Partner von verdeckten Narzissten - Erfahrungsautausch

Zitat von Dornan:

Deine Opferhaltung ist auch nicht viel besser als ihre.





Was erlebt? Einen derart kleinen Selbstwert bei sich selber? Dass stimmt, nicht jeder erlebt so etwas. Aber ich finde du solltest dich eher damit auseinandersetzen, als mit der Störung deiner Frau. Im Grunde bist du nämlich viel schlimmer als sie unterwegs, wenn du dir so etwas über Jahre antust.

Danke, du quatscht echt ganz schoen K*gge hier. Beschaeftige dich mit dem Thema und noergel ned rum.

Das fehlende Selbstwert kommt daher, dass der verd.Narz. es schritt fuer schritt reduziert, ich war zu beginn der zeit schon anders.
Wenn man es nicht erlebt kann man es auch nciht verstehen. deswegen auch mein Aufruf an Leser die aehnliches erlebt haben oder gerade erleben.

Also ich habe hier so ein Exemplar und er ist männlich. Ich bin erst darauf aufmerksam gemacht worden als ich wegen ihm zu den Co-Alkoholiker gegangen bin und durch meine Therapie.( zur Stabilisierung )
Wir sind mittlerweile getrennt.

Richtig. Ich war ein echter High Potential in unserer Firma. Schaffer, ich habe gesagt, wo es langgeht. Risikofreudig, selbstbewusst.
Heute komme ich noch so durch, das Können und Wollen blitzt noch manchmal auf.
Ggüber der Partnerin war ich früher auch tonangebend. Mit der guten Konfliktfahigkeit anerkannt, durchsetzungsstark.
Ggüber meiner Frau geht nix mehr. Totale Eskalation, niederreden, über den Mund fahren, um am Ende nicht mehr zu wissen, welches meine Argumente waren. Hat sie einen Fuß in der Tür mit Aufzählung einer Schwäche oder eines Fehlers, dann gebe ich dort nach (gehört zu einer guten Streitdiskussion normalerweise), dadurch aber, dass dann alles in den Hintergrund tritt und ich nachgebe, wo es geboten ist, sie aber nicht, wird man aus Streits immer als Verlierer gehen (du hast zugegeben, dass du falsch lagst, ich nicht).
Solltest du einmal nachhaken bei ihrem Fehler, dann wird das Gespräch sofort emotional, unsachlich und eskaliert. Bei mir bis zur häuslichen Gewalt, dem du als Mann NICHTS entgegenzusetzen hast.

Zitat von Maccie:

Richtig. Ich war ein echter High Potential in unserer Firma. Schaffer, ich habe gesagt, wo es langgeht. Risikofreudig, selbstbewusst.
Heute komme ich noch so durch, das Können und Wollen blitzt noch manchmal auf.
Ggüber der Partnerin war ich früher auch tonangebend. Mit der guten Konfliktfahigkeit anerkannt, durchsetzungsstark.
Ggüber meiner Frau geht nix mehr. Totale Eskalation, niederreden, über den Mund fahren, um am Ende nicht mehr zu wissen, welches meine Argumente waren. Hat sie einen Fuß in der Tür mit Aufzählung einer Schwäche oder eines Fehlers, dann gebe ich dort nach (gehört zu einer guten Streitdiskussion normalerweise), dadurch aber, dass dann alles in den Hintergrund tritt und ich nachgebe, wo es geboten ist, sie aber nicht, wird man aus Streits immer als Verlierer gehen (du hast zugegeben, dass du falsch lagst, ich nicht).
Solltest du einmal nachhaken bei ihrem Fehler, dann wird das Gespräch sofort emotional, unsachlich und eskaliert. Bei mir bis zur häuslichen Gewalt, dem du als Mann NICHTS entgegenzusetzen hast.

Danke, haeusliche Gewalt erlebe ich nicht, meien Partnerin ist sehr freidliebend. Hat aber ihr fehlendes Selbstbewusstsein ueber das internet mit zahlreichen Affaeren befriedigt. Leide rhat unsere Tochter (12) das auch herausgefunden (wenn vielleicht auch nicht das ganze ausmass)

Denkst du an Trennung nach ? oder was hidnert dich daran ?

Ich bin noch in der Hoffnungsphase, dass sich alles um 180 grad dreht. Außerdem sind 2 Kinder dabei, komplette Existenz. Ich würde bei 0 wieder anfangen.
Es gab ja mal eine andere Frau da. Die muss nur wiederkommen. Vielleicht ist diese Krise dafür geeignet. Chancen sehe ich bei 2-5%
Um noch mal zu verdeutlichen, wie sich das hochschaukeln kann. Der nachgebende Partner bestätigt ja geradezu den Narzissten ständig. Der bezieht seine Nahrung daraus. Vielleicht ebbt das ab, wenn er dies nicht mehr bekommt.
Ein Beispiel bei mir: wir waren bei einer Paartherapie. Da soll ja jeder frei reden dürfen, was ihm nicht passt und wo er sich verletzt fühlt.
Der Therapeut hört sich beide an und gibt auch Ratschläge, nach dem Motto, dass er die und die Verletzung versteht. Er hat sich große Mühe gegeben, nicht parteiisch zu werden, ist er auch nicht geworden.
Mit dem Narzissten großer Fehler, denn er wird natürlich mit dieser Zustimmung, dass verstanden wird, dass sich der Partner hier und da verletzt, wenig wertgeschätzt etc. wird, indirekt kritisiert.
Ich habe hinterher mit ihr im Auto diskutiert und habe dann, um ihr zu gefallen und es nicht noch schlimmer zu machen gesagt, dass das, was ich gesagt habe dort zu übertrieben gewesen wäre (dabei war ich noch diplomatisch, ich habe mich eben nicht ausgekotzt).
Damit hatte ich in ihren Augen die Therapie torpediert, weil ich den Therapeuten auf meine Seite gezogen habe. Naja, ansonsten wäre die Therapie auch abgebrochen worden, der Therapeut war ja schon parteiisch.
Ein Teufelskreis. Der Narzisst duldet immer weniger Kritik und wird immer mehr bestärkt von seinem Opfer.
Eigentlich hilft es nur, wenn er wiederholt auf die Fresse fällt. Aber es gibt genug Leute, die auf ihn reinfallen. Er ist nett zu ihnen, sie sind nett zu ihm. Solange alles gut. Werden seine Bekanntschaften aufmüpfig, wird einfach der Kontakt abgebrochen und die Leute sind dann halt sch.. Dann holt er sich neue oder frischt alte Kontakte (Gras drüber gewachsen) wieder auf.
So hat er immer ein Heer von Ja-Sagern um ihn rum.
Leider sind das in meinem Fall auch die Kinder, insbesondere die Große habe ich den Eindruck fügt sich ihr, obwohl sie weiß, dass ihr Vater richtig liegt. Ich hoffe, sie wird es irgendwann merken und den Mut haben, den ich nicht aufbringen konnte.

Zitat von Maccie:

Ich bin noch in der Hoffnungsphase, dass sich alles um 180 grad dreht. Außerdem sind 2 Kinder dabei, komplette Existenz. Ich würde bei 0 wieder anfangen. Es gab ja mal eine andere Frau da. Die muss nur wiederkommen. Vielleicht ist diese Krise dafür geeignet. Chancen sehe ich bei 2-5%

es gibt ein paar gute seiten die auf das Thema verdeckter Narzisst eingehen, ich vermute aber die hast du schon gefunden.

beispiel: http://www.narzissmus-verstehen.de/2018...isstinnen/

Deine Geschichte ist schon hart, so heftig geht's hier nicht zu, mal abgesehen dass unsere Ehe (habe auch zwei Kinder usw.) durch die zahlreichen Affaeren mittlerweile gehoerig einen knacks hat...
Wir machen jetzt auch Paartherapie, und wie du sagst, sie fuehlt sich sofort kritisiert und hat eine zwei gegen eine einstellung, sobald sie auch nur irgendwie gegenwind spuert.
Wird ne schwierige nummer. meine partnerin ist allerdings kein boesartiger narzist,s prich normal, auch in der familie, benimmt sie sich groesstenteils sehr nett und aufmerksam. es kommt alles raus wenn man ein ernsteres gespraech fuehren muss, ob haushaltsgeld, ueberschiettene grenzen o.ae....

Eine sache die mir bei gespraechen mittlerweile sehr geholfen hat.

Wenn man einem Narzissten mit etwas kommt, was er sofort als angriff interpretiert. geht er ja sofort auf gegenangriff und schmeisst dir andere sachen vor die fuesse, nach dem motto du bist schuld.
Ich hab mir angewoehnt dann zu sagen, ok, das ist jetzt aber ein neues thema, lass uns gleich drueber sprechen, denn wir sollten zuerst das erste thema bereden. Kommt sie mir wieder mit was neuem, sag ichs einfach nochmal.

Andere Taktik, wenn sie dir was vorwirft, antworte so wie oben, aber nimm dich selber auf die schippe, wechsel von ernst auf lustig. ist nicht ganz so einfach, nimmt aber dem narzisten den wind aus den segeln, weil er dich damit nicht verletzt. die sind dann eher baff. und dann stell wieder deine frage.

Muss man ueben, aber das gute = man hat sooo viele gelegenheiten

Haha... lustig würde als ironisch interpretiert werden

Zitat:

Gibt es hier noch andere, die Partner eines verdeckten Narzissten sind ?
Wie seit ihr damit umgegangen, oder geht ihr damit um ?

Ich weiß nicht so genau, ob meine Frau ein Narzist ist oder ich oder wir beide vielleicht narzistische Züge haben?

Wir sind zur Zeit in Trennung. Ich gehe voll arbeiten, sie ist seit 10 Jahren Hausfrau, keine Kinder.

Eines kann ich aber auch berichten, meine Frau gibt nie etwas zu. Wenn sie sich entschuldigt, dann nur widerwillig, wenn die Beweislage eindeutig ist und wenn ich es einfordere. Ansonsten würde sie es lieber übergehen.

Nur mal ein Beispiel: Kurz nach einem Streit kam sie an und sagte, ach übrigens, Du hast doch Klebstoff in Deinem Zimmer, kann ich den schnell mal bitte haben. Ich: Gerade hast Du noch gesagt, Du hasst mich? Sie: Lass uns dass vergessen, ist doch schade um die Zeit...
Dass es ihr leid tut oder so, Fehlanzeige. Das ist nur ein Beispiel, aber soetwas gab es oft.

Wenn ernsthafte Themen anstanden, S.-Entzug, Unzuverlässigkeit (Ich hatte heute keine Lust), dann hat sie immer alles wegerklärt. Jedenfalls war am Ende immer ich der mit der falschen Sicht, schlechten Einstellung, mangelndem Interesse usw. Es blieb mir oft kaum übrig als zuszustimmen. Aber hinterher fühlte ich mich immer dumm (weil keine Argumente eingefallen) und verwirrt (weil ich nicht mehr so recht wußte warum ich mich eigentlich beschwert hatte) und nicht ernst genommen. Ich habe das Gefühl, dass ich ihr schlicht nicht gewachsten bin.

Meine Frau hat sich in allen Dingen auf lange Sicht auch immer durchgesetzt wie zB getrennte Schlafzimmer, nächtelanges Fernsehen und Internet surfen. Vormittags Internetbekanntschaften (zwar keine Romantik so weit ich weiß)
Nach der Heirat hatten wir noch ein gemeinsames Schlafzimmer, ein Arbeitszimmer (das war meins, aber sie durfte es sebstverständlich auch benutzen) und ein Wohnzimmer. Nach dem Umzug zuletzt hatten wir ein Zimmer für meine Frau, das Wohnzimmer, das praktisch auch ihr Zimmer war und ich habe mein Bett stand in meinem Arbeitszimmer. Also immerhin noch ein Zimmer für mich, in meinem Haus. Leider kein richtiges Schlafzimmer mehr.

Alle Zeiten, Aufstehen, Frühstück, Mittagessen nach ihrem Willen. Nachts rumpelte sie immer im Haus herum und weckte mich auf. Eigentlich hat sie auch die Urlaubsziele bestimmt. Ich habe zwar oft Optionen recherchiert, sie hat aber ausgewählt. Sie hat auch gerne alte Schulfreunde oder Freundinnen für ein paar Tage zum Übernachten eingeladen. Das alles habe ich so geschluckt, ohne dass mich das allzusehr gestört hat, aber im nachhinein merke ich eben, dass sie immer die Oberhand hatte.

Das einzige was mich immer störte, war der zuwenige S. Sie hat es aber auch immer hinbekommen, dass ich dann schon nicht mehr nachgefragt habe. Beim Kofferpacken hat sie Dess. zwar eingepackt, im Urlaub dann aber nie angezogen. Ansage: Ich soll ihr sagen wenn ich möchte. Kam ich an, war sie zu müde etc. und vertröstete mich auf später vielleicht in 1-2 Stunden. Kam ich dann später (am gleiche Tag) an, verschob sie es wieder. Ich denke das war auch der Killer, zuwenig S. und auch zuwenig gemeinsames Zubettgehen, Kuscheln (ohne S.). Damit wäre ich ja meistens auch schon froh gewesen.

Bei Streits fing sie an zu lachen. Dann meinte ich, dass sie bitte nicht über mich lachen soll. Das ist nicht fair. Sie sagte dann, dass sie nicht über mich sondern über die Situation lacht. Sie hat sich immer gerne auf eine höhere Stufe gestellt, so dass ich dann quasi der kleine Dummerle war.

Sie hat auch überall (zB Keller, Radschuppen) Licht angelassen und die Türen nicht abgeschlossen, Fenster aufgelassen, Heizungen aufgedreht gelassen. Es kam mir immer so vor als ob ihr alles egal ist. Die Böden hat sie auch erst gereinigt, wenn schon überall Krümel, Straßenschmutz und Essensreste (auf dem Teppich im Wohnzimmer) rumlagen. Wenn ich sie darum bat, hat sie es dann gemacht, aber widerwillig oder wieder vergessen oder nur die Hälfte. Oder sie abends dann behauptet ich hätte was anderes gesagt oder sie hätte heute keine Lust gehabt. Dabei habe ich ihr für alle Bitten bzw Aufträge immer eine Woche Zeit gelassen, weil sie sich ihre Zeit ja selbst einteilen will und soll.

Bei Streits hat sie mir auch gerne die Zunge rausgesteckt und F. Dich zu mir gesagt. Ich habe sie aber nie beleidigt. Nur ein einziges mal habe ich gesagt, dass ich etwas dumm finde, was sie macht, da hat sie gleich eine Tragödie draus gemacht, wollte sich fast trennen.

Beim Essen hat sie sich immer bekleckert und ihre Ärmel in die Soße getunkt usw. Wenn ich sie bat, darauf zu achten, dann wurde ich angefaucht, dass ich doch die Küche verlassen soll.
Das ist auch der Punkt, wo ich denke, dass vielleicht ich selbst einen an der Waffel habe? vielleicht bin ich da ja narzistisch?
Vllt hätte ich sie sich lieber unbehelligt kleckern lassen sollen?
(Eine ihrer Freundinnen sagte mir dann mal, ja meine Frau hat schon immer bei jeder Gelegenheit gekleckert...)
Sie hat sich dann immer gerächt, zB mit exzessiven Trödeln bei Terminen wo ich pünktlich sein wollte (zB Besuch bei meinen Eltern)

@David76

Könntest du mir bitte mal den Unterschied zwischen weiblichem und männlichem Narziusmuss erklären ?
Danke schön

Ist verdeckter Narzisst eine Steigerung von Narzisst ? Spannend ... immer wieder ..das Narzissten Thema . Hasch mich ... wenn Du es bist . Wenn nicht , ist es der Narzisst ...

Zitat von Marmorkuchen:

Ist verdeckter Narzisst eine Steigerung von Narzisst ? Spannend ... immer wieder ..das Narzissten Thema . Hasch mich ... wenn Du es bist . Wenn nicht , ist es der Narzisst ...

Interessanter meine liebe ist das man es schon unterteilt und den weiblichen Narzissmuss als schlimmer hinstellt
Wenn ich das alles richtig gelesen und verstanden habe
Narzissmuss als Thema ist schon hart genug
Aber auf die Unterteilung zu bestehen bereitet mir etwa sorge

@HerrFuchs
Hast mir viel Arbeit abgenommen. 95% deines Textes hätte ich auch schreiben können.
Meine hat sich auch bei eindeutiger Beweislage nicht entschuldigt. Ich soll mich nicht so anstellen.
Gekleckert hat sie allerdings nicht, aber wenn, dann wäre jeder Nichtkleckerer ein Spießer gewesen.

Und ich weiß nicht genau, ob man überall gleich den Stempel Narzisst draufdrücken muss.
Ich schätze das ist dann der Sammelbegriff für egoistisches, verbohrtes, selbstverliebtes, respektloses, rücksichtsloses dummes A..
Gibts aber wohl leider sonst keinen medizinischen Ausdruck für.

Mir bereitet Sorge, dass alle Leutchen, die irgendwie in einer Trennung oder anderer Verzweiflung stecken, sich scheinbar besser fühlen, wenn sie das Etikett *Narzisst* darauf kleben?

Was ist das?

Ich war's nicht. Ich kann nichts dafür? Ich muss ja nix an mir ändern?

Das Etikett hilft Euch allen gar nichts, vor allem nicht das selbst diagnostizierte. Warum wart ihr in so einer Beziehung? Anzeichen merkt man nämlich schon, wenn man sich nicht blind stellt. Und auch dafür gibt es gern mal Gründe. Vor allem in der eigenen Person.

Solche Beziehungen sind eben gern Spiegel für eigene unverarbeitete Themen. Bitter, aber so wahr und so weh tut das eben alles auch.

Also mal im eigenen Elternhaus schnüffeln und vor der eigenen Tür und ein bisschen viel ehrlich mit sich selbst sein. Dann braucht es auch das Etikett nicht mehr.

Das ist schwierig, aber Schritt für Schritt geht das.

Also ich persönlich habe die Schnauze voll ständig bei mir die Schuld zu suchen, immer zu schauen wo ich meinen Anteil habe und erst recht meine ach so tolle Kindheit zu reflektieren. Irgendwann ist auch mal gut.

Zitat von fe16:

@David76

Könntest du mir bitte mal den Unterschied zwischen weiblichem und männlichem Narziusmuss erklären ?
Danke schön

Offener Narzissmus (oder auch maennlicher) sind personen ala Donald Trump - denke ich sagt jedem was.

Verdeckter Narzissmus (oder auch weiblicher) ist auf den ersten Blick eine ganz normal Person. Die Eigenarten kommen erst auf, wenn man in einer Partnerschaft oder Beziehung zu dieser Person steht.

siehe https://www.narzissmus-bindungsangst.de...arzissmus/

dort findest du 15 Punkte die es recht treffend beschreiben.

Beide arten von Narzissmus haben (oft) die Gemeinsamkeit, dass der Narzisst keine Empathie/Mitgefuehl empfinden kann. Viele haben aber gelernt das vorzuspielen, sonst kommst in unserere Gesellschaft ja nicht durch. Beide sind auch sosofrt gekraenkt, sofern man sie auch nur ein bischen kritisiert und reagieren mit Gegenvorwuerfen, und zwar so massiv, dass man ueber die zeit (als Partner) den Eindruck bekommt, einfach an allem Schuld zu sein.