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Partnerin ist illoyal, unzuverlässig und trinkt

Heffalump
Zitat von Friedensburg:
und mäßige deinen Umgangston

Aber Hallo

Sie sagt ja nur, was alle denken, du schwirbelst ab und keiner weiß ob euer Kind was zu essen oder zu trinken bekommt, weil du ja außerstande bist, zu schauen ob deine Dame at home ist.

Zitat von Friedensburg:
Nicht ich lasse mein Kind allein, sondern meine Partnerin.

Ihr seid beide Eltern, auch wenn es Absprachen gibt, schaue ich doch morgens, ob mein Kind noch schläft oder wach ist und leise spielt, dann wecke ich meinen Partner, weil ich weg muss.

Da ihr getrennt schlaft, sowieso!

20.02.2020 16:53 • x 7 #46


N
Ich weiß, daß hier jetzt viel auf dich einprasst. Ist nicht angenehm, versteh ich.

Aber bei vielen hört es beim Thema Kinder auf, die einfach darauf angewiesen sind, das ihre Eltern sie versorgen.

Und viele wissen auch, was sowas mit einem macht wenn man ähnliches als Kind erlebt, wie es einen auch als Erwachsenen noch massiv psychisch mitnehmen kann. Borderline etc sind nicht vsektwn die Folge von genau so einem Verhalten.

Ich selbst bin Mutter, sitze im Rollstuhl und habe es trotzdem immer geschafft mein Kind zu versorgen. Mein Kind steht überall an erster Stelle!

Ich habe das Gefühl, euch fehlt es an elterlicher Empathie, denn ihr beide seht die Not der Lage nicht.

Das war ihr da fabriziert ist keine Lapalie, ihr verhunzt jetzt schon das Leben eures Kindes.

Wenn ihr euch nicht ehrlich vernünftig kümmern könnt, dann gebt das Kind in gute Hände. Das Kind kann nichts dafür, daß ihr euer Leben nicht geregelt bekommt. Und ihr seid es eurem Kind schuldig.

Mir wäre das sehr unangenehm wenn in meinem Umfeld schon jeder weiß das ich mein Kind vernachlässige.

Du als Vater stehst genau so in der Verantwortung wie die Mutter.

20.02.2020 17:00 • x 5 #47


A


Partnerin ist illoyal, unzuverlässig und trinkt

x 3


F
Es gibt da so etwas, dass nennt sich Selbstverantwortung. Klingt komisch, ist aber so. Google mal, die meisten Menschen haben sowas, viele Nicht, der eine mehr der andere weniger. Ich ging davon aus, sie verfügt über sowas. Mein Fehler, da geb ich Dir Recht. Tut sie nicht und ich bin weder ihr Erzieher, noch ihr Unterhalter und schon gar nicht ihre Amme. Ich hab schon ein Kind großzuziehen, ich brauche nicht noch eine Partnerin, die die grundlegenden Zwischenmenschlichen Dinge nicht beherrscht. Ich erwarte mein meiner Partnerin absolute Loyalität und das sie sich an das hält, was sie verspricht. Das tun erwachsene Menschen nämlich. Ich tue es, andere tuen es, Du auch? Frauen neigen ja häufiger dazu, statt die Veraltwortung für ihr Handeln zu übernehmen, lieber alles auf den Mann oder Partner zu projezieren. Es gibt sicher eine vielzahl enteierter Beistellmännchen, die Spaß an sowas haben, bei mir, läuft sowas nicht. Meine menschenkenntnis ist sehr gut, aber nicht vollkommen, auch ich hab meine Fehler und ich kann nicht hellsehen und ich kann auch nicht absehen, dass sich meine Partnerin innerhalb unserer Beziehung, einfach mal so, wie es ihr geradein den Kram passt, um 180 Grad dreht, wenn mal gerade alles nicht so leicht von der rHand geht, wie sie es in den letzten Jahrne gewohnt war. Dafür hab ich Verständnis. Darüber kann man reden und gemeinsam eine Lösung finden. Was nicht geht ist, sich wie ne 14 Järhige Borderlinerin benehmen und nicht nur ihre eigene Existenzgrundlage, sondenr auch die ihres Kindes und Partner zu gefährden, nur weil man mal ein bisschen überfordert ist, mit den Luftschlössern, die man sich gebaut hat. Ich hab sowas nicht kommen sehen, aber ich hatte eine Ahnung, es könnte sich in der Zukunft mit ihr in so eine Richtung bewegen. Du hast Recht, mein Fehler. Die Beziehung hätte von mir damals schon, nach ihren ersten Eskapaden beendet werden müssen. Sie ist keine Frau, die für eine Familiengründung geeignet ist. Dazu gehört fleiss, Loyalität und Verantwurtungsgefühl. Und vor allem Selbstreflektion. Da hätte ich früher intervenieren müssen, aber ich hab eben auf das Gute gehofft und das wir es gemeinsam hinbekommen. Wie so viele. Trotzdem Danke für deine Zeit und deine Kommentare, auch wenn sie keine große Hilfe sind.

20.02.2020 17:24 • #48


Heffalump
Zitat von Friedensburg:
Trotzdem Danke für deine Zeit und deine Kommentare, auch wenn sie keine große Hilfe sind.

Wen genau sprichst du an?

Welche hilfe erhoffst du?

20.02.2020 17:26 • #49


R
Zitat von Friedensburg:
Frauen neigen ja häufiger dazu, statt die Veraltwortung für ihr Handeln zu übernehmen, lieber alles auf den Mann oder Partner zu projezieren.

Tja und mit so einem Weltbild hast du nach etwa einem halben Jahr eine Frau geschwängert. Nach 6 Monaten kennt man sich kaum.
Da liegt der Fehler im System und eure Trennung ist längst überfällig.
Was glaubst du denn, warum sie nur Feiern geht?! Sicherlich nicht, weil sie mit dir so glücklich ist.

20.02.2020 17:29 • #50


F
Das ging an @vicky76. Ich dachte wenn man unter dne Postings auf antworten klickt, wird es automatisch an den betreffendne Beitrag gehängt? Naja, scheinbar nicht? Hm.

20.02.2020 17:30 • x 1 #51


La-Fleur
Zitat von Friedensburg:
Du scheinst meinen Betrag nicht gelesen, oder nicht verstanden zu haben. Nicht ich lasse mein Kind allein, sondern meine Partnerin. Seit ich von dem Zirkus hier weiß, bin ich derjenige, der den ganzen Tag die Aufsicht über das Kind hat, da meine Partnerin aufgrund ihres Verhaltens, mein Vertrauen komplett verspielt hat. In der Zeit wo ich nicht aufpassen kann, sind meine Eltern da. Ich lasse sie mit dem Kind nicht mehr allein.



Warum wählst du nicht zum Kindeswohl den Weg des Auszuges und den eines Alleinerziehenden Vaters? Selbst wenn du Mutter und Kind nicht mehr allein lässt, ist das Kind einer Emotionalen Vernachlässigung ausgesetzt, das allein ist eine Kindeswohlgefährdung. Deiner Beschreibung nach besteht keine Gesunde Mutter-Kind Bindung und das Kind wird einer Mutter ausgesetzt die absolut instabil ist und nicht fähig ist Emotional mit dem Kind mitzuschwingen. Ist dir eigentlich bewusst was für ein massiver Schaden das in der Entwicklung deines Kindes ist? Das ist absolut fahrlässig und du ebnest dem Kind den Weg, später selbst eine instabile Persönlichkeit zu werden, weil du aus falscher Rücksicht handelst.

20.02.2020 17:31 • x 4 #52


N
Zitat von La-Fleur:


Warum wählst du nicht zum Kindeswohl den Weg des Auszuges und den eines Alleinerziehenden Vaters? Selbst wenn du Mutter und Kind nicht mehr allein lässt, ist das Kind einer Emotionalen Vernachlässigung ausgesetzt, das allein ist eine Kindeswohlgefährdung. Deiner Beschreibung nach besteht keine Gesunde Mutter-Kind Bindung und das Kind wird einer Mutter ausgesetzt die absolut instabil ist und nicht fähig ist Emotional mit dem Kind mitzuschwingen. Ist dir eigentlich bewusst was für ein massiver Schaden das in der Entwicklung deines Kindes ist? Das ist absolut fahrlässig und du ebnest dem Kind den Weg, später selbst eine instabile Persönlichkeit zu werden, weil du aus falscher Rücksicht handelst.


Danke

20.02.2020 17:33 • x 1 #53


F
Die Frau ist nicht unglücklich mit mir, sondenr mit sich selbst. Ich hab leider erst zu spät erfahren, dass ihre Beziehungen fast alle nach dem selben Schema ablaufen und auch an dem selben Problemen (die sie verursacht) gescheitert sind. Das war aber schon nachdem unser Sohn geboren wurde und Du vergisst: Liebe macht blind. Zumindest in der Anfangsphase. Ich bin eben auch nur ein Mensch und nicht perfekt und es spielt auch keine Rolle, warum sie macht, was sie macht, die Tatsache, dass es zu solchen Problemen führt, ist der Knackpunkt. Wenn sie mit mir unglücklich wäre, könnte sie die Beziehung ja beenden, wa sich ihr so auch shcon vorgeschlagen habe. Dann kommen Beteuerungen und ich Liebe dich doc und Entschuldigungen bla bla bla Und ein paar Tage/Wochen später, wieder der selbe Teufelskreis). So richtige Teenagersch., eoigentlich etwas, wo man sich in meinem alter, nicht mehr mit rumschlagen möchte. Sie schon. Ich muss auch ehrlich dazu sagen, dass ich davon ausging, dass die Familiengründung mit ihr, sie auf die füße stellen würde und sie sich darin zurechtfindet und auch gern hat. Das sie durch die neue Verantwortung für unsere Faimlie mehr zusammengeschweißt werden und gemeinsam diesen weg gehen. Ich kann allerdings seit dem da sKind da ist, davon nichts mehr sehen, hören spüren. aber das soll wohl nicht unüblich sein, in Beziehungen.

20.02.2020 17:37 • #54


N
Dafür das du 43 bist und dich hier so aufgeklärt gibst, hast du aber sehr unreif gehandelt und fahrlässig und schiebst deine Verantwortung schön von dir weg.

Es ist genau so deine Schuld das euer Kind dieser Verwahrlosung ausgesetzt war. Du wolltest es schlicht nicht sehen. Du hast die Augen verschlossen und ihr das Kind überlassen in dieser Situation.

20.02.2020 17:40 • x 3 #55


Flix
Und warum beendest Du das Ganze nicht? Du bist es ja schließlich, den es stört. Du hoffst darauf, dass sie sich therapeutisch behandeln lässt, aber offenbar passiert das nicht. Also verharrst Du anstatt zu machen. Und genau das weiß sie. @Friedensburg

20.02.2020 17:40 • x 4 #56


F
Ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich die Beiträge öffentlich halte, dass klappt irgendwie nicht, mit dem dirket auf Nachrichten reagieren. Wer hier aufmerksam mitließt, weiß bestimmt, wer angesprochen wird. Der gute Mann vom Jugendamt hatte dazu was schönes gesagt, er meinte: In jeder Familie, in dieser er bisher solche Konflikte vorfand, hatte die Frau ein nicht unbeachtliches Talent dafür, die ganze Lebenswirklichkeit für sie und auch andere und auch ihren Partner so ausehen zu lassen, als sei alles in Ordnung. Die Männer selbst, sahen oft gar nicht, was vor ihrem Augen passierte, während sie daneben saßen.. Das waren meist alles Mütter die hochgradig manipulativ agierten und auch ihr Kind schon soweit emotional manipulierten, dass man dabei zusehen konnte, sie sie emotionen bei Mann und Kind erzeugten, nur das es wieder einen Konflikt gab um des Konfliktes Willen. Manche Menschen brauchen das und können ohne nicht. Ich würde jetzt nicht zwnagsläufig sagen, meine Partnerin gehört dazu, aber wir wundenr uns hier alle in einem Maßen über sie, das es schon fast Filmstoff ist. Ich bin da nicht allein, auch unsere gemeinsame Freundin, die das mitbekommen hat, ist irritiert. Und die ist Psychaterin. Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde... Im übrigen wär eich sehr Dankbar für Tips, nicht für Anschuldigungen, irgendwelche Interpretationen von Sachverhalten, die es so nicht gibt, oder projektionen aus dem eigenen Leben. Es ist sehr mühsälig immer wieder aufs neue, irgendwelche Nebenkriegsschauplätze zu klären, die mit der Thematik per se nichts zu tun haben und auch meine derzeitige Situation nicht klären. Dem Kind geht es soweit prima, es ist bestens integriert und wird wohlumsorgt. Nur eben nicht von seiner Mutter, in dem gewünschten, gesunden Maße und auch nicht kontinuierlich. Das sind Phasen bei ihr scheinbar, ich dneke auch deshalb, war es mir nicht komplett und gleich bewusst geworden. Trotzdem Danke, für alle die sich die Mühe machen hier zu helfen.

20.02.2020 17:56 • #57


R
Vielleicht liegt es an mir, aber ich verstehe dich größtenteils nicht.

Du schreibst nur Negatives über deine Frau, dann aber wieder, dass es deinem Kind prima geht. Aber sie war doch 2 Jahre mit dem Kind zu Hause und du 8-10 Stunden arbeiten und auch sonst scheinst du oft nicht zu Hause zu sein.
Sie verdient momentan noch dazu euren Lebensunterhalt. Auch wenn sie die Miete jetzt nicht bezahlt hat.

Okay das mit dem Feiern an an jedem zweiten We habe ich jetzt verstanden, dass das ein Problem ist. Was genau macht sie noch bzw nicht?

20.02.2020 18:02 • x 2 #58


La-Fleur
Zitat von Friedensburg:
Das waren meist alles Mütter die hochgradig manipulativ agierten und auch ihr Kind schon soweit emotional manipulierten, dass man dabei zusehen konnte, sie sie emotionen bei Mann und Kind erzeugten, nur das es wieder einen Konflikt gab um des Konfliktes Willen.



Nennt sich Loyalitätskonflikt. Bei erkennen dessen, ist auch dies eine Kindeswohlgefährdung.

Wie stellst du dir den vor wie es zukünftig werden soll?

20.02.2020 18:04 • x 1 #59


Augenblick
Zitat von La-Fleur:


Warum wählst du nicht zum Kindeswohl den Weg des Auszuges und den eines Alleinerziehenden Vaters? Selbst wenn du Mutter und Kind nicht mehr allein lässt, ist das Kind einer Emotionalen Vernachlässigung ausgesetzt, das allein ist eine Kindeswohlgefährdung. Deiner Beschreibung nach besteht keine Gesunde Mutter-Kind Bindung und das Kind wird einer Mutter ausgesetzt die absolut instabil ist und nicht fähig ist Emotional mit dem Kind mitzuschwingen. Ist dir eigentlich bewusst was für ein massiver Schaden das in der Entwicklung deines Kindes ist? Das ist absolut fahrlässig und du ebnest dem Kind den Weg, später selbst eine instabile Persönlichkeit zu werden, weil du aus falscher Rücksicht handelst.


Co-Abhängigkeit... Seine Liebe und die gemeinsame Familie würde die verantwortungslose Partymaus zur liebenden, zuverlässigen Frau und Mutter machen... Alles zum Wohle des Kindes, natürlich. Borderline, Narzissmus oder ähnliche Persönlichkeitsstörungen sind für das arme Kind schon vorprogrammiert. Und da es leider schon satte 2,5 Jahre alt ist, ist der Schaden in diesem Sinne bereits angerichtet.

Frage mich nur, weshalb die befreundete Psychiaterin da nicht massiver eingegriffen hat. Sie soll doch angeblich erkannt haben, dass die Mutter süchtig ist. Das geht dann in der Regel mit einem entsprechenden Gegenpart einher. Und dazu ist noch ein kleines Kind da, welches sind in 4-5 Jahren sogar noch selber um die eigene Mutter kümmern müssen wird.

Das Kind gehört den beiden entzogen und in eine Pflegefamilie gesteckt. Auch wenn der TE es schaffen würde, das Kind der Mutter zu entziehen - mit seiner Persönlichkeitsstruktur wird es nicht lange dauern, bis er die nächste hilfsbedürftige Partymaus kennenlernt, die so liebenswert ist, wenn man sie nur noch vor ihr selbst retten würde.

20.02.2020 18:05 • x 2 #60


A


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