Mit großer Traurigkeit sehe ich, was gerade hier passiert.
Trotzdem nochmal zur Erinnerung. Meine Ex hat mich nie der Kindeswohlgefährdung beschuldigt, zumindest hat sie es nicht per Amt versucht.
Sie hat es eher subtil (eben mit den Antragsformulierungen) oder mit einem Gewaltvorwurf von mir gegen sie (es war genau umgekehrt, aber so etwas gibt es in Deutschland nicht, Frau, die Mann schlägt) versucht. Gleichzeitig wurde die Scheibe des Autos meiner Tochter eingeschlagen, hierzu wurde ich von der Polizei als Zeuge (nicht Tatverdächtiger, es gab also keine Anzeige) befragt, trotzdem hat sie versucht, gegenüber Nachbarn den Eindruck zu erwecken, ich wäre das gewesen. Nun ja, das war dann wohl auch ein Grund, warum sie Hals über Kopf aus dem Ort ausgezogen ist, weil ihr hier niemand mehr ihre Lügengeschichten geglaubt hat.
Lange Rede, kurzer Sinn. Die Sinne der Kinder sind dadurch trotzdem dermaßen manipuliert worden, dass diese den Kontakt (ob gezwungenermaßen oder aus freien Stücken) gegenüber der gesamten Restfamilie (auch meiner Schwiegerleute) abgebrochen haben bis hin zu negieren von Notsituationen (Schwiegermutter und Schwägerin waren Betroffene während der Flutkatastrophe und es hat sich niemand der Kinder überhaupt mal gemeldet, ob Oma noch lebt).
@CaptainIglo: das musst du zwingend vermeiden, denn bei allen gerichtlichen Auseinandersetzungen, egal, ob du da gewinnst oder verlierst. Die Kinder verlieren auf jeden Fall. Hundertprozentig. Auch, wenn sie es nicht merken.
Lass das nicht zu. Ich kann Dir leider keinen Rat geben, wie du das bewerkstelligen kannst außer, dass du den liebevollen Kontakt zu den Kindern weiter pflegst und von diesen unbemerkt bitte Beweise für ihre Machenschaften sammelst und dokumentierst.
13.10.2023 11:01 •
x 2 #694