgelegt...zack beide Erziehungsunfähig und Kind fremduntergebracht.

Wäre doch besser fürs Kind. Sonst werden die beiden noch etliche Jahre die gleichen Schleifen drehen... Das Kind ist doch gut umsorgt, wenn auch nicht von der Mutter - dieser Satz bei einer Mutter, die sogar im gleichen Haushalt lebt, ist der Beweis dafür, dass dem TE ebenfalls jegliche Einsichtsfähigkeit fehlt. Der hofft noch, man könne die Mutter mit Druck von außen soweit umerziehen, ja sie zur Einsicht bringen, dass sie Hilfe und Therapie braucht.
Typisch co-abhängig.

Du trägst doch für sie keinerlei Verantwortung, sondern für euer Kind!

Du bist so blind, das du überhaupt nicht siehst, wie schädlich das ganze für euer Kind ist!

Sie ist erwachsen sie kann und muss für ihr Handeln Verantwortung tragen, das ist nicht deine Aufgabe.

In meinen Augen hast du ein wahnsinnig kleines Ego, du brauchst es anscheinend, so eine Frau als Opfer zu betreuen statt das du deinen Hintern hoch bekommst und endlich für dein Kind mal richtige Entscheidungen triffst!

Deine Fassade hier als aufgeklärter Typ kaufe ich dir nicht ab.

Du solltest dir in meinen Augen dringend therapeutische Hilfe suchen, da du eine sehr seltsame Wahrnehmung hast und recht abhängig und bedürftig an einer Frau hängst, die eurem Kind schlimmes angetan hat. Das ist absolut furchtbar.

Zitat von Friedensburg:

Schon wieder Interpretationen

Du hast echt ein Problem.

Du kommt in ein Trennungsforum, willst aber irgendwie noch nicht so richtig dich trennen. Dann wirfst du mit schmuzigen Windeln um dich, bekommst eine über gezogen und drückst dich jetzt wieder hinaus ins Verantwortungslose.

Interpretationen kommen immer zustande, wenn man beim erzählen die wichtige hälfte weg lässt und dann nur sporadisch antwortet, meist mit Vorwurf an die Users hier!

Und du hast selbst geschrieben bei #17

Zitat:

Das die dort dann das Kind vernachlässigt, war mir allerdings durhc ihr eeltenr dort auch schon zu ohrne gekommen und ihr eeltenr machen wohl auch bereits Stress deswegen.

von wegen

Zitat von Friedensburg:

Wenn sie bei ihrer Familie ist, bemerke ich von all dem Problemen nichts, da treibt sie sich auch nicht rum und da gibts auch keine Sauferei und sonstiges

Also Wir können nur lesen, was du schreibst, wenn du jedoch dir selbst widersprichst - dann wird wild spekuliert und interpretiert!

Merkst du eigentlich, dass du dir permanent widersprichst:

Zitat von Friedensburg:

Sie hat im übrigen selbst zu ihrer Familie einen (zumindest soweit ich das sehe) ausgesprochen gutes Verhältnis zu ihren Eltern und der kleine und sie fliegen regelmäßig rüber, um sie zu besuchen. Das die dort dann das Kind vernachlässigt, war mir allerdings durhc ihr eeltenr dort auch schon zu ohrne gekommen und ihr eeltenr machen wohl auch bereits Stress deswegen.

Zitat von Friedensburg:

Wenn sie bei ihrer Familie ist, bemerke ich von all dem Problemen nichts, da treibt sie sich auch nicht rum und da gibts auch keine Sauferei und sonstiges.

@T4U

#17

Zitat:

Natürlich ist es einfach zu sagen: Zieh aus, kläre mit dem Jugendamt die Sorgerechtsfrage und gut. So einfach ist das leider nicht und ich hab schon mit einem Anwalt über die Sachlage gesprochen, dieser gibt mir Recht. Als Mann, keine Chance, selbst wenn es in einem Rechtsstreit geht, dass Sorgerecht wird immer der Mutter zugesprochen, egal was läuft.

Zitat:

Die Herrschaften von Jugendamt in unserer Stadt, mit denen ich in Kontakt getreten bin, machen auf mich einen sehr fairen und positiven Eindruck, ich denke, es lässt sich da durchs Jugendamt den Druck genieren lassen, der scheinbar aus dem Zwischenmenschen (warum auch immer) nicht kommt.

Zitat von Nachtlicht:

wie ernst der Sozialarbeiter das Kindswohl nimmt - da gibt es leider ziemlich große Bandbreite bei den Ämtern.

Scheinbar wieder ein Jugendamt mit selbstgestrickten Mitarbeitern der Schiene, schaun wir mal zu!

Zitat von Nachtlicht:

, das halte ich hier für durchaus realistisch, hängt halt stark davon ab wie ernst der Sozialarbeiter das Kindswohl nimmt - da gibt es leider ziemlich große Bandbreite bei den Ämtern.

Der Großteil der Gutachten die erstellt werden, fallen negativ für die Eltern aus.

Zitat von Nachtlicht:

Ja, nur kommt so ein Verfahren ja erst in die Gänge wenn ein Sozialarbeiter Handlungsbedarf sieht. In der Regel geht dem verschiedenes Rumgeeier mit Hilfemaßnahmen voraus, erst wenn es wirklich um Fremdunterbringung geht kommt das Gericht und damit das Gutachten ins Spiel. Da kann schon viel Zeit verstreichen in so einer kurzen Kleinkinderbiographie. Aber, so schwarz wollen wir mal nicht malen, vielleicht findet der TE ja doch noch seine Eier und schützt sein Kind. Immerhin hat er es bis hierher geschafft auf dem Wege der Erkenntnis, dass irgendetwas furchtbar schief läuft.

Nope, wenn man Risikobereit ist, zieht man mit Anwalt selbst vor Gericht. Und ich halte es für fragwürdig das ein Jugendamt nicht sofort tätig wird bei Emotionaler Vernachlässigung, Aufsichtsverletzungen, stätigen lkoholkonsùm mit verbundener Fürsorgepflichtsverletzungen usw. Und laut TE, sind sie nicht tätig und da frag ich mich eher ob die tatsächlich im Bilde sind.