13002

Partner trennt sich in Schwangerschaft

sonntag_morgen
Zitat von NineNinchen:
Da hast du Recht. Wir haben uns die letzten Tage jetzt auch wieder mehr gesehen, weil wir ja beide packen mussten. Da fällt die Abgrenzung extrem schwer.

Das war sicher auch emotional sehr schwer.

10.02.2025 16:47 • x 2 #2476


E
Zitat von NineNinchen:
Ich habe keine Ahnung. Sie hat es mir dann am PC gezeigt. Die Unterschrift sah wirklich komplett anders aus.


Merkwürdig, und für dich wieder eine Portion extra Stress die du nicht brauchst.

Aber ich finde auch, du solltest den Fokus wieder mehr auf dich setzen. Oder auf deine neue Wohnung! Wie fühlt sie sich für dich an? Kannst du dich ein wenig vorfreuen?

10.02.2025 17:03 • x 1 #2477


A


Partner trennt sich in Schwangerschaft

x 3


N
Zitat von EineMitleserin:
Merkwürdig, und für dich wieder eine Portion extra Stress die du nicht brauchst.

Ich tu es mal ab als er hat halt geschludert und eilig unterschrieben.

Ansonsten freue ich mich wenn der Umzug durch ist. Aber dann bin ich aich wirklich allein. Das macht mir auch Angst.

10.02.2025 17:19 • x 1 #2478


P
Zitat von NineNinchen:
Ansonsten freue ich mich wenn der Umzug durch ist. Aber dann bin ich aich wirklich allein


Kleine Hilfe zum Perspektivwechsel

In der neuen Wohnung wirst Du jederzeit raus können und andere Menschen treffen, weil Du nicht 5 Etagen mit zwei kleinen Kindern bewältigen musst.

In der neuen Wohnung bist Du näher an Familie und an Freunden.

In der neuen Wohnung bist Du mit zwei weiteren Menschen. Okay, die Gespräche sind dann etwas speziell aber dafür steht wieder Gruppenkuscheln an, und zwar gaaanz viel mit den zwei echten Menschen, die Dich aus vollem Herzen lieben.

(War ein Versuch, den Blick aufs positive zu lenken)

10.02.2025 17:43 • x 10 #2479


S
Zitat von NineNinchen:
@thegirlnextdoor so redet und schreibt er wenn argumentiert oder eine Sachlage darlegen will. Auch bei Freunden oder im Studium redet und schreibt er ...

Kein Wunder, dass er sich dann so gut darauf versteht, mit vielen Worten nichts zu sagen.

Insgesamt kommt er mir wie ein Typ vor, der überhaupt nicht weiß, was er im Leben will und gar nicht in der Lage ist, feste und langfristige Ziele zu verfolgen. Wie ein Blatt, das hin und her geweht wird und mal dies, mal das will. Der bietet gar kein solides Fundament, mit dem kann man überhaupt nichts Langfristiges aufbauen. Weder eine Familie, noch eine Firma, oder sonst irgendwas, wo es mal längeres Engagement, Disziplin und Durchhaltevermögen braucht. Furchtbar.

10.02.2025 17:55 • x 5 #2480


E
Zitat von NineNinchen:
Ansonsten freue ich mich wenn der Umzug durch ist. Aber dann bin ich aich wirklich allein. Das macht mir auch Angst.


Du bist nicht allein, ihr werdet ein wunderbares Trio sein. Und du wirst dich entfalten können wie nie zuvor. Und es wird sich befreiend anfühlen nicht immer einen anderen Erwachsenen mitschieben, anleiten und motivieren zu müssen. Es ist eine ganz eigene Freiheit die Einzigartig ist.

Heute vermisse ich manchmal meine kleine Wohnung in der ich ruckzuck durch den Haushalt kam, keine Kompromisse machen musste und ganz und gar mein eigenes Reich hatte.

10.02.2025 19:19 • x 4 #2481


N
@EineMitleserin ja, es wird aber auch niemand da sein bei Problemen oder Sorgen. Niemand mit dem ich den Alltag teilen kann. Keine Schulter zum mal ausheulen oder jemand der mich beschützend in den Arm nimmt. Mit dem man mal kuscheln kann.

10.02.2025 19:27 • x 2 #2482


E
@NineNinchen hast du Freunde? Also so richtige Freunde? Wenn nein, dann such dir Alleinerziehende, jemand der /die deine Situation kennt, das verbindet und man kann Sorgen und Alltag teilen. Ich hatte in meiner Alleinerziehendphase tolle 2 Freunde (kinderlos) die bei mir ein und aus gingen. So fühlte ich mich nie einsam.

Oder mache einen Kurs mit Mini. Babyschwimmen oder Mama-Baby-Rückbildung. Da lernt man auch leicht Menschen kennen. Gerade frische Mamas sind oft einsam, selbst in Partnerschaften.

Und Kuscheln musst du ganz viel mit deinen Kindern. Und ich bin mir sicher, der richtige Partner ist auch bald da

10.02.2025 19:36 • x 4 #2483


S
Es gibt in Dresden so eine Fach- und Anlaufstelle für Alleinerziehende, die bieten auch Begegnungstreffs und Wanderungen für Alleinerziehende und ihre Kinder an. Aber das ist vielleicht erst dann was, wenn das Wochenbett längst vorbei ist und dein Babybub schon etwas größer ist.

Für die Babyzeit kann ich dir das Kaleb-Zentrum in der Dresdner Neustadt empfehlen. Die bieten alles mögliche an, Babykurse, Stilltreffs, Beratungen für Schwangere und Mütter in Not, offenes Frühstück für Eltern mit Babys und Kleinkindern, usw.

Als wir noch direkt in Dresden gewohnt haben und unsere ersten 3 Kinder Babys waren (wir sind ja erst vor dem 4. Kind raus ins Dresdner Umland gezogen) bin ich immer gerne jeden Dienstag zum offenen Frühstück gegangen, das ist kostenlos und da lernt man auch viele andere nette Eltern kennen und kommt gut ins Gespräch.

https://familienleben-dresden.de/angebo...uehstueck/

Die haben dort auch eine Kleiderkammer, wo man sehr günstig gebrauchte Baby- und Kinderkleidung kaufen oder auch spenden kann. Und damals haben sie auch Nähtreffs angeboten, wo man unter Anleitung auch als völliger Laie Babykleidungsstücke selber nähen konnte, da war ich auch paar mal. Ich weiß aber nicht, ob die das heute immer noch anbieten.

Und jeden Donnerstag war Baby- und Stilltreff, da bin ich damals auch immer wieder gerne hingegangen.

https://familienleben-dresden.de/angebo...tilltreff/

Damals war das auch immer im Kaleb-Zentrum in der Dresdner Neustadt gewesen, aber mittlerweile ist das wohl im Familienzentrum in der Altstadt.

Und ja, Babyschwimmen kann ich auch nur empfehlen. Hab ich damals auch gemacht in Dresden-Friedrichstadt und es war einfach toll.

10.02.2025 23:26 • x 8 #2484


Kroenchen_richten
Zitat von NineNinchen:
Aus seiner Sicht hat er mehr als genug zurückgesteckt. 1,5 Jahre. Hat alles mitgemacht, was ich wollte und trotzdem hat er nicht genug Nähe bekommen.

Ja, ja, der kleine König
Zitat von NineNinchen:
Naja, er hat Recht damit, dass ich ihm nicht so viel Nähe seit der Geburt gegeben habe. Das sehe ich auch. Er hat es hin und wieder nebenbei erwähnt.

Nope.
Eine Schwangerschaft ist nicht mit der Geburt beendet. Der Körper braucht lange bis Hormone geordnet sind, die Organe wieder an Ort und Stelle und manch eine Region verweigert u. U. noch eine Weile so zu funktionieren wie davor. Das kann 1 bis 2 Jahre dauern!
Plus u. U. Wochenbettdepression, Stillzeit mit Defiziten im Hirn, dann noch die hormonelle Bindung an das Kind.

Die Haut reagiert anders auf Berührung. Der Versorgungsmechanismus läuft, das Programm sieht da im Fokus nicht den Mann pudern und hätscheln, sondern den Nachwuchs.
Das kann man sich noch so wünschen vorher, Biologie tickt anders.
Das läuft alles im Hintergrund automatisch.
Eine Schwangerschaft inkl, der Zeit danach (und ja nicht nur 6 Wochen) ist für eine Frau kein Spaziergang.

Und dann noch die Erwartungen von außen.
Du bist ein Mensch keine Maschine.
Ich kann dir sagen, dass sogar die Heilung/Wiederherstellung von Körper und Seele von Schwangerschaft zu Schwangerschaft unterschiedlich sind.
Gib dir da bitte nicht die Schuld.
Und auch als Mutter muss man sich erst einmal in die Rolle finden. Gerade beim ersten Kind.
Plus die Ängste und Unsicherheiten.
Das alles hat ein Mann nicht.
Da läuft weiter das Arterhaltungsprogramm. sprich Vermehrung. Organe sind alle an ihrem üblichen Ort, Hormone sind auch keine wesentlichen Turbulenzen, Verschiebungen, maximal ein paar wir sind schwanger-Kilos sind vorhanden.

Und wenn er noch einmal Mimimi macht, soll er mal zu Forschungszwecken einen Wehensimulator tragen.
Und sich richtig belesen, was eine Schwangerschaft für den Körper während und danach bedeutet.

Zitat von NineNinchen:
Mal ehrlich, wenn man einen Song geschrieben bekommt ist das ja auch ein mega Kompliment.

Ach ja, den hatte ich auch und ich war 30.

So gerne ich daran zurückdenke, es war schon ein Egoding von meinem Ex.

Zitat von NineNinchen:
den Blues zu bekommen. Die Inspiration. Und seit der Trennung macht er ja auch wieder viel mehr Musik.

Oder um erfolgreich im Teich zu angeln.
Wie war der Satz mit den Frauen und Gesang/Gitarre?
Als ich schrieb Ansage an dich, war gemeint, kein Spaß, das ist Ernst, mit Speck fängt er Mäuse.
Ansage ich kann jederzeit Ersatz haben, sei dankbar ich habe dich im Moment gewählt. Noch, aber ich kann...
Das ist Triangulation in Reinkultur.
Passt dann zu den Infos, die du von deiner Mutter bekommen hast.
Zitat von NineNinchen:
Davon muss auch ich mich verabschieden. Von den wilden 20ern, mit abends lange unterwegs sein.

Nö. Man kann auch als Alleinerziehende Party machen. Es gibt Papa Zeiten.
Glaube mir das geht.
Geht bei mir auch heute noch.
Zitat von NineNinchen:
Aber dann bin ich aich wirklich allein. Das macht mir auch Angst.

Sei ehrlich.
Du durftest doch meist eh alles regeln, managen, organisieren.
Und jetzt wird das nicht anders.
Dafür ist ein Mensch weniger, der Unordnung macht, wo du regelst und machst ( ja, dein Sohn irgendwann auch).
Einer weg, der kritisiert, dich verlacht und fordert.
Du kannst alles entscheiden ohne ausgebremst zu werden, zu diskutieren...
Wenn du politisch unkorrekt Knödel essen möchtest, dann machst du das.
Willst du Geld sparen, mach es.
Willst du Haustiere, hol sie dir.
Dir geht es nicht gut, na und, sieht keiner, kannst im Jogginganzug rumlaufen, Haare auf Sturm.
Wird dir niemand sagen (ganz besonders jemand der es selbst nicht hinbekommt) lebe endlich!
Deine Tochter ist im Kiga, deinem Sohn wird es nicht auffallen.

Und was ist in der neuen Wohnung anders als jetzt?
Du bist jetzt schon mehr als oft allein.
Kannst dich nie verlassen auf ihn, oft genug ist er nicht erreichbar usw.
Was soll da Angst einflössend sein, was du nicht schon erlebt hast?

Für mich war der Umzug eine Befreiung.
Ja, manches war etwas mehr Arbeit, anderes fiel komplett weg, dafür konnte ich schalten und walten, wie ich es wollte. Keine Diskussion, keine Vorhaltungen und Vorträge, keine Zweifel, keine Kompromisse, keine Rechtfertigung. Kein Spagat mehr.
Und mein Tempo.
Du verlierst nicht, du gewinnst.
Du kannst dich ganz auf dich und die Kinder konzentrieren.

Und allein bist du nicht.
Hast du ein Tablett, PC, Laptop, dann treffen wir uns im Chat hier, oder in den diversen Themen hier, bei Musik die wir teilen, Witze, etc.
Gibt genug Threads zur Unterhaltung.
Ich habe viele Abende und Nächte hier verbracht, und nicht nur Zuhörer und Leser, sondern Freunde gefunden.
Kontakte von hier im realen Leben geknüpft.

Schau dir die Treffen/Links an, die Sternenguckerin gepostet hat.
Ich hab über die AWO und die Frauenberatung jede Menge Kontakte geknüpft.
Ein Netzwerk von Alleinerziehenden. Von Babysitten, Kindertaxi, Kleideraustausch, Möbelaustausch, Tipps, Renovierungshilfe, Jobvermittlung, tröstende Worte, Ausflüge war alles dabei.

Du bist nicht allein. Nur einen kleinen Schritt entfernt.

11.02.2025 03:26 • x 15 #2485


E
@kroenchen_richten das hast du so toll zusammengefasst

11.02.2025 08:47 • x 2 #2486


N
@Sternenguckerin Vielen lieben Dank für die Tipps. Die kannte ich so noch gar nicht alle. Aber ist auf jeden Fall eine Anlaufstelle, wenn das Wochenbett vorbei ist. Vielleicht lern ich da eine Mutti für Spazierengehen kennen.

@kroenchen_richten Das hast du wirklich gut geschrieben! Es stimmt alles dran.
Zitat von Kroenchen_richten:
Eine Schwangerschaft ist nicht mit der Geburt beendet.


Zitat von Kroenchen_richten:
Und sich richtig belesen, was eine Schwangerschaft für den Körper während und danach bedeutet

Das habe ich ihm versucht zu erklären, hab ihm da auch Artikel geschickt. Antwort: Männer verändern sich ja auch!
Ja, aber nicht so stark! Diese Argumente sind ja aber auch alle an ihm abgeprallt.

Zitat von Kroenchen_richten:
Du kannst alles entscheiden ohne ausgebremst zu werden, zu diskutieren...

Ja, das stimm schon. Niemand mehr der Sachen falsch irgendwo hinstellt. Vorteile sind schon da.

Heute war wieder Therapie. Fand ich wieder mal sehr aufschlussreich. Sie hat alles zusammengepuzzelt und es hat total viel Sinn ergeben. Sie meinte er handelt halt wie ein Kind, er läuft davon, weil sein Selbstwert total bröckelt. Sie hat erzählt, dass es total häufig vorkommt, dass bei großen Entscheidungen wie Kinder, Hauskauf, Hochzeit plötzlich einer ausbricht und sich trennt. Und es ist sehr oft so, dass einer dann eben noch eher auf einer kindlichen Ebene feststeckt. Und auch sein jetztiges Verhalten, dass er einfach nicht in die Pötte kommt, spiegelt das deutlich wieder. Weil ich sonst diese organisatorischen Dinge erledigt habe. Und Aufritte mit einer Band zeigen eben nicht die Realität und deswegen bröckelt da der Selbstwert nicht. Deswegen kann er das so gut und es kommt immer so rüber, als sei er total selbstbewusst. Er redet ja auch nicht drüber, wenn er es mal nicht macht. Meistens hab ich das Herz in unserer Beziehung auf der Zunge getragen und alle Gefühlsschwankungen erzählt. Interessant war auch, als sie sagte, das Menschen mit wenig Selbstwertgefühl sich einschüchtern lassen von starken Personen und deshalb dann anfangen mit Abwertungen oder die Verantwortung abgeben. Und irgendwann holt es sie dann ein.
Die Therapeutin meinte halt auch wie @kroenchen_richten, dass die ersten zwei Jahre mit kleinen Kindern oft die Männer zuruückstecken müssen und viele damit Probleme haben. Aber die Zeit schon zur Anpassung gegeben werden sollte. Das ist gerade in der Anfangsphase eine oft wechselhafte Paardynamik. Ihm wird es jetzt vermutlich erstmal besser gehen, aber die Realität wird ihn früher oder später einholen. Und wenn er seine Probleme nicht selbst angeht, wird er auch nicht glücklich werden können.

Und obwohl mir eure Nachrichten und das Therapiegespräch so viel Aufwind gegeben haben, falle ich gerade wieder in ein Loch. Der Abend vor dem Umzug. Es ist so endgültig. Die vielen Erinnerungen und Erlebnisse, nicht mal zwei Kinder, die es für ihn wert wären eine Paartherapie zu machen und uns somit eventuell noch eine Chance geben. Ich kann es gerade wirklich nicht begreifen und es kommt mir unwirklich vor. Und die Vorstellung die ich hatte von gemeinsamen Filmeabenden zu viert, Urlaub, Ausflüge.....die ganze Familienvorstellung ist kaputt.
Das macht mich unfassbar traurig.

11.02.2025 21:28 • x 5 #2487


E
Es ist okay traurig zu sein. Ein Kapitel deines Lebens endet - und das ungewollt.
Nimm Abschied, trauere ruhig um das Vergangene. Aber dann wisch die Tränen fort, greif dir dein Herz und schreite selbstbewußt in dein neues Kapitel dessen ersten Zeilen du ab morgen schreiben wirst.

11.02.2025 21:50 • x 6 #2488


aequum
Zitat von NineNinchen:
Der Abend vor dem Umzug. Es ist so endgültig.

Soll heißen morgen findet Dein Umzug statt?

Ich wünsche Dir, dass das alles gut und reibungslos laufen wird.

Sicherlich ist es ein großer Schritt für Dich aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.

11.02.2025 23:21 • x 3 #2489


N
Ich muss jetzt noch mal schreiben, weil ich so fertig bin. Der Umzug hat mich jetzt noch einmal eine Runde Karussell fahren lassen. Eine ziemlich schnelle Runde. Und meinen letzten Rest Würde habe ich auch gerade noch mal mit abgegeben. So unglaublich verzweifelt und traurig war ich noch nie.

Ich hab ihn angebettelt nicht zu gehen, nicht einfach alles so hinzuwerfen. Er hat mir mehrfach gesagt, dass er nicht mehr möchte, dass er Ruhe braucht und ich aufhören soll. Ich konnte nicht aufhören, ich war total neben mir und habe seine Grenzen nicht respektiert/gesehen. Daraufhin ist er gegangen und in seine neue Wohnung gefahren und hat mir auch gedroht, dass wenn ich nicht aufhöre ich morgen den Umzug alleine machen muss. Er meinte wie in der Vergangenheit habe ich seine Grenzen nicht respektiert (erster Umzug und die Ablehnung). Und da hat er vermutlich Recht. Ich hab es mit heute Abend erst Recht richtig schlimm gemacht. Jetzt gerade bin ich einfach nur leer.

12.02.2025 00:12 • #2490


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