Partner mit Persönlichkeitsstörung - Trennung

M
Ich bin total fertig, weiss nicht mehr weiter, hoffe hier gibt es jemanden der mir helfen kann nicht zu verzweifeln:

Ich habe mich vor mehr als 9wochen von meinem Partner nach 11 Jahren getrennt. Er hat eine Persönlichkeitsstörung und ist deshalb auch schon seit Jahren in Behandlung.
Es waren fast 11 Jahre mit Ich liebe Dich-ich hasse Dich. Anfangs war alles wie im Himmel, ich war die perfekte Frau für ihn wir klebten förmlich aneinander es war wie im Traum. Dann auf einmal nach ca.2,5 Jahren, kam der Umbruch-Er fing an sich immer mehr ins Negative zu verändern. Er wurde immer aggressiver und unzufriedener mit seinem eigenen Leben. Fing wieder an maßlos zu trinken und Dro. zu nehmen, wurde rechts.trem durch schlechten Einfluss, verlor immer wieder seine Jobs und sein Vater starb auch noch in der Zeit. Ab da hat er mich immer wieder schlecht gemacht wo er nur konnte hat mir die Schuld an allem was in seinem Leben schief ging gegeben, hat mich kritisiert wo immer es ging, hat seine Freunde mir vorgezogen und immer weniger mit mir gesprochen. Hat sich nicht mehr gepflegt und lag nur mehr auf der Couch rum anstatt arbeiten zu gehen. Nichts was ich tat war ihm Recht, ich machte in seinen Augen alles falsch was ihn und unsere Beziehung betraf.
Habe in der Zeit, als ich es wiedermal nicht aushielt, mit seinem Therapeuten gesprochen um mir Rat im Umgang mit ihm zu holen doch der bat mich nur nicht zu gehen da er mich brauche und sich umbringen würde wenn ich ihn jetzt verlassen würde. Er meinte die Phase würde vorbeigehen!
Eine Paartherapie haben wir in der Zeit auch versucht doch sie brachte nichts da er nur wieder die Schuld an allem mir gab und die Therapie abbrach.

Bei einem großen Streit vor 3,5 Jahren hat er mich angeschrien „Mach doch endlich Schluss mit mir„ und ist dann ausgezogen weil er es mit mir zusammen in dem Bezirk wo ich wohne nicht aushält und er einen Ortswechsel in ein anderes Bundesland brauche wie er sagte. Wir haben dann 2 Jahre eine Fernbeziehung versucht, auf seine Bitte hin, da ging es wieder etwas besser. Wir sahen uns nicht oft und so waren nicht so viele Reibungspunkte da.
Er kam dann vor ca. 1,5 Jahren wieder zurück, wollte die Beziehung wieder aufleben lassen wieder richtig zusammenkommen sagte er. Er quartierte sich in die Zweit-Wohnung seiner Mutter ein statt wie ausgemacht eine eigene Wohnung zu suchen und ab da ging es so richtig los. Er machte mir alles zu Fleiß, wenn ich was sagte oder wollte machte er das Gegenteil. Wenn wir mal unterwegs waren (Konzert, Kabarett) ließ er mich links liegen und sah mich den ganzen Abend nicht mehr an. Wenn er mal mit mir sprach dann nur darüber wie schlecht alles ist und wie gemein alle Menschen zu ihm sind und wie arm er nicht sei. Er hat mich ständig gekränkt und damit Streits provoziert um mir weh zu tun, er hatte kaum mehr Zeit für mich fand ständig Ausreden um mich nicht treffen zu müssen, Körperkontakt gabs garkeinen mehr weil er meinte: er küsse niemanden mit dem er nicht zusammen ist und bei Sachen bei denen ich ihm half gabs nicht mal mehr ein Danke. Bei seinen Freunden war er wie ausgewechselt-da lachte er machte Späßchen und war dauernd mit ihnen unterwegs.

Ich hatte in den letzten Monaten schon mehrmals versucht mit ihm zu reden, ihm zu sagen ich kann nicht mehr so weitermachen und versucht aus der Beziehung auszubrechen und bin dann leider doch immer wieder schwach geworden und habe seinen Worten: „Ich liebe Dich und wir kriegen das schon hin, ich versuche mich zu ändern das wird wieder wenn ich einen Job habe und auf die Beine komme“ vertraut weil ich ihn noch liebte und die Anfangszeit vor Augen hatte und hoffte er würde wieder so werden wie damals.
Als er dann jedoch anfing sich immer öfter mit einer Kurskollegin zu treffen, seine gegebenen Versprechungen mir gegenüber überhaupt nicht mehr einhielt, nur mehr bei mir vorbeikam wenn er Fernsehen wollte und schließlich an meinem Geburtstag kein einziges Wort mit mir sprach und sich nur mit seinem Handy oder dem Fernseher beschäftigte sagte ich so gehe es nicht weiter, so wie Du mit mir umgehst kannst du mich nicht lieben auch wenn Du es immer wieder behauptest und so wie es jetzt ist hat es keinen Sinn mehr weiterzumachen.
Er erwiderte nichts darauf, versuchte nicht mich zu überreden oder überhaupt zu reden sondern meinte nur: Ok, ich schreibe Dir aber zu Weihnachten und das war’s.

Ich habe es geschafft auf seinen Anruf nach drei Wochen nicht zu reagieren und mittlerweile sind es fast 10 Wochen in denen der Kontakt total abgebrochen ist-eine SMS kam noch mal von ihm vor zwei Wochen mehr nicht-und doch glaube ich wahnsinnig zu werden vor Kummer.
Trotz der miesen Behandlung in all den Jahren fühle ich mich jetzt elend. Ich kann seit der Zeit immer nur an ihn denken was er tut, mit wem und all so was. Ich versuche mich abzulenken, treibe 3x in der Woche Sport, treffe mich mit Freunden, habe sogar einen netten Mann kennengelernt mit dem ich regelmäßig was unternehme, aber wenn ich dann Abends oder am Wochenende allein zu Hause bin überkommt mich alles und ich kann nur mehr an ihn denken, an alles was passiert ist, wie er sich verändert hat, wie mies er nicht war wie kalt und gemein in letzter Zeit.
Ich verstehe es nicht und kann dann nur heulen und das geht stundenlang! Ich schreibe mir den Frust von der Seele schreibe Abschiedsbriefe die ich nicht abschicke schreibe Listen mit seinen schlechten Eigenschaften, lese Bücher über seine PS und Trennungshilfe Bücher und doch hilft das alles nichts.

Jedes Wochenende dasselbe, ich stehe in der Früh auf und kann den ganzen Tag nur heulen. Vergesse den ganzen Kummer, die ganzen Kränkungen der letzten Zeit und will ihm schreiben oder ihn anrufen um mit ihm zu reden oder nur ein nettes Wort wie früher Mal von ihm zu bekommen. Habe sogar schon gedacht ich mache lieber seine Spielchen mit als ganz allein zu sein, vor allem jetzt zu Weihnachten. Ich habe keine Familie mehr und wir haben Weihnachten immer gemeinsam verbracht vor dem Baum mit den Katzen so richtig auf kleine Familie gemacht-wenn ich dran denke muss ich wieder weinen. Mir kommt es vor als würde ich keinen Schritt vorankommen, mir geht es kein bisschen besser als vor 9 Wochen.
Manchmal helfe ich mir mit dem Gedanken er sei jetzt mit der Kurs-Kollegin zusammen weil das ein typischer Fall ist bei PSlern. Wenn sie sich nicht melden dann haben sie eine andere-heißt es zumindest in den Ratgebern. Dann tut es zwar noch mehr weh, aber ich halte mich damit davon ab ihm zu schreiben oder ihn anzurufen. Ich weiß nicht warum mich das so fertig macht, warum ich nicht loslassen kann warum der Schmerz nicht nachlässt. Ich habe mich ja nicht aus Spaß getrennt sondern habe lange überlegt und jetzt hängt mein Herz noch so an ihm. Mein Kopf sagt es ist besser aber das Herz weint, immer wieder. Ich bin total verzweifelt! Habe mir auch schon ein Erstgespräch mit einer Therapeutin ausgemacht doch vor Weihnachten ist da nix mehr zu bekommen.

Vielleicht hatte ja jemand von euch auch einmal eine Beziehung mit einem PSler und weiß einen guten Rat was ich machen kann damit es besser wird vor allem wie ich Weihnachten überstehe ohne zu verzweifeln.

07.12.2015 17:33 • #1


F
Hi, meine nun Ex-Freundin hat auch eine psychische Störung (mit ärztl. Diagnose) und ich kann Dir jetzt nach 14 Jahren Beziehung nur diesen Rat geben:
Du mußt Ihn als ganzen Menschen nehmen wie er ist und darfst sein Verhalten nicht abspalten nach dem Motto alles was Gut ist ist er und alles was Schlecht ist ist der Krankheit geschuldet. Damit machst Du Dich nur selbst verrückt und es ist furchtbar schwer die Grenze überhaupt festzumachen.
Schau auf seine Taten und frag Dich was sie mit Dir machen und ob das so für Dich in Ordnung ist und damit zurechtkommst. Lass alles weg was nur Worte sind oder wo Du denkst er kann nichts dafür. Überleg Dir dann ob Du so behandelt werden möchtest und entscheide Dich dann. Alles andere führt zu nichts

07.12.2015 18:08 • #2


A


Partner mit Persönlichkeitsstörung - Trennung

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M
Hallo focus99,
Danke für deine Worte über die ich erstmal wirklich nachdenken musste

Lass alles weg was nur Worte sind oder wo Du denkst er kann nichts dafür
wenn ich das alles weglasse dann gibt es nichts was in den letzten Wochen noch da war-es gab ausser Worte und Diskussionen nichts in den letzten Wochen.Kein Lachen,kein Körperkontakt, keine positiven Gefühle oder Momente,es war keine schöne Zeit-es gab nur seine Probleme und schlechten Gefühle von denen er nicht loskommt. Es war aber mal anders-und das kann ich nicht vergessen-hoffte immer das kommt wieder irgendwann einmal

Schau auf seine Taten.... Ich weiss das er nicht einfach ist und es viele schlimme Taten gab, weiss aber auch das er liebenswert sein kann, das hat mich die schlimmen Tage und Taten und die schlechte Behandlung vergessen lassen
ich hänge an den schönen Tagen mit ihm die ich nicht vergessen und loslassen kann,sehe im Schmerz jetzt kaum mehr das schlechte. Denke immer wieder nur:war es denn soo schlimm?
Und das macht es mir so schwer

07.12.2015 18:51 • #3


H
Liebe Monika,

ich verstehe deine Schmerz und auch das, was du durchgemacht hast. Dafür bekommst du meinen ganzen Respekt Ich bewundere dich dafür, das du es mit ihm 11 Jahre aushalten konntest und das sage ich als Mutter eines Betroffenen, denn mit unseren Kindern, die so eine Störung haben, zu leben ist eine Lebensaufgabe, die du mit Höhen und Tiefen gemeistert hast und nun schützt du dich und das ist auch vollkommen richtig, auch wenn es weh tut.

Ich weiß , wie mein Kind tickt und was das emotional auslösen kann und wie schlimm das ist, dieses ständige ich liebe dich und ich hasse dich. Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, die Menschen, die unsere Kinder am meisten lieben, die verletzen sie auch am schlimmsten.

Ich selber leite eine Angehörigengruppe und habe dort auch (ehemalige) Partner, die wir versuchen auszubauen und mit Rat und Tat zur Seite zustehen. Wir können dort als Eltern auch den (ehemaligen) Partner unsere Erfahrungen mit den Betroffenen weitergeben, wie und warum unsere (erwachsenen) Kinder gerade so handeln, wir haben das ja ein Leben lang. Selbst als Eltern kann man das nur schwerlich aushalten.

Und ganz wichtig, du hast keine Schuld, auch wenn dir das immer eingeredet wurde. Du wurdest ganz einfach manipuliert und darin sind unsere Kinder Meister ihres Faches. Du hast all die Jahre alles richtig gemacht.

Du hast ihn aufrichtig geliebt und dann tut das alles noch mehr weh.

Ich nehme dich ganz fest in den Arm und wünsche dir viel viel Kraft, das Erlebte zu verarbeiten.

LG Grüße
Hoffnung64

08.12.2015 07:47 • #4


G
Hallo meine Liebe, fühl dich dolle gedrückt

Das was dir am meisten zu schaffen macht ist die Verlustangst und leider nicht alleine sein können, oder es fällt dir sehr schwer...

Ich habe mich nach 21 Jahren aus so einer destruktiven Ehe befreit...

Du hast alles so gemacht, wie es für dich tragbar war...
Jetzt ist es das nicht mehr...

Versuche wenn dein Gedankenkarusell anspringt, bei dir zu bleiben, ich habe mir immer gesagt Gedanken kommen Gedanken gehen...

Ich lasse (hier setzt du seinen Namen ein) jetzt los...

Zugeben ist am Anfang ein wenig hm na komisch, aber mit der Zeit durch üben und für mich dasein wollen, hat das dann sehr gut geklappt..

Deine Trennung ist noch sehr frisch...

Versuche mit dir liebevoll umzugehen, also so als hätte sich deine beste Freundin getrennt und du würdest ihr den Trost geben, den sie jetzt gerade brauch... Verstehst du was ich meine?

Das du für dich alles aufschreibst ist wirklich sehr gut, das hilft bei der Bewältigung der Trennung..

Du hast nur das allerbeste für dich verdient, versuche liebevoll zu dir zu sein und das auch annehmen können. Dann kann da jede x-beliebige Person kommen, denn wenn du mit dir im Reinen bist, spiegeln dir das auch die Menschen im außen.

Versuche dich so zu lieben wie du bist...
Dazu gehört auch jetzt in deiner Zweifelzeit, nicht abwertend über dich zu denken...z.B mit dem Satz boah ich dumme Nuss muß immer noch an den denken....

Ja das mußt du wohl noch, na und du warst auch sehr lange mit ihm zusammen...und diese Manipulationen von ihm wirken noch...

also schön bei dir bleiben...
den du bist es wert...

Alles Liebe
Gast c

09.12.2015 17:43 • #5


O
Hallo,ich bin seit Anfang Oktober mit meinem Exfreund auseinander,er hat eine PS Borderline. Ich bin eine gestandene Frau ...zwei große tolle Kinder und musste auf so einen Mann reinfallen? Am Anfang war alles wie im Traum,endlich einen Partner der mir Komplimente macht,der mich liebt so wie ich bin und am Ende mich völlig manipuliert hat.....Beleidigungen gegen mich und auch meinem vertrauten Umfeld , körperliche Gewalt.Rufmord auf Facebook....u.s.w. bin völlig ausgelaugt....und hoffe das irgendwann wieder die Sonne scheint....in meiner Seele.

10.12.2015 15:56 • #6


E
Hallo Monika77,
Kann dich sehr gut verstehen, habe mich vor gerade mal 4 Tagen getrennt und komme nur sehr schwer klar. Mein Partner, war auch diagnostizierter Borderliner. All was du geschildert hast, habe ich ähnlich erlebt. Ich bin auch durch seine Abwertungen zum psychischen Wrack geworden. Klar die guten Zeiten waren das schönste, was ich je mit einem Partner hatte! ! Ich liebe ihn auch noch. , doch ich verkrafte seine Verletzungen nicht mehr.
Einen richtig guten Rat ...der wirklich hilft..habe ich leider auch nicht.
Habe wie Du, auch keine Familie mehr und mittlerweile auch kaum noch andere Kontakte. Weihnachten haben wir auch immer so gestaltet. Auch habe ich das gesamte Internet durchgelesen, nur um diese Erkrankung zu verstehen.
Denke manchmal, ohne therapeutische Hilfe, packe ich die Trennung nicht und spiele schon wieder mit dem Gedanken mich zu melden.
Ich weiß jedoch auch von mir, das ich Co-abhängig bin. Kennst du ggf das Buch, wenn Frauen zu sehr lieben?
Vielleicht findest du dich darin wieder.
Ich habe es deswegen besonders schwer, da es auch mit meiner Kindheit zu tun hat.
Wenn du magst, können wir uns hier gerne gegenseitig stützen, wenn es mal wieder ganz dicke kommt.
Wünsche dir ganz viel Kraft und mein tiefes Mitgefühl!

12.12.2015 23:23 • #7


K
Hallo monika77
Ich kenne das gefühl, mein ex freund ist bipolar(manisch depressiv) wie auch borderline erkrankter. Ich habe mich erst kürzlich von ihm getrennt.
Bei uns fing es damals auch harmonisch an und von einem tag auf den anderen gab es ein umschwung . bei bipolaren erkrankungen ist es ueblich zwischen manie und Depressionen zu wechseln, was anfangs toll war wurde zu Katastrophe.
Mir war klar das es so nicht weiter gehen konnte und habe deshalb mit ihm gesprochen aber aus eigener Erfahrung heraus kann ich sagen, wenn man tief in der krankheit steckt passiert es oft das man sich nur selbst sieht, egoistisch und verletzend handelt.
Ich selbst habe mich oft in der rolle als mutter wieder gefunden, die ihr kind einerseits beschützen möchte anderer seits krampfhaft versucht zu helfen.
Es war schwer diesen entschluss zu fassen aber schluss endlich habe ich begriffen das egal wie sehr ich ihm helfen möchte , alles nichts bringt solange er nicht den ersten schritt macht. Alles was ich tun konnte war zu akzeptieren.

Heute habe ich zwar wieder geweint und ich hab auch immer noch das Bedürfnis mich bei ihm zu melden( da man selbst abhängig von der person wird) , trotz allem versuch ich jedentag aufs mich daran zu erinnern was ich möchte.
Ich habe angefangen aufzuschreiben wie ich mich fühle und versuche so damit umzugehen.

13.12.2015 21:58 • #8


M
hallo ich habe eine Beziehung mit einem Mann, meinem Freund der eine Persönlichkeitsstörung hat, ich denke das eine narzisstische PS.Solange wir beide zusammen in NRW wohnten und ich machte was er wollte und er tun und lassen konnte was er wollte ,war alles ok. Ich wurde nachher ziemlich eifersüchtig weil er immer nach Internetkon takten und Nuttenseiten, Chats suchte. Als ich das nicht mehr aushielt bin ich nach Hause gefahren an die Ostsee,und er kam viemal hochgezogen.das fing das erst richtig an , er konnte sich nicht mehr so ausleben, hatte kein Bock mehr zu etwas, ich war ihm zu alt, hatte Angst was zu verpassen , konnte mir keine Sicherheit, oder irgent etwas bieten, jammerte alle 2 Tage , der Psychiater stellte eine Persönlichkeitsstörung fest , er hatte auch Termin , aber er hielt das hier oben nicht durch wegen Haus und null Bock Deppressionen. Kaum ist er nach Hause gefahren , hat er mich wieder angefangen anzuschreiben , erst das er mich liebt und dann das er mal wieder bei einer Prostiuierte war, wie in der letzten Trennung da ging er jedesmal hin und kam immer weider an, sagte dann er war solo , zuletzt habe ich mir hier meine Wohnung genommen bei meiner Familie die auch nicht mehr mit mir sprachen , weil sie das nicht verstehen konnte das er mich immer wieder im Stich gelassen hatte mit Wohnung und allem drum und dran, sodass meine Familie mir helfen musste., jetzt ist er gefahren und es fehlt was , er kann die liebe nicht halten und merkt nicht wenn er jemand verletzt , er kann das nicht nach empfinden ;er beleidigt die Person ,ist zwar traurig aber ich denke es ist besser so , ich fange langsam an mein Leben wieder zu leben und meine Familie ist jetzt für mich da.

01.11.2019 17:34 • #9


A


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