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Partner mit unverarbeiteter Kindheit- trennen?

D
Ich finde es unverantwortlich, mit einer solchen Mitgift überhaupt eine Beziehung einzugehen.
Denn, wie man hier sehr deutlich sieht, wird die Partnerin flugs umfunktioniert zum Prellbock und zur gratis Therapeutin.
Ich hab's Dir ja vorher gesagt ist eine Unverschämtheit und eine miese Rechtfertigung für mieses Verhalten.
Als sei man als Laie in der Lage die Tragweite zu erkennen..

Er sollte mal 7,8 Jahre fleißig Therapie machen und dann nochmal auf den Beziehungsmarkt.
TE, besser wird es jedenfalls nicht, im Gegenteil.
Das muss Dir klar sein.

24.03.2020 21:54 • x 3 #61


SweetCookie
Zitat von Dracarys:
Er sollte mal 7,8 Jahre fleißig Therapie machen und dann nochmal auf den Beziehungsmarkt.


Genau, so ein Mensch zweiter Klasse hat ja auf dem exklusiven und vor gesunden Beziehungsmenschen wimmelnden Markt nichts verloren, bis er nicht wieder heile und hergestellt ist.

Klar braucht er eine fundierte Therapie, aber Beziehungen sind freilich auch dann möglich. Als ob man als Mensch mit Gewalterfahrungen als Erwachsener selber schuld ist, wenn man Narben davon getragen hat und nicht wunderbar heile ist, so wie alle anderen (?). Das ich nicht lache.
Solche 0-8-15 Menschen, die meinen, Sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen und wären was besseres weil heileres, nur weil Sie selber eine unbeschwerte Kindheit hatten und keine Ahnung haben was Leid alles sein kann, sollten wirklich nicht im Ansatz über andere Menschen die Nase rümpfen oder gar Urteile sprechen.
Ich habe einen riesen Respekt vor Menschen, die es vagen, ihre Dämonen im Erwachsenenalter anzugehen...so viel Kraft haben die, die sich für was besseren halten, oft nicht mal für die Gartenarbeit über...

25.03.2020 05:53 • x 1 #62


A


Partner mit unverarbeiteter Kindheit- trennen?

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Mayla
Zitat von susannah:
Ich trage das natürlich immer wieder und ein Stück weit mit, in dem ich mit ihm darüber rede , ihm immer vermittelt wie wertvoll er als Mensch ist, aber oft, und ich bin auch nur ein Mensch, überschreitet er dabei völlig meine eigenen Grenzen, und ich habe keine Argumentation, ihm begreiflich zu machen, dass ich das nicht will. Es ist halt noch so und kann wieder passieren und fertig. Aber er gibt sein bestes.


Ich finde du handelst absolut gesund und richtig. Du stellst die richtigen Fragen.
Ich habe ganz großen Respekt vor dir, dass du trotz schwieriger Kindheit die Verantwortung für dein Leben übernimmst und aus der Opferrolle herausgetreten bist. Manche brauchen dafür ein ganzes Leben.
Du stellst dir jetzt zurecht die Frage, inwieweit du Grenzüberschreitungen deines Partners, der noch in der Opferrolle verharrt, akzeptieren musst.

Auch hier finde ich es sehr gesund, dass du die Situation von Außen betrachten kannst und dich deutlich spürst.

Zu deiner Frage, ob du dich trennen sollst. Natürlich ist diese Antwort schwierig. Du liebst deinen Partner und möchtest mit ihm zusammen sein, ihm auch helfen. Aber, das merkst du selber, das ist ein schmaler Grat. Denn du bist nicht seine Therapeutin. Große Fortschritte in seiner Entwicklung kann er nur aus sich selbst heraus machen. Du fragst zurecht, wie oft du sein Prellbock sein sollst. Wie viel Geduld sollst du aufbringen, wenn schon jetzt deine Grenzen deutlich überschritten werden?
Meine Erfahrung ist die, dass tiefe seelische Wunden nur schwer heilen. Längst nicht alle schaffen es an den Punkt zu kommen, an dem du stehst. Das ist alles andere als selbstverständlich.
Gerade in Liebesbeziehungen zeigen sich die Wunden am deutlichsten. Betroffenen ist es schlicht nicht möglich, in Streitgesprächen zum Beispiel, ruhig und besonnen zu agieren, einfach, weil es an emotionaler Stabilität und Souveränität fehlt. Überhaupt gibt es so viele Triggerpunkt im Alltag, man ist sich nie sicher, wann die nächste Eskalation auch bei Banalitäten ansteht. Dieses Unberechenbare macht natürlich auf Dauer etwas mit dem, der dieser Willkür ausgesetzt ist, da muss man wirklich sehr wachsam sein, um nicht wieder Opfer zu werden, Opfer von einem Opfer.

Sei deshalb achtsam. Achte auf dich und frage dich auch weiterhin, ob du trotz allem das Leben führen kannst, wie du es dir vorstellst. Jeder muss auch Mal Herausforderung annehmen, aber, wie du sagst, es hat alles seine Grenzen.

Liebe Grüße

25.03.2020 08:24 • x 4 #63


Zweizelgänger
Zitat von SweetCookie:
Als ob man als Mensch mit Gewalterfahrungen als Erwachsener selber schuld ist, wenn man Narben davon getragen hat und

Zitat von susannah:
Ich übernehme für mich die Verantwortung an meiner Vergangenheit.

Zitat von Mayla:
dass du trotz schwieriger Kindheit die Verantwortung für dein Leben übernimmst und aus der Opferrolle herausgetreten bist.

Ja da bin ich absolut bei Mayla, aber so wie du das formuliert hattest, habe ich ein kleines Problem damit.

Kein Kind kann etwas für die Dinge die ihm angetan werden !

Folglich kann ich auch später als Erwachsener nicht die Verantwortung für das was mir als Kind angetan wurde übernehmen.

Ich betone das so, da ich diesen Gedanken für gefährlich halte.

Also, wir sind irgendwann erwachsen (mehr oder weniger) und dann für uns selbst verantwortlich.
Wir können auch dann eigene Entscheidungen treffen und sind dann nicht mehr von anderen abhängig.

Weiter in der Opferrolle zu bleiben würde ja bedeuten weiter Kind zu sein und uns abhängig zu machen und keine Entscheidungen treffen zu können.

Leider ist eben genau das das Problem, das solche Erfahrungen mit sich bringen.
Es sind Traumata, die unsere Persönlichkeit von klein auf beeinflusst haben.

Und natürlich sind auch dann Beziehungen möglich, aber eben nur mit therapeutischer Unterstützung und Selbstreflexion.

Zitat von susannah:
Wir haben besprochen dass wir heute Abend nach seiner Sitzung sprechen und ich werde den Vorschlag aufgreifen, mal dorthin mitzugehen .

Wie war denn seine Stunde und euer anschließendes Gespräch ?

25.03.2020 08:42 • x 1 #64


FireWoman
Zitat von Zweizelgänger:
Kein Kind kann etwas für die Dinge die ihm angetan werden !

Folglich kann ich auch später als Erwachsener nicht die Verantwortung für das was mir als Kind angetan wurde übernehmen.

Ich betone das so, da ich diesen Gedanken für gefährlich halte.


Da hast Du recht. Ich würde sagen es geht um die Übernahme von Verantwortung bzgl. des Schmerzes aus der Kindheit, der entstanden ist. Der ist zwar durch andere entstanden, bleibt aber bei uns selbst und wenn die Verantwortung dafür nicht bewusst getragen wird, kommt es zu Konflikten /Projektionen.

25.03.2020 09:04 • x 2 #65


S
Guten Morgen miteinander und danke für eure Meinungen.

Ja, ich handhabe das anders als er, und ich muss zugeben dass es mir sehr schwer fällt, seine Position zu verstehen. Auch und vielleicht gerade deswegen, weil er damit argumentiert, ich wäre körperlich nie angegangen worden. Nein, das bin ich nicht. Aber psychisch auf die aller furchtbarste und sadistischte Art und Weise. Um mal ein Beispiel zu geben, mein lieblicher Vater hatte diebische Freude daran, mich und meine Schwester Tiere töten zu lassen, wir mussten Mäuse umbringen und allerhand schlimme Sachen mit ansehen und er hat dieses sehr kindliche Leid in vollen Zügen genossen.

Natürlich werde auch ich diese Situationen nie in meinem Leben vergessen, ich kann sie aber heute anders bewerten und bin einfach nicht mehr dieses hilflose Kind. Deswegen fällt mir seine Haltung dazu so schwer und ist mir Oft unverständlich.

Das gestrige Gespräch war, ich kann es garnicht so genau beschreiben, ernüchternd für mich und super für ihn.
Seine Therapeutin habe ihm gesagt, dass ich ihn bitte darauf hinweisen soll, wenn sich irgendwas an seiner Mimik, Körperhaltung oder seinem Gesichtsausdruck ändert, weil er selbst diese Trigger nicht ahnen kann.

Aber ich kann das doch noch viel weniger?! Liegt das jetzt komplett in meiner Verantwortung, ihn zu analysieren, bevor er selbst sein Gefühl wahrnimmt?

Als ich ihm das sagte, dass ich mich jetzt nicht unbedingt in der Rolle des Profianalytikers sehe, bekam ich dann nur Beispielanweisungen auf die ich achten muss?!

Ich glaube nicht , dass eine Therapeutin ihn selbst so aus der Eigenverantwortung hebelt und mir das zuschustert

Ich weiß nicht , ich fühle mich mau und arg unter Druck

25.03.2020 09:07 • #66


Zweizelgänger
Zitat von FireWoman:
Ich würde sagen es geht um die Übernahme von Verantwortung bzgl. des Schmerzes aus der Kindheit, der entstanden ist. Der ist zwar durch andere entstanden, bleibt aber bei uns selbst und wenn die Verantwortung dafür nicht bewusst getragen wird, kommt es zu Konflikten /Projektionen.

Nachdem ich das ganze als Prozess sehen, glaube ich, dass man zunächst zulassen muss, dass einem etwas angetan wurde und man daran nicht schuld war.

Dann kann man auch besser die Verantwortung für das Jetzt übernehmen.

Vergangenes können wir nicht rückgängig machen, so gerne wir das oft wollen würden.

Zitat von susannah:
Natürlich werde auch ich diese Situationen nie in meinem Leben vergessen, ich kann sie aber heute anders bewerten und bin einfach nicht mehr dieses hilflose Kind. Deswegen fällt mir seine Haltung dazu so schwer und ist mir Oft unverständlich.

Genau das meine ich, aber es geht eben um die Verantwortung im jetzt und nicht um die Verantwortung für die Taten unserer Eltern oder anderer Erwachsener als wir Kinder waren.

Zitat von susannah:
Seine Therapeutin habe ihm gesagt, dass ich ihn bitte darauf hinweisen soll, wenn sich irgendwas an seiner Mimik, Körperhaltung oder seinem Gesichtsausdruck ändert, weil er selbst diese Trigger nicht ahnen kann.

Das halte ich für extrem seltsam, ehrlich gesagt.
Das wäre eine Aufforderung zum scannen...
Das ist normalerweise etwas, was Partner von Menschen mit psychischen Problemen irgendwann anfangen, um mögliche Eskalationen zu vermeiden und hat eigentlich schon eine krankhafte Komponente.
So entsteht eigentlich ein Strudel an Konfliktpotential....

Vielleicht meint die gute Frau, dass er sich dadurch öffnet und ihr ins Gespräch kommt, aber ob das auf diesem Weg sinnvoll ist..?

Vielleicht solltet ihr mal einen gemeinsamen Termin bei der Therapeutin machen.
Ich glaube da könntet ihr vielleicht sinnvolle Strategien entwickeln.
Oft sind da Therapeuten nicht abgeneigt.

25.03.2020 09:23 • #67


L
Was man zulassen und einsehen muss ist, dass einem böses angetan wurde von absolut unreflektierten Menschen (Eltern?) und dass es GENAUSO böse und unverantwortlich ist, dies jetzt ebenso unreflektiert weiter in die Welt reinzutragen. Man ist somit nicht besser als der/die Ursprungstäter, die genauso argumentierten/rechtfertigten und das DARF einfach nicht sein und nicht immer so weitergehen, mit ständig nur Rechtfertigung (Ich habe ein Recht auf Kinder, oder Partnerschaft) NÖ! So läuft es nicht. Einzige Rettung ist bei sich bleiben bis man geheilt ist oder echt Geschlossene, wenn man das nicht einsehen mag. Klingt hart, ist auch so, aber die Welt ist kein Ponyhof und Heilung IST möglich, aber eben halt nur so. Indem ich aufhöre, beizutragen, immer neue Runden aus Leid zu drehen. Stop! Ein hungernder Armer darf auch nicht einfach von Reichen stehlen, weil's ihm halt dreckig geht. Das ist nicht ok. Er hat selbst die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass Geld reinkommt und er sich Essen leisten kann. Dafür stehen Hilfen zur Verfügung, aber einfach von ahnungslosen Leuten sich was erschleichen ist nicht.

25.03.2020 10:03 • x 1 #68


D
Zitat von SweetCookie:
Ich habe einen riesen Respekt vor Menschen, die es vagen, ihre Dämonen im Erwachsenenalter anzugehen...so viel Kraft haben die, die sich für was besseren halten, oft nicht mal für die Gartenarbeit über...


Du musst es ja wissen.....
Ich bin selber nicht gesund und halte mich genau deshalb von Beziehungen großräumig fern.
Denn das mute ich nun mal keinem zu.
Schon schräg, welche wirren Schlüsse Du aus einem Beitrag ziehst.

25.03.2020 10:13 • x 5 #69


L
Auch ich halte mich von Beziehungen fern. Es ist zwar schade und ungerecht, dass ich von anderen so zugerichtet wurde, dass das jetzt so sein muss, aber bevor meine professionelle Hilfe nicht wirkt und ich nicht mein Trauma verarbeitet habe, werde ich da keinen anderen Menschen mit reinziehen, der noch weniger dafür kann als ich.

25.03.2020 10:20 • x 1 #70


S
Ich weiß jetzt auch absolut nicht, wie ich mit dieser , ich nenne es mal Maßnahme, von der Therapeutin umgehen soll. Er legt jetzt alle Verantwortung auf mich und ist selber raus?

25.03.2020 10:39 • #71


Zweizelgänger
Zitat von Liesel:
Was man zulassen und einsehen muss ist, dass einem böses angetan wurde von absolut unreflektierten Menschen (Eltern?) und dass es GENAUSO böse und unverantwortlich ist, dies jetzt ebenso unreflektiert weiter in die Welt reinzutragen.

Da bin ich absolut deiner Meinung.
Leider ist das eben oft der Fall, dass Opfer zu Tätern werden.
Dieser Kreislauf muß durchbrochen werden !

Zitat von Liesel:
Einzige Rettung ist bei sich bleiben bis man geheilt ist oder echt Geschlossene, wenn man das nicht einsehen mag

Das sehe ich allerdings anders.
Erstens, wird man auf einer Geschlossenen nicht geheilt, sondern medikamentös eingestellt und geschlossen ist die nur, wenn du eine Gefahr für dich und/oder andere bist. Ansonsten ist das einfach eine Psychiatrie.

Zweitens, sind zB Persönlichkeitsstörungen nicht heilbar, sonder es kann nur erlernt werden damit umzugehen.
Dazu braucht es Einsicht und Selbstreflexion.

Und, meiner Meinung nach, hat jeder das Recht glücklich zu werden.
Da wir soziale Wesen sind, gehört dazu auch eine Beziehung.
Also hat man da schon ein gewisses Recht drauf. Es geht aber darum, mit sich und seinem Umfeld verantwortungsvoll umzugehen (siehe zweitens...).


Zitat von susannah:
Ich weiß jetzt auch absolut nicht, wie ich mit dieser , ich nenne es mal Maßnahme, von der Therapeutin umgehen soll. Er legt jetzt alle Verantwortung auf mich und ist selber raus?

Zitat von Zweizelgänger:
Vielleicht solltet ihr mal einen gemeinsamen Termin bei der Therapeutin machen.
Ich glaube da könntet ihr vielleicht sinnvolle Strategien entwickeln.
Oft sind da Therapeuten nicht abgeneigt

25.03.2020 10:40 • #72


Mayla
Zitat von susannah:
Ich weiß jetzt auch absolut nicht, wie ich mit dieser , ich nenne es mal Maßnahme, von der Therapeutin umgehen soll. Er legt jetzt alle Verantwortung auf mich und ist selber raus?


Ich würde mich dann mit der Therapeutin treffen wollen.
Wie du sagst, es kann nicht sein, dass du die Verantwortung für seine Entgleisungen tragen sollst, weil DU Signale nicht rechtzeitig gedeutet hast, falls das von der Therapeutin überhaupt so formuliert wurde (?). Das klärt sich nur im persönlichen Gespräch.

Eigentlich müsste das deinem Partner selbst auffallen, dass er hier wieder Verantwortung von sich wegschiebt.

Grüße

25.03.2020 10:55 • x 2 #73


OxfordGirl
Zitat von susannah:
Ich weiß jetzt auch absolut nicht, wie ich mit dieser , ich nenne es mal Maßnahme, von der Therapeutin umgehen soll. Er legt jetzt alle Verantwortung auf mich und ist selber raus?

Falls du dich aufrichtig für diese Beziehung und bewusst für ihn entscheidest, würde es Sinn machen, gemeinsam daran zu arbeiten. Was er dir im Moment erzählt, kann auch nur eine Interpretation dessen sein, was die Therapeutin sagt. Da wäre ich vorsichtig.

25.03.2020 11:49 • x 2 #74


Scheol
Zitat von susannah:
Guten Abend miteinander, ich habe seit sechs Monaten einen scheinbar wundervollen Mann an meiner Seite, in den ich wirklich sehr verliebt bin und der alles für mich tun würde. Jetzt ist es so, dass er schon damals beim ersten Date erwähnte , er hat eine sehr schwierige Beziehung zu seiner Mutter. Hatte immer Angst vor ihr, Gewalt war an der Tagesordnung und Liebe hat er dort nie erfahren. Das erschrak mich damals schon , aber wie man eben so denkt, man kann das ja alles besser machen , tzzzz! Versuchen, das Trauma aufzuarbeiten hat er vor einigen Jahren schonmal ...


Trauma sind eine schwere Sache. Es gibt Trauma sie niemals aufgearbeitet werden.

Hat er noch zu seiner Mutter Kontakt ?

25.03.2020 11:57 • #75


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